Cannabis verwildern

Moin

Also ich habe denn gesamten Winter vögel fleißig mit nutzhanf Samen gefüttert, das fängt jetzt langsam an überall zu wachsen am Straßen Rand in Siedlungen usw, ein bekannter von mit hat zu dem um die 100 Samen og kush und noch eine kush sorte verfüttert, die jetzt auch anfängt zu wachsen. Mein Ziel damit ist es cannabins wieder auszuwildern, vorab schonmal ich habe dafür nur vogelfutter Samen verwendet, bzw gefüttert, mein Kumpel hat dies mit thc Sorten gemacht also reguläre Samen die er noch hatte. Ich bin mal gespannt was daraus wird einige wollen noch mit machen.
Wie schätzt ihr das ein kann das klappen mit verwildern?
Lg

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Hallo

Erst mal herzlich willkommen.

Nein das klappt nicht, sobald eine Pflanze entdeckt wird ist sie auch schon weg. In der nähe von Menschen, Siedlungen usw. wird das nie was. Da ist immer mindestens 1 „braver“ Bürger der alles ausreisst bzw. gleich die Polizei ruft.

Hier in der Schweiz kenne ich genau eine Gegend wo „wilder“ Hanf wächst. Einfach nur weil es zu mühsam ist dort hin zu gelangen.

Dein Motiv ist natürlich gut gemeint, und ich würde mir als erster wünschen das das klappen würde. Aber leider…

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Hio,

auf jeden fall eine richtig gute Idee.
Vielleicht schließe ich mich an und versuche das bei mir in der gegend auch mal. Allerdings würde ich THC Sorten erstmal nicht aussäen wäre zu schade um die Samen. Und wenn es nur darum geht sich einen Spaß zu erlauben. Der ein oder andere wird mit Sicherheit seine Freude daran haben. Vielleicht erhöht das ja die Akzeptanz.

Schade nur das die Gesellschaft noch so intolerant gegenüber Hanf, im allgemeinen sogar, ist. Wäre schon witzig im Spätsommer so ne richtige Tanne auf einer Verkehrsinsel zu erblicken.:star_struck:

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Aber schade um die ganzen bestäubten Outdoorpflänzchen von Growerkollegen :grimacing:

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Nutzhanf zb entwickelt von Generation zur Generation wieder einen höheren thc gehalt, nach paar Jahren könnte dieser bei 4- 6 % thc sein ,das würde aber allemal ausreichen um hasch daraus zu machen, die Voraussetzung ist aber das dies mit der verwilderung klappt . Das wäre dann schon sehr nice

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Habe ich Verständnis für aber so ist das halt ist halt natürlich , hatte auch schon oft versamtes weed aber fande ich nicht weiter ,schlimm habe dann halt immer vor dem Rauchen die Samen rausgemacht und außerdem gibt es heutzutage ja auch vaporizer, wo es nicht weiter schlimm ist wenn da mal ein Samen mit rein kommt schmeckt auch garnicht so schlecht , gibt dazu dann einen leicht nussigen Geschmack. In Marokko zb gibt es nur versamtes weed da wird ja dann eh nur hasch draus gemacht, dann gibt es bei uns halt auch mal wieder mehr Hasch .

Könnten auch paar Jahrzehnte sein. :slight_smile: , aber ein interessantes Thema muss ich sagen.
Fand diesen Text hier dazu von einen Forumnutzer über US Faserhanf:

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war der kleine, christbaumförmige US Faserhanf vornehmlich europäischer Herkunft, wurde später aber nach und nach hauptsächlich mit chinesischen Sorten gekreuzt um so sehr grosse, kaum verzweigte Hybriden zu erhalten. Der so entstandene Kentucky Hanf war letztendlich eine Mischung aus Formen von überall auf der Welt. Soweit ich im Internet herausfinden konnte, waren ‚Kymington‘, ‚Chington‘ und ‚Tochimington‘ die drei Leistungsstärksten Sorten. ‚Chington‘ war eine chinesische Sorte wohingegen ‚Tochimington‘ auch japanische Gene enthielt. ‚Kymington‘ schien eine Mischung aus diversen US Linien zu sein… Allerdings, wie Lyster H. Dewey (Link siehe unten) meinte, gingen die gewünschten Eigenschaften für die Faserproduktion bereits nach etwa 10 Generationen (= 10 Jahre) verloren und die Sorten mussten neu mit tropischen Varietäten gekreuzt werden. Mit der Prohibition und aufgrund von Fehlern und viel Pech gingen vermutlich alle diese Sorten für immer verloren. Alles, was Davon noch übrig bleibt, sind verwilderte Populationen, auch als “feral hemp“ und „ditch weed“ bekannt, welche vielerorts im Mittleren Westen teils wie Unkraut wuchern. Es ist offensichtlich, dass der verwilderte US Hanf eine bunte Mischung aus diversen selektiv gezüchteten Linien aus den Jahren ~1920 bis ~1940 ist, welche sich über 70 Jahre hinweg an das lokale Klima optimal angepasst haben und wohl zu einem gewissen Grad auch genetisches Material moderner Sorten (iHanf und Drogenhanf) enthalten.

Find ich gut. Wenn man Samen über hat … immer raus damit :v:

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Wie sieht es da eigentlich mit der strafbarkeit aus wenn man zb immer nur Vögel damit füttert und die Samen die liegen bleiben dann anfangen zu wachsen die Polizei wird das bestimmt zur einer Anzeige bringen oder ?

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Das hast du sehr unpräzise ausgedrückt.

Die können die Samen ja nicht zurück verfolgen oder vllt doch?
Wird der Vogelkot analysiert und evt hast du darauf einen teilabdruck hinterlassen.

Ja ne Spaß beiseite , auf deinem Grundstück solltest du das nicht da machen wo es jeder sehen kann und unnützer Hanf ist halt „Unkraut“ für dich.
Dafür ne strafe zu riskieren wäre nicht so schlau.

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Ich sach mal:

Wenn der Elon Tessla seine Weltraumidee nicht dafür benutzt hätte, Twitter zu kaufen sondern sämtliche Landmassen mit starkwüchsigen, hämmernden Cannasamen zu bestreuen, gäbs Frieden auf der Welt.

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Eben hierauf gestoßen echt interessantes Projekt,evtl sollte man dafür Australien Bastard Cannabis oder andere Mutanten Benutzen.

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An sich ist so ein vorhaben natürlich ganz nett.

Aber leute die Outdoor Grows machen werden darüber sicherlich fluchen. Hab gerade nachgelesen, Pollen der Pflanze können bis zu 8 km vom Wind getragen werden. Also ich würde mich hart aufregen wenn meine Outdoors von Nutzhanf bestäubt werden. Klar muss das erstmal genau auf deine Pflanze fliegen, ärgerlich wäre es aufjedenfall.

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Joa sowas sollte man Ehre relativ weit weg machen evtl wo niemand lebt :sweat_smile:

Danke für den Hinweis :v: Ich möchte das hier:

hiermit revidieren. Man sollte wohl seinen Wildwuchs zumindest im Auge behalten
:male_sign: :herb: :face_with_monocle: