Anbau und Klimawandel - wie passt Ihr Euch an?

Typische Widersprüchlichkeit unserer Gesellschaftsmitglieder:

image
Retten wir die Autos.

Drei laufende #Petitionen bei #Greenpeace :peace_symbol:

2 „Gefällt mir“

Der Wald braucht unsere Hilfe. Wer nicht helfen kann, kann auch direkt an Greenpeace oder spenden oder ein Pate für Waldstücke werden!?

Danke das du dich so bemühst :+1:

Ich bin dabei :slightly_smiling_face:

2 „Gefällt mir“

Ich mach mir grad mehr sorgen das im Januar oder Februar Strom aus geht😆

Ich meine man hat dann ganz andere probleme aber ich sorge mich um meinen grow😅

Deine Sorge ist absolut unbegründet, jede Wette!!

Fall nicht darauf herein, was dir CDU/CSU und andere politische Strömungen rechts der Mitte einreden.

3 „Gefällt mir“

Glaub auch nicht dran …

Aber falls und es bissel länger dauert
Werden die Pflanzen das kleinere Problem sein :see_no_evil:


Fleisch ist ein Stück Lebenskraft

Passend dazu:

:green_salad:

1 „Gefällt mir“


Da können wir doch etwas tun, oder?

Livestream und Diskussion zu Lützerath

Sogar die Polizei spricht sachlich mit, RWE ist nicht dabei. :stuck_out_tongue:

https://www.twitch.tv/dekarldent

1 „Gefällt mir“

30.01.2023

Wie heute der #Klimawandel bedrohte schon einmal ein globales #Umweltproblem das Leben auf der Erde. Die vor allem in Spraydosen enthaltenen #Fluorchlorkohlenwasserstoffe, kurz #FCKW genannt, zerstörten die #Ozonschicht der #Atmosphäre. Die Doku zeigt, wie man es in den späten 1980er Jahren durch engagierte Wissenschaft und Politik schaffte, die Produktion von FCKW einzuschränken und schließlich weltweit zu stoppen.

Bereits vor 30 Jahren bedrohte ein globales Umweltproblem den Planeten Erde. Wissenschaftler wiesen damals nach, dass die vor allem in Spraydosen enthaltenen Fluorchlorkohlenwasserstoffe, kurz FCKW genannt, zum Abbau der Ozonschicht führten. Über der Antarktis bildete sich in jedem Winter ein regelrechtes Loch in der Atmosphärenschicht, die in etwa 15 Kilometer Höhe die schädliche UV-Strahlung aus dem Sonnenlicht filtert. Die Forscher schlugen Alarm – sie befürchteten Millionen zusätzlicher Hautkrebsfälle und unabsehbare Folgen für die Landwirtschaft. Die Dokumentation zeichnet nach, wie engagierte Wissenschaftler und Politiker es schafften, mehr als 30 Staaten an einen Tisch zu bringen, um die Produktion der FCKW weltweit zu stoppen. Das Montreal-Protokoll von 1987 wurde zum ersten Abkommen, in dem eine globale Umweltbelastung weltweit reduziert wurde. Mehr noch: Die reichen Länder erklärten sich sogar bereit, die Länder dabei zu unterstützen, die sich einen Verzicht nicht leisten konnten. Die wichtigsten Impulsgeber dafür waren neben Wissenschaftlern wie Mario Molina, Sherwood Rowland oder James Lovelock zwei Politiker, die nicht unbedingt als Umweltschützer in die Geschichtsbücher eingegangen sind: Ronald Reagan und Margaret Thatcher. Als Folge des FCKW-Stopps hat sich die Ozonschicht seither deutlich erholt. Kann das, was beim Ozonloch gelang, ein Vorbild sein für den gegenwärtigen Kampf gegen den Klimawandel? Denn auch bei der dringend notwendigen Reduzierung der Treibhausgase kann nur ein globaler Ansatz Erfolg haben.

Dokumentation von Jamie Lochhead (GB 2018, 56 Min)

#ozonloch #umwelt #klimawandel


Wäre das nicht toll, wenn man die Dinge so verändern würde, dass es sich gut leben ließe? Und man hätte nebenbei auch noch unser Klima mit gerettet.

1 „Gefällt mir“

Copenhagen-Cartoon

1 „Gefällt mir“


Genau. Weniger wäre mehr. Zum Beispiel den Fischfang sein lassen, dann könnten sich die Populationen erholen und das Meer hätte ein Vielfaches des CO2 gebunden, wenn das Massenwachstum einsetzt.

1 „Gefällt mir“


Man kann mittlerweile Kuhmilch auch halbsynthetisch herstellen, ähnlich wie Fleisch und Kaffee auch schon auf diese Weise im Tank gezüchtet werden kann.

1 „Gefällt mir“

Wie die Biosphäre kaputt gewuchert wird

Die vorliegenden Daten zeigen sehr klar, dass das Wachstum, das die Weltwirtschaft in den vergangenen etwa 200 Jahren durchlebt hat, die Trägerwelle für die hochgefährlichen Entwicklungen ist, mit denen wir es heute zu tun haben. Zuallererst natürlich Klimakrise und Artensterben .

Sogar diejenigen, die an den antisozialen Geschäftspraktiken verdienen, bekommen mittlerweile also Gewissensbisse.

Auch Investoren haben Kinder und Enkel.

Solange das Optimierungsziel der Fossilbranchen – möglichst viel Geld mit dem Verkauf von Roh-CO₂ verdienen – aber uneingeschränkt und legal bleibt, solange es einen Markt für ihre giftigen Produkte gibt, wird sich an deren Verhalten nichts ändern. Es ist ja, innerhalb der engen, engstirnigen, in diesem Fall: suizidalen Gesetze des Marktes völlig rational. BP ist eine Organisation zur Erzeugung von Geld, nicht mehr und nicht weniger. Ein Konzern hat kein Gewissen.

Für die, die das entgegen besseren Wissens immer noch abstreiten, heißt das diagnostizierte Störungsbild laut aktueller Studien in dem Artikel »antisoziale Persönlichkeitsstörung«.

Leseempfehlung, ohne Paywall.

2 „Gefällt mir“

Also gut, hier kann jeder etwas tun. Kein Warten auf Politiker notwendig.