Auch machen. Stützt man den Keimling ab, besteht als nächstes die Gefahr der Umfallkrankheit. Der Stielansatz gammelt dabei kurz über der Oberfläche ab… RIP!
Und das wird als Lösung anerkannt? Kopfschüttels
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Ne Grundvoraussetzung um hier sympatisch rüberzukommen 
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Ich bin alles andere als „komisch drauf“. Ich bin mit Vorsicht zu genießen 
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Ist ne Pilzerkrankung und kann dir immer passieren, gespargelt oder nicht 
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Befällt aber zu 90% den Spargeltarzan.
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Sag doch sowas nicht, du verschreckst noch die zur wissbegier neigenden Vollchaoten. 
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Nüchtern betrachtet habe ich natürlich Recht 
Spargel in Verbindung mit zu wenig Licht und zu hoher Bodenfeuchte führt nunmal unweigerlich zur Umfallkrankheit, wenn man den Keimling ungebremst wachsen läßt.
Ob jemand das annimmt was ich schreibe oder es als lustig abtut, ist wir letztendlich völlig Wumpe
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Ich habe soeben alle Pötte die gespargelt haben mit Erde gefüllt, ein „Versuchs Kaninchen“
habe ich mit Zahnstocher gelassen.
Ich habe deine Antwort jetzt als Lösung gekenntzeichnet, danke @gebannt5047361
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Das ist auf jeden Fall der richtige Weg habe ich jetzt schon dreimal so gemacht. Das mit dem Zahnstochern ist nicht so schön wenn du die Pflanze lieb hast dann mach das bei der genauso wie bei den Anderen…
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Immer wieder gerne.
Und wenn man mal nach der Umfallkrankheit den Gockel befragt und sich die Bilder ansieht, wirds Du erkennen, das es nur vergeilte Pflanzen betrifft.
Nur soviel zu Fox seiner Theorie
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In der Mitte stehen zwei Cannabispflanzen der Rest sind Tomaten bei der linken kannst du sehen das in den Topf noch ganz viel Erde fehlt weil ich wusste dass die spargelt trotz ordentlichen Lichts das ist manchmal genetisch bedingt somit hatte ich es einfach und konnte einfach Erde nachfüllen und jetzt sehen die Pflanzen super aus sorry für den Fließtext ich benutze die Diktierfunktion
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…ok, Schwanzvergleich
WAS IST DIE UMFALLKRANKHEIT?
Die Umfallkrankheit ist eine häufige Erkrankung, die keimende Samen, Sämlinge und Stecklinge befallen kann. Sie kann von verschiedenen Pilzarten verursacht werden. Namentlich Pythium, Botrytis und Fusarium. Pythium ist die häufigste davon. Auch wenn ein Pilz die Hauptursache der Umfallkrankheit ist, wird die Erkrankung normalerweise durch verschiedene, voneinander abhängige Faktoren bedingt.
Manchmal befindet sich der Pilz bereits in dem Anbaumedium oder Substrat, das Du für die Keimung verwendest. Das kann vorkommen, wenn Dein Substrat nicht steril ist.
Der zweite Grund kann sein, dass das Substrat für zu lange Zeit aufgrund Überwässerung oder schlechter Drainage zu feucht war.
Der letzte häufige Faktor, der zur Umfallkrankheit beitragen kann, ist eine sehr hohe Feuchtigkeit Deiner Anbauumgebung, häufig in Zusammenhang mit mangelnder Luftzirkulation.
Jeder dieser Faktoren für sich oder in Kombination mit anderen erhöht das Risiko der Umfallkrankheit. Sobald die Bedingungen für das Pilzwachstum optimal sind, wird die Erkrankung für gewöhnlich Deine Pflanzen am untersten Teil des Stammes direkt über der Erde befallen. Der Pilz schwächt den Stamm, unterbindet die Flüssigkeitszirkulation Deines Sämlings und tötet ihn letzten Endes.
Absolut unabhängig vom spargeln, bzw. haben die noch nicht mal ne Chance zu spargeln
Edit Quelle hinzugefügt
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Copy&Paste 
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Deshalb geändert, so sieht man es erst beim anklicken
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Nun ja, Recht wird er schon haben der Fuchs/Fox 
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Klar, 51% reichen, hat mein Dozent immer gesagt…aber Ich kann dir das auch auf ne Blumenwiese tanzen 
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Das bezweifel ich auch nicht. Les es nur lieber selbst formuliert.