Cannabis ohne Dünger anbauen

Wer natürlich die Möglichkeit hat sich seine Erde selber zu machen, PERFEKT! Man kann sich auch ja seinen eigenen organischen Dünger machen.
Kanamu ist auf jeden Fall eine recht teure Erde, das stimmt. Sie hat aber eben auch ihre Vorteile. Für Menschen die wenig Zeit haben und was gutes für die Natur tun möchten bietet sich Kanamu an. Natürlich nur wenn man auch die Kohle dazu hat. Ansonsten ist auch die Erde von Canna nicht schlecht. Die enthält auch keine Perlite und ist preislich sehr nach an BioBizz.

Da gibts ja Biocanna und Canna Terra , und ja der preis davon ist Ähnlich wie von Biobizz
Aber auch hier ist Torf drin. Wenn man keinen Garten Hat würde ich einfach mal die Ökologischen Gärtnerein in der umgebung Abklappern , einige verkaufen einen ne 1a Bio Erde ohne Torf und die kann man dann schön mit Langzeitdüngern mischen sprich Guano, Rinderdung/Hühnermist, Hornmehl usw

Als ich damals noch kein Garten Hatte hab ich mir auch mal welche von so nem Hof gekauft , der preis war Absolut in Ordnung und ich habe diese lange zeit verwendet und wieder Rezykliert

Das Geld geb ich gerne mal dafür aus wenn der Geschmack und der Geruch stimmt. Knallen sollte es natürlich auch :joy::rofl::+1:

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Wenn dein Englisch ausreichend ist, google mal nach Subcools Super Soil.

Nee,nicht so wirklich. Bin schon lange aus der Schule raus. Ich ärgere mich schon genug darüber das ich es nicht so gut kann. Wollte mal an einem Auffrischungsunterricht teilnehmen. :laughing::wink::+1:Was ist das denn genau?

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Den Computer bedienen ist zu schwer? Etwas Eigeninitiative bitte

Im Grunde ist es ein Rezept fuer ne super gute Erdmischung. Das ist im Prinzip alles. https://hightimes.com/grow/subcools-super-soil-step-by-step/

Einige hier machen sich Ihre eigene Supererde nach Ihrem Rezept. Frag die mal. Da ist es auch besser mit den Namen fuer die Zutaten und eventuell der Hinweis auf die Verfuegbarkeit.

Wenn Du mal ne Zeit lang nicht pimperst, vergisste dann auch wie das geht ?..lol Einfach mal nen paar englisch Sprachige Filme gucken, dann kommts schon zurueck…

45 Jahre nicht pimpern ist glaub ich was anderes wie 45 Jahre kein Englisch in der Schule. Hast aber komische Vergleiche. Aus welchem Loch bis Du denn gekrochen.

Ich hab leider kein Computer

Warum nimmt man nicht eigentlich eine Erde ohne Dünger und und führt Dünger nach Bedarf zu. Der Wurzel ist es eigentlich egal, woraus Sie ihre Nährstoffe bekommen, und zwar täglich. Das heißt man muss nur die Düngerangaben durch die einzelnen Tage teilen und gibt ihnen täglich ihre Ration. Dann hat sich das Thema Überdüngung erledigt.

Man Homer, es ist sogar noch einfacher. Du brauchst nichts teilen. Nur an Angaben des Herstellers halten, mehr nicht.

Ich empfehle dir dich mal über die Unterschiede von mineralisch und organisch zu informieren. Ich machs mal kurz:

Organisch - Der Acker lebt. Du gibst deiner Erde Nahrung und die beliefert dann die Pflanze.

Mineralisch - Der Boden ist leblos oder benötigt kein Leben. Du gibst deiner Pflanze direkt Nahrung.

Unterschiede: Der organische Grow reagiert zeitversetzt. Das bedeutet, dass Fehler die du heute machst erst in zwei Wochen als Reaktion auftreten. Während der mineralische Grow (da ich noch keinen gemacht habe verlasse ich mich hier auf das was ich gelesen habe) ziemlich zeitnah anzeigt wie dein aktuelles Gieß- und Düngeverhalten bei ihm ankommt. Den mineralischen Grow kannst du viel besser optimieren indem du den EC Wert bei jedem gießen anpasst und somit bis an die Aufnahmegrenze deine Pflanze düngen kannst. Das geht organisch schon aufgrund der Dauer (2 Wochen zeitversetzt) nicht und weil man den EC Wert organisch nicht messen kann.

