Kaufberatung: Growbox für Cannabis Anbau (2022)

Damit ein Indoor Grow ein voller Erfolg wird und am Ende das Maximum an Ernte rausspringt, braucht man erstmal eine Growbox. Doch welche Growbox ist am besten? Und was muss man beim Kauf beachten? In dieser Growbox Kauf zeigen wir, welche Growbox man am besten kauft, um eine fette Ernte zu bekommen.

Unsere Kaufempfehluneng im Jahr 2022

Auch im Jahr 2022 ist unsere Growbox Top-Empfehlung die Homebox Ambient Serie von Eastside Implex. Man bekommt eine sehr hochwertige Box mit den besten Reflexionswerten und extrem hochwertiger Verarbeitung – und das in sehr vielen unterschiedlichen Größen und Ausführungen.

Als Low Budget Growbox empfehlen wir aktuell die Zelsius Growzelt Serie, die vom Preis-Leistung-Verhältnis einfach unschlagbar ist.

Als High-End Variante empfehlen wir das UndrCovrLab Growzelt, dessen Größen speziell für die IKEA Kleiderschränke zugeschnitten sind. Damit können die Zelte perfekt tarnen, ohne auch nur einen Zentimeter im Schrank zu verschwenden.

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Top-Empfehlung

Die aktuell beste Growbox ist die Homebox Ambient Serie. Die Homebox Ambient Serie ist bekannt für eine hochwertige Verarbeitung, robusten Stand und exzellente Reflexionswerte.

Die Homebox ist ein sogenanntes Growzelt, das aus einem Metallgestell und einer Stoffhülle besteht. Im Inneren der Box ist eine glänzend weiße PAR+ Beschichtung angebracht, die im Schnitt 92% der „photosynthetisch aktive Strahlung“, sprich des Pflanzenlichts reflektiert. Zum Vergleich: Boxen mit Silberfolien reflektieren nur etwa 70-75%.

Dank des extrem starken Verarbeitung und sehr robuster Reißverschlüsse ist die Homebox Ambient absolut lichtundurchlässig, so dass in der Nachtphase die Pflanzen nicht gestört werden.

Allerdings lassen die Lufteinlässe leider Licht durch, da sie links und rechts angebracht sind statt auf der Rückseite. Hier muss man entweder die Pflanzen im jungen Stadium etwas aufbocken oder mittels der mitgelieferten Abdeckungen eine Lichtfalle basteln. Sind die Pflanzen einmal in größere Töpfen, wird das aber kein Problem mehr sein.

Für den Luftauslass kann man entweder die etwas kleinere Öffnung oben an der Rückwand nehmen oder die etwas größere an der Decke. Beide lassen sich aber mittels einer Schnur licht- und luftdicht verkleinern, so sie auch als Kabelauslass benutzt werden können.

Die Homebox gibt in vielen unterschiedlichen Größen mit entweder quadratischen oder rechteckigen Grundflächen, was man an der Modellnummer erkennen kann (Q = quadratisch, R = rechteckig). Von der Q30 Mini Variante mit 30x30cm über die Q100 (100x100cm) bis hin zu Monster-Größen wie der Q300 (300x300cm) ist für jeden Geschmack was dabei.

Durch die im letzten Jahr eingeführte Plus Serie haben die meisten Homebox Ambient Modelle 20cm mehr Höhe bekommen. Wir empfehlen darauf zu achten, dass ein „+“ hinter der Modellnummer steht, bspw. Q60+, Q80+ usw.

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Low Budget

Wer möglichst wenig ausgeben will, ist bei der Zelsius Growbox Serie genau richtig. Diese bietet einen günstigen Indoor Growing Einstieg bei solider Qualität.

Die Zelsius Growbox ist solide verarbeitet und hat einen lichtdichten Reißverschluss. Das ist bei vielen Budget-Growzelten nicht der Fall. Allerdings sollte man die Box nicht übermäßig viel belasten, da die Nähte und das Gerüst nicht so hochwertig sind wie bei einer Homebox.

Innen ist eine Silberbeschichtung angebracht, die einen Reflexionsgrad von etwa 70% hat. Das ist halbwegs gut wenig und bei dem niedrigen Preis aber nachvollziehbar.

Großer Plusplunkt: Selbst die 40x40cm Variante gibt es mit 160cm Höhe. Solch eine hohe Mini-Growbox findet man bei anderen Herstellern nicht.

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High End

Wer das ultimative Growzelt haben will, der sollte zu einem UndrCovrlab Growzelt greifen. Dieses hat nicht nur eine großartige Verarbeitung und extrem hohe Reflexionswerte. Im Inneren des UndrCovrLab Zelts ist eine Glossy White Folie

Das große Highlight ist aber, dass die Zelte speziell auf die Maße von IKEA Schränken zugeschnitten sind. Damit kann man seinen Kleiderschrank in eine perfekt getarnte Growbox umwandeln – und das ohne großen aufwändigen Innenausbau.

Das UndrCovrlab M Growzelt ist mit 92x54x198cm speziell für den PAX Schrank zugeschnitten. Nimmt man den 201cm hohen Korpus, schließt das Zelt oben bündig mit der Deckenwand ab. Beim 239cm hohen Korpus hat man etwa 38cm extra Platz im Schrank, wo man die Abluft Anlage anbringen kann.

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Das UndrCovrlab S Zelt ist mit 75x45x165cm ist für die kleineren Schrank-Modelle wie bspw. KLEPPSTAD, PLATSA, RAKKESTAD und ANEBODA zugeschnitten. Auch wenn man oben im Schrank etwas Platz haben wird, wird man keine Abluft unterbringen können. Diese muss man innen anbringen, so dass man etwa 25cm weniger Höhe für die Pflanze zur Verfügung hat.

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Mini-Growbox

Die Minigrowbox One ist ein optimal getarnter und komplett ausgestatteter Mini-Growschrank. Licht, Belüftung und Steuerung sind bereits fertig verbaut und speziell für die Box zugeschnitten.

Mit Maßen von 38x40x76,5cm kann man die Box überall in der Wohnung unterbekommen. Das Design des Schranks ist unscheinbar, die Lautstärke ist gleich null. Sie ist getarnt, wie keine andere Box am Markt.

Das zugeschnittene LED Board hat 60W Gesamtleistung. Es sind hochwertige Osram LED Chips verbaut. Dadurch können die Pflanzen extrem nah ran. Und das müssen sie auch, da man innen nur 60cm Höhe hat. Praktisch: Ein ScroG Netz ist bereits integriert.

Der Preis von 1300€ ist mehr als happig. Dafür bekommt man Einiges an Funktionen geboten, die andere Boxen nicht haben. Beispielsweise können alle Komponenten über das eingebaute Display kontrolliert und gesteuert werden.

Auch kommt die Box und alle Komponenten fertig zusammengebaut. Es reicht die Minigrowbox einfach aufzustellen und schon kann man mit dem Grow loslegen.

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Welche Größe Kaufen?

Wie groß die Box sein sollte, hängt vom Budget, Eigenbedarf und auch ein bisschen von der Wohnsituation ab. Ist man beispielsweise auf einen Stealth angewiesen oder möchte die Growbox im Kleiderschrank verstecken, beschränkt sich die Auswahl auf eher kleinere Modelle.

Wenn man genug Platz in der Wohnung hat, kann man bei der Entscheidung einfach nach Eigenbedarf gehen. Dann kann man sich ausrechnen, wie viel Gramm an Kräutern man braucht, um ihn abzudecken. Nach Möglichkeit sollte man etwas Spielraum nach oben lassen. Denn möchte man später mehr anbauen, muss man Beleuchtung, Belüftung, Töpfe usw. nicht nochmal neu kaufen.

Größe Fläche Pfl. Ertrag Optimal für:
XXS 30x30x60cm 1 10-30g Kleinst-Konsument
XS 40x40x160cm 1 30-75g Sehr niedriger Eigenverbrauch
S 60x60x160cm 4 75-150g Niedriger Eigenverbrauch
M 80x80x180cm 6 150-250g Mittlerer Eigenverbrauch
L 100x100x200cm 9 250-400g Hoher Eigenverbrauch
XL 120x120x220cm 12-15 400-800g Hoher Eigenverbrauch für 2
XXL 240x120x240cm 24-30 800-1600g Wer soll das alles rauchen?!
XXXL 240x240x200cm 48-60 1600-3200g Wohin mit dem ganzen Gras?!

Gleichzeitig sollte die Growbox nicht ZU groß sein. Viel zu groß dimensionieren geht dann schon in Richtung Verschwendung. Schließlich verbrauchen die stärkeren Lampen und Lüfter ordentlich Strom.

Meine Faustregel: Ist man zwischen zwei Größen unentschlossen, besser zu größeren Variante greifen. Mehr Tipps zu der Entscheidung gibt es in unserem Artikel: Welche Growbox Größe kaufen?

Für Grow-Anfänger ist eine 60x60cm Fläche das absolute Minimum. Damit lassen sich bis zu vier mittelgroße Pflanzen hochziehen. Da die meisten 60x60cm Boxen nur 160cm Höhe haben, kann man die Pflanzen nicht zu hoch wachsen lassen (mehr dazu im nächsten Abschnitt).

Für den Eigenverbrauch für 1-2 Personen ist eine Growbox mit 80x80cm Fläche perfekt geeignet. Dort passen bis zu vier Pflanzen rein. Gleichzeitig gibt es Modelle mit 200cm Höhe, so dass locker 140cm Nutzhöhe bekommt.

Wem das nicht reicht, kann auf eine Growbox mit 100x100cm (9 Pflanzen) aufrüsten. Wenn man sich mit zwei oder drei Freunden den Grow teilt, dann kann man zu einer 120x120cm Growbox (16 Pflanzen) greifen.

Darüber hinaus gibt es noch größere Growboxen mit 150x150cm oder sogar 240x120cm und 240x240cm Zelte = das sind stolze 5,76 m2! Solche Größen geht schon in Richtung XXL Grow und werfen massive Erträge ab.

Wie groß sollte die Growbox sein?

Auf die Höhe kommt es an

Cannabis kann recht hoch wachsen. Im Freien können manche Sorten bis zu 5m hoch werden! Beim Indoor Anbau werden die Pflanzen natürlich kleiner gehalten.

Damit man als Grower eine gute Ernte abwirft, sollte die Growbox ausreichend hoch sein. Denn manche Sorten wollen einfach hoch wachsen. Gerade in der Blütephase können sich die Ladies je nach Gattung nochmal um das Vierfache an Höhe zunehmen (auch Blütestretch genannt).

Auch ist das Hantieren der Pflanzen weitaus einfacher, wenn die Growbox etwas höher ist. So muss man sich nicht umständlich verbiegen und verbeugen, um die Pflanzen zu gießen oder auf Schädlinge zu kontrollieren.

Anfänger-Grower sollten zu am besten zu einer Growbox mit mindestens 160cm Höhe greifen. Das hört sich zwar nach viel an. Aber nach Abzug von Töpfen, Abluft und der Lampe (plus Abstand zur Pflanze) wird man effektiv nur etwa 100cm nutzen können.

Noch besser ist eine Growbox mit 180cm oder gar 200cm Höhe sein. So hat man wirklich viel Spielraum – wortwörtlich. Damit kann man auch sehr hochwachsende Sativa-lastige Sorten anbauen.

Und was ist mit Mini-Growboxen?

Und was ist mit Mini-Growboxen? Die kleinen Stealth Boxen sind teilweise echt klein, so dass man direkt zu ScroG und SoG Techniken greifen muss. Wer aber nicht viel Wert auf hohe Ernten legt und einfach nur eine oder zwei niedrige Mini-Pflanzen anbauen will, sollte das locker hinbekommen.

Wer wirklich selten raucht, kommt mit einer ganz kleinen Minigrowbox beispielsweise mit 40x40cm oder 30x30cm Anbaufläche locker aus. Das Problem solch kleiner Growzelte ist, dass sie ziemlich niedrig sind. Dadurch muss die Pflanze kleiner gehalten werden. Es springt weniger Ernte raus. Das ist gerade für Anfänger, die nur ein oder zwei Pflanzen für einen kleinen Bedarf anbauen wollen, ärgerlich.

Wieviel kann man ernten?

Beim Indoor Anbau gilt: Statt die Ernte pro Pflanze zu messen, ist es besser nach Fläche zu gehen. Cannabis Pflanzen können unterschiedlich hoch und breit wachsen. Selbst gleiche Samen haben oft mehrere Phänotypen in der Genetik und können ungleichmäßig hoch und breit ausbilden.

Beispiel: Auf 80x80cm Fläche werden vier Pflanzen (untrainiert) empfohlen. Nun könnte man zwar 9 Pflanzen (als 3×3 Raster) reinquetschen. Dann würden die Pflanzen mit zunehmender Größe sich gegenseitig das Licht wegnehmen und untereinander klein ausfallen. Und damit würde die Ernte mit diesen neun Pflanzen sogar noch niedriger ausfallen wie mit vier Pflanzen.

In der Tabelle unten gibt es typische Growbox Größen und die passende Anzahl Pflanzen. So lässt sich besser einschätzen, welche Größe am besten passt. Die Anzahl der Pflanzen bezieht sich jeweils auf Grows ohne Trainingsmethoden wie ScroG oder SoG.

Größe Fläche Pfl. Ertrag Optimal für:
XXS 30x30x60cm 1 10-30g Kleinst-Konsument
XS 40x40x160cm 1 30-75g Sehr niedriger Eigenverbrauch
S 60x60x160cm 4 75-150g Niedriger Eigenverbrauch
M 80x80x180cm 6 150-250g Mittlerer Eigenverbrauch
L 100x100x200cm 9 250-400g Hoher Eigenverbrauch
XL 120x120x220cm 12-15 400-800g Hoher Eigenverbrauch für 2
XXL 240x120x240cm 24-30 800-1600g Wer soll das alles rauchen?!
XXXL 240x240x200cm 48-60 1600-3200g Wohin mit dem ganzen Gras?!

Um am Ende keine mickrige Ernte zu bekommen, sondern stattdessen fette harzige Buds, sind hier ein paar Grundregeln. Beachtet man diese, wird man auch als Anfänger die Erträge schnell steigern können.

  • Kein billiges Equipment kaufen
  • Hochwertige Erde und Dünger verwenden
  • Typische Anfängerfehler vermeiden
  • Lernbereitschaft und Leidenschaft beim Anbau von Cannabis zeigen

Was macht eine gute Growbox aus?

Nachdem nun alle Kriterien bekannt sind, ist es an der Zeit eine hochwertige Growbox auszusuchen. Schließlich will man kein Geld zum Fenster rauswerfen und stattdessen Qualitätsware bekommen.

Im Inneren des Zelts sollte eine gute reflexive Beschichtung sein, so dass kein Licht verschwendet und stattdessen auf die Pflanzen reflektiert wird. Am besten sind weiße Beschichtungen, die bis zu 92% Reflexionsgrad (was bspw. bei der Homebox der Fall ist).

Bei günstigen Growboxen findet man meist nur billige Silberfolien im Inneren, die etwa 70% Reflexionsgrad haben. So wird fast ein Drittel der Lichtleistung der Lampe einfach verschwendet.

Eine gute Growbox muss absolut lichtdicht sein. Hier muss der Reißverschluss halbwegs hochwertig. Manche billige Growboxen haben minderwertige Verschlüsse, so dass Licht an die Pflanze kommen und sie in ihrer Schlafphase aufwecken und das Wachstum stören kann.

Man sollte ebenfalls auf die Nähte des Bezugs achten, dass sie halbwegs fest und absolut lichtundurchlässig sind. Schließlich will man nicht, dass das Zelt nicht gleich bei der ersten Nutzung reißt. Auch der Rahmen sollte ausreichend stabil sein, so dass man schwere Lüfter und Lampen aufhängen kann, ohne dass die Konstruktion sich gleich verbiegt.

Die Box sollte nach Möglichkeit unten am Boden eine wasserdichte Beschichtung haben. Sollte man das Wasser beim Gießen danebengehen oder überlaufen, sollte es nicht direkt aus der Box auslaufen. Da man schließlich viele elektrische Teile hat, ist das Risiko eines Kurzschlusses nicht weit entfernt.

Tipp: Zur Absicherung sollte man stets Untersetzer zu den Töpfen oder ein Garten-Tablett kaufen. Mehr dazu in der Kaufberatung für Töpfe.

Eine gute Growbox erfüllt diese Kriterien:

  • Gut reflektierende Folie im Inneren
  • lichtdicht, sobald man den Reißverschluss zumacht
  • hochwertiger reißfester Stoff
  • stabile Rahmenkonstruktion
  • wasserdicht, falls mal Gießwasser überschwappt

Was ist mit Komplettsets?

Ein Komplettset ist ein Set aus Growbox samt und Beleuchtung, Lüfter und oft noch weiteres Zubehör fürs Growing. Dabei hat jeder Growshop eigene Kombinationen und Setups. Auch hat jeder Shop anderes Zubehör inklusive dabei. Weil alle Komplettsets so unterschiedlich sind, gehen auch die Preise oft stark auseinander.

Vorteil von Komplettsets ist, dass man sofort aufbauen und loslegen kann. Die ganze Vorab-Planung zur Zusammenstellung der Growbox entfällt komplett. Oft kann man sich sogar die Verkabelung sparen, da bspw. Grow-Shop24 das gegen einen kleinen Aufpreis erledigt.

Ein weiterer Vorteil ist eine Ersparnis gegenüber dem Einzelkauf. Oft gibt es vom Growshop einen Rabatt, wenn man direkt alle Teile im Paket bestellt. Gleichzeitig spart man sich Versandkosten, als wenn man von mehreren Shops bestellen würde. Und die Umwelt dankt einem dafür auch. 😉

Die Nachteile von Komplettsets hängen stark von dem jeweiligen Shop ab. Manche Shops sparen oft an den Komponenten und packen billige China-Lampen in ihre Sets rein statt hochwertige Modelle wie bspw. von Sanlight oder Lumatek zu nehmen.

Einzig bei Grow-Shop24.de konnte ich passende Komplettsets finden, die gut aufeinander abgestimmt sind. In Sachen Preis sind die Sets mehr als fair: Schon ab 400 EUR gibt es ein super abgestimmtes Growbox Komplettset. Mehr dazu in unserer Growbox Komplettset Kaufberatung.

Growbox Komplettset Kaufberatung (2020)

Kann man auch ohne Growbox anbauen?

Klar könnte man einfach eine Cannabis-Pflanze in den Blumentopf setzen und im eigenen Zimmer neben das Fenster stellen. Das nennt sich dann Fensterbank-Grow. Doch ich garantiere, dass man von dem Ergebnis enttäuscht sein wird. Zumal man damit auch das Risiko eingeht, dass neugierige Nachbarn oder Passanten die Pflanze entdecken (oder auch „erschnüffeln“).

Alternativ kann man mit Outdoor Growing entweder im eigenen Garten oder in der freien Natur Cannabis anpflanzen. Dann ist man allerdings vom Klima und Wetter abhängig und kann nur einmal pro Jahr anbauen. Eine Einführung zum Thema Outdoor Growing gibt es hier.

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