Outdoor kann ich eigenltich nicht viel mitreden solange sie nicht in Töpfen stehen. Kann dir nur sagen das indoor das Substrat (Erde, CoCo… ) regelmäßig komplett durchfeuchtet wird und das Wurzelwachstum von Beginn an mit Düngerzusätzen (Hesi Wurzel Complex | www.growee.at) stimuliert wird.
Wie man outdoor auch gute Durchwurzelung erreicht und richtig bewässert kann dir aber bestimmt hier jemand erklären.
Ich kann es ganz schlecht beurteilen.
Habe mich vorhin gefragt was es ist und nichts geschrieben, da ich unsicher bin!
Es könnten auch einfach nur vertrocknete Stellen sein, oder?
Eindeutig Schimmel!
Unbedingt an einer gesunden Stelle, unterhalb der Wuchsrichtung entfernen.
Den Schnitt, mit Honig behandeln, sodass dort keine Luft eintreten kann.
Das gammelt sonst weiter.
@anon59803681
Das wäre ja mein Problem: es sind überall einzelne Blütenkelche aber nie wirklich großflächig. Da müsste ich dann teilweise große Buds wegen einem einzigen Ding abkappen.
Da bleibt nachher nicht viel übrig T_T
Jahaa^^ bei mir ja eigentlich auch
Aber es ist immer so deprimierend, wenn man sich auf die Ernte freut, damit rechnet und dann halt irgendwann die Vorräte leer sind und die erhoffte Ernte dann auch nicht mehr kommt
Ich hoffe einfach, dass die andere Dame (aktuell sind es nur noch zwei) nochmal fett an Buds zulegt und Mal nicht schimmelt ^^ aber Outdoor ist es einfach nicht zu verhindern
Willst du outdoor-grows in gemäßigten Breiten die Existenzberechtigung absprechen?
Völlig unnötig dieser Rant gegen Autoflowering. Die Genetiken sind richtig stark und sie, nur weil man es nicht packt, sie anständig durch die Veg zu kriegen, zu verteufeln ist ganz schön arm…
Das mit dem Halbschatten stimmt, aber es gibt echt kaum noch Plätze bei uns, wo nicht mindestens 1 Mal am Tag irgendein gelangweilter Hundebesitzer, Bauer oder Teenager mit Angel (in der Nähe ist ein Fluss) durch die abgelegensten stellen wandert -__- die ganzen Home-Office Menschen mit Langeweile treiben sich bei uns rum. Daher musste ich die so unauffällig wie möglich im eigenen Garten unterbringen.
Aber ja dieses Jahr ist es mit dem Schimmel grundsätzlich heftig, wenn man nicht täglich nachschaut und den Morgentau abklopft
P.S. ich finde Autos praktisch, wenn sie nem optimalen Platz zum Wachsen haben. Aber ich bin eher kein Freund der geringen Erträge, wenn denen Mal irgendwas nicht passt
Ich selbst bin kein erfahrener Grower und habe erst einmal Outdoor gearbeitet. Ich bin da der falsche Ansprechpartner.
Ich lese hier manchmal schlechtes über RQS, aber ich habe bisher ne 100% Keimquote. Ich finde es schwierig über schlechte Genetiken zu urteilen, da man als Grower ja logischerweise den meisten Einfluss auf die Entwicklung der Pflanze hat. Wenn was schlecht läuft, versuche ich also rauszufinden, was mein Fehler war und schieb es nicht auf ne schlechte Genetik. So wird die Keimquote für mich das Hauptargument bei der Wahl der Seedbank. Andere Grower, die keine Fehler mehr machen ( ) können die Seedbanks vielleicht auch anhand ihrer Genetikqualität beurteilen.
Zu den Strains muss ich sagen, dass Ertrag bei mir nicht im Vordergrund steht. Gerade bei den Outdoors hab ich auf kleine Pflanzen gesetzt, weil ich nicht wollte, dass sie entdeckt werden und kleine Pflanzen auch in der Regel schneller erntereif werden.
Ich bin auch am überlegen die eine zumindest jetzt bald zu killen. Sie könnte zwar sicher noch 2-3 Wochen vertragen, aber bevor mir nachher alles verschimmelt…
Habt ihr Tipps, was ich nach der Ernte beim Trocknen am besten machen sollte?
Lieber schnell und „heftig“ trocknen um weitere Schimmelbildung zu vermeiden oder doch wie gewohnt langsamer und halt jeden Tag penibel inspizieren?
Kommt auf deine Möglichkeiten an. Wenn du eine passende Möglichkeit hast dann natürlich langsamer. Wenn du mit schnell und heftig sowas wie im Ofen meinst, das würde ich nur im Notfall machen.