Das sind grundlegende Unterschiede. So nen organischen Grow kannst du ganz locker nur mit gießen und chillen verbringen, wenn du z.B. Flo oder Bio Tabs oder Guano in die Erde mischt. Denn dann brauchst du eben wirklich nicht mehr düngen. Und bei nem mineralischem kannst du messen und rechnen und optimieren bis an die Schmerzgrenze. Also einen Dünger für jede Woche extra kaufen (muss man aber alles nicht). Nur man sollte das weder vermischen noch durcheinander bringen. Und man sollte bei allem was man kauft oder benutzt mal gucken was der Hersteller für Angaben macht. Man muss sich ja nicht dran halten, aber gelesen haben sollte man es schon mal.

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Die Düngerangaben sind für Leute gemacht, die keinen Bock auf tägliches gießen haben, aber so Idiotensicher scheinen ja die die Dosierungen der einschlägischen Hersteller nicht zu sein, oder es liegt am bekifften Hirn.
Du isst doch auch üblicherweise auch jeden Tag, aber den Mädes willst du vorenthalten?
Schlechte Einstellung und mangelnde Pflege

halt!!! da muss ich dazwischen funken. du trinks nicht nur jeden tag sonders isst auch gerne mal was defftiges^^

wir werden auch fett wenns uns gut geht ,sollten den das die laydies nicht werden??^^

Nur wenn ich sie täglich pflege, giesse und dünge,dann hat sie alles was sie braucht. Das ist doch keine Fernbeziehung😂

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ich sitz ja bei meinen wie das huhn am ei .:slightly_smiling_face:

Zumindest Organisch ist das Quatsch, die Wurzeln können sich jederzeit holen was sie brauchen und was die Organismen in der Erde bereitstellen, da ist eine tägliche Gabe von Nahrung nicht erforderlich und sinnvoll. Die Erde soll ja auch nicht permanent nass sein, draußen regnet es ja auch nicht jeden Tag und es kommt auch nicht täglich ein Vogel vorbeigeflogen der an den Stamm kackt für die tägliche Ration Dünger.
Die Erde darf auch gerne mal etwas trocknen und Sauerstoff aufnehmen.

Es macht glaube einen Unterschied zwischen Cannabis sativa und Homo Sapiens.
Vergleiche von mir aus Mensch und Affe, da findest gemeinsame Nenner.
Auf deinen Vergleich lasse ich mich erst ein wenn ich Wurzeln statt Beine habe und Blätter statt Hände. Dann stell ich mich jeden Tag mit ins Zelt und betreibe Photosynthese.

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Die Pflanzen draußen wachsen soweit, wie die Wurzeln Wasser finden, und ich meine nicht den Regen. Die Wurzeln wachsen unterirdisch genauso weit wie oben raus. Das heißt sie streben dem Grundwasser entgegen und finden Feuchtigkeit.
Und da mein Grundwasserspiegel sehr gering ist, muss ich das übernehmen, jeden lieben langen Tag😉

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kann deinen beitrg leider nciht liken weil ich keine mehr uebrig habe und fraglich ist, ob ich den thread morgen wiederfinde lol. ansonsten stimme ich dir zu aber eine frage haette ich doch noch. du schriebst: Die Erde soll ja auch nicht permanent nass sein, draußen regnet es ja auch nicht jeden Tag und es kommt auch nicht täglich ein Vogel vorbeigeflogen der an den Stamm kackt für die tägliche Ration Dünger.
Die Erde darf auch gerne mal etwas trocknen und Sauerstoff aufnehmen.

ich dachte bei biologischem grow darf die erde niemals austrocknen?

Das ist richtig, vollkommen austrocknen darf sie nicht sie darf aber durchaus so trocken sein das sie weich und fluffig ist, so wie frisch gekauft aus der Packung.
Sie fühlt sich trocken an, ist aber tatsächlich nicht absolut staubtrocken.
Im Sommer hab ich das mal mit einem Pott getestet. Hab eine vor der Ernte 5 Tage nicht mehr gegossen (outdoor Grow im Gewächshaus), Wurzel dann aus der Erde entfernt. Um die Wurzel war die Erde noch deutlich feuchter als zu den Rändern hin und in der Tiefe auch feuchter als oben. Auch wenn es von außen trocken wirkt, innen ist noch eine gewisse Menge Feuchtigkeit in der Erde vorhanden, trotz hängende Blätter der Pflanze. Nur das halt die Großmenge an Wurzelmasse schon im trockenen saß.
Die Erde direkt danach und 5 Tage später gewogen machte bei knapp 11L Erde einen Gewichtsunterschied von 900g, zwischen trocken und komplett ausgetrocknet.