Könntet ihr ohne mit der Wimper zu zucken aufhören zu kiffen?

Die Frage geht an euch da draußen ^^ , würde mich mal interessieren, an die Dauer Kiffer von euch, könntet ihr einfach so aufhören ? Wenn ja , mal schlagartig aufgehört? Wenn ja , wie lange ?

Habt ihr Regeln Wenn es ums kiffen geht? Das ihr eben nicht abhängig werdet ? Habt ihr diese mal gebrochen ?

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Ich schätze mal, daß auf das Thema niemand anspringt …
…außer meiner Bemerkung :sunglasses:

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Ja kann man, ist kopfsache. Ich rauchen seit 9 Jahren nicht mehr und das von heute auf morgen nicht mehr.

Corrada, bist du’s? :grimacing:

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Für mich ist es mein zweitliebstes Hobby, ein fester Bestandteil meines Lebens und somit Teil meiner Identität. Ich kann mir nicht vorstellen das aufzugeben egal wie oft ich mit der Wimper zucke.
Würde man mich zwingen, was ja leider möglich wäre, dann wäre ich… sehr traurig.

Muss ich mal aufhören wegen Urlaub, familiären Verpflichtungen ausserhalb oder Urlaub, war das aber in all den Jahren meines Konsums nie ein Problem. Urlaub ist natürlich gerade etwas Mau, näh?
Die länge des Zeitraums tangiert mich dann übrigens 0. Macht keinen Unterschied. Fehlt mir aber vielleicht auch die zeitliche Perspektive. Ich hab noch nie im Urlaub gedacht: Hoffentlich ist der Scheiss bald rum, damit ich kiffen kann. Dagegen im Flieger zurück: Vorfreude pur auf den Purkopf.

Daher ist das mit der Wimper schwer zu beantworten. Solange ich das Pausieren für sinnvoll errachte: Ja klar, kein Ding. Im ersten Moment so, wie auf den gewohnten Kaffee zu verzichten.
Wenn ich selber nicht aufhören möchte, mir aber jemand sagt: „Du sollst!“, würde mich das wütend zurücklassen und ich würde janz schön zwinkern. Ich meine: Warum mischt sich da wer in mein Leben ein? Und mit welcher Kompetenz? Hallo Mittelalter? Wtf Union? Lachhaft? Lol? Scheuer? Schamlose offensichtliche Klientelpolitik? Sinn für das Gemeinwohl? Kann nicht soviel fressen wie ich kotzen will!.. „sehr nervöses Augenzwinkern“ :ca_skeptic:

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Ich kann leider nicht einfach so aufhören. Weed ist auch ein Teil von mir. Eigentlich sollte ich den Konsum komplett lassen, weil wenn ich mal angefangen habe, konsumiere ich regelmäßig. Und das will ich eigentlich nicht. Ich versuche, wenn meine erste Ernte bereit ist, einen besseren Umgang zu erlernen durch ein paar Hilfsmittel wie zum Beispiel das Weed in eine Box zu packen und diese mit einem Schloss zu verschließen. Den Schlüssel bekommt meine Freundin (wir wohnen nicht zusammen). So ein mal in der Woche oder alle 2 Wochen möchte ich konsumieren, da es für mich in den Abständen gesund ist. Und wer weiß, vielleicht brauche ich dann irgendwann kein Schloss mehr oder Hilfe. Ich möchte nicht auf Weed verzichten, deswegen brauch mir hier auch keiner einen „Rat“ geben, dass ich es komplett lassen soll. Lieber versuche ich einen gesunden Umgang damit zu erlernen als zu verzichten.
Liebe Grüße :green_heart:

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Ich rauch generell nur abends weil es meinem Leben da nicht im Weg steht, meine Toleranz auf „Knicklicht“ Niveau bleibt und es für mich vorrangig um die Entspannungszeit und guten Schlaf geht.

Bin so abhängig davon wie von guter Musik, schönen Frauen und gutem Essen. Sachen die das Leben bereichern.

An manchen Wochenenden verleiten mich meine üblen Freunde :smiling_imp: und auf größeren Festivals/Party`s bin ich generell wieder unsterblich und 20 Jahre alt. :joy::star_struck:

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Gute Frage, aber nicht unwichtig dass man sich mal darüber Gedanken macht.

Ich würde sagen bei mir körperlich kein Problem, habe keine Schmerzen bei denen Cannabis mir bis jetzt geholfen hätte.
Aber ich schliesse mich mit den Vorrednern an was die Kopfsache angeht. Ich rauche eigentlich nur am Abend wenn ich alleine bin. Ein Abend bei Freunden (die nicht kiffen) oder Urlaub wo man unterwegs ist, oder sonst irgendwie beschäftigt ist, alles kein Problem. Da bin ich
bereits zen und denke nicht mal dran. Wenn ich es so betrachte, dann bin ich ja noch eher abhängig von Kaffee. Morgens im Airbnb oder Hotel und es gibt keinen Kaffee grrrr. Also erstmal los und Kaffee organsieren, sonst wird der hier grantig. :joy: Mit Gras würd mