Cannabis gegen Depressionen - Euer Ratschlag

Das ist die exakte Wiedergabe meines heutigen Zustandes. Draussen ist herrlicher Sonnenschein, und ich will mich nur verkriechen, und bloß nicht mehr nachdenken.

Ich versuche auch mir das immer wieder zu sagen, aber heute war wieder so ein Tag (bin im Verkauf), der nur mit Heulen enden konnte.

Depressionen gibt es in vielen verschiedenen Varianten und Graden, Rauch- und Sortenempfehlungen dazu halte ich für sehr bedenklich. Ich kannte zwei Leute, die sich schlußendlich umgebracht haben. Selbstmedikation bei so einer Krankheit ist gefährlich.

3 „Gefällt mir“

Hola ihr lieben
Ich kann nur sagen das eine Depression ein kleiner teufel ist der sich im Kopf fest frisst, und nie (manche haben Glück und kommen da raus) verschwindet
Leider

Man sollte sich eine Liste machen, was man am Tag tolles geschafft hat diese sich am Abend selber vorlesen und sagen. Super habe ich das hin gekriegt. Heute war ein gute Tag.
Ich wünsche allen das sie viel gute Tage haben
Zu den Sorten empfehle ich welche die aufheitern , terpenlasti, =zitrus fruchtig sind , auch in der wohnung zum beispiel Jasmin Geruch verteilen und mandarin das wirkt stimmungsaifhellend

Ach ja und hört nicht auf die die sagen kneif den Arsch mal zusammen und stell dich nicht so an, du bildest dir das alles nur ein​:face_with_monocle::nerd_face:
Am besten ihr streicht die aus eurem Leben. Die ziehen euch nur runter

Wenn ihr könnt nehmt ein zitzus Blatt reibt daran und es wird euch besser gehen.
:deaf_man: Ich umarme euch :v::v:

6 „Gefällt mir“

Das solltest du überarbeiten Malo, du nimmst damit anderen die Hoffnung, nur du kannst von dir berichten, das er nicht weg geht, bei anderen kann das wieder anders ausgehen, muß jeder für sich entscheiden wieviel Energie er noch in die Hoffnung stecken möchte, manche haben schon aufgegeben, andere arbeiten noch daran…
:v::pray::innocent:

1 „Gefällt mir“

Weil sie Gras geraucht haben um ihre Schmerzen zu lindern???

Ich les mir das hier sicher nicht alles durch, alleine das durchscrollen macht mich ja schon fertig… man man man.

Meine Meinung und meine Erfahrung und wirklich nicht mehr:

Selbstmedikamention ist kontraproduktiv, keine Diskussion. Jede*r Betroffene sollte seinen Konsum mit dem behandelnden Arzt absprechen. Wenn der Arzt oder die Ärztin hier kein offenes Ohr hat ist es eventuell die falsche Praxis.

Ich habe in meinem Leben aus den verschiedensten Gründen oft selbst medikamentiert, (diagnostizierte) Depressionen waren hier nur ein Beweggrund. Ich bin mir aber rückblickend nicht mehr so sicher ob mein Missbrauch von Substanzen nicht eine Teilschuld an diversen psychischen „Auffälligkeiten“ begünstigt haben. Mit 20 hätte ich das klar abgestritten, mit über 40 sehe ich die Dinge etwas anders.

Auch jedes Medikament muss „eingestellt“ werden. Dosierung, Dareichungsform und Zeitpunkt der Verabreichung müssen kontrolliert und dokumentiert werden um ein möglichst positives Ergebnis zu erzielen. So sehe ich das auch was THC, CBD und alle anderen Wirkstoffe oder sogar Terpene in unserer liebsten Pflanze angeht.

Inzwischen ist das möglich. Der Ausgangspost liegt weit zurück. Findet den richtigen Arzt oder Ärztin. Dann findet sich auch der richtige medizinische Strain.

2 „Gefällt mir“

Nein, weil eine Depression eine sehr schwere Krankheit sein kann, bei der manchmal leider gar nichts hilft.
Und Gras rauchen kann Depressionen auch verstärken, daher sollte dies für jeden individuell abgeklärt werden.

^^^ Dem stimme ich vorbehaltlos zu…
:v::v::v:

Kann auch ne Rolle spielen, ob du vorher schon mal mit der Substanz in Berührung kamst oder jez mit der Krankheit zum 1x…

1 „Gefällt mir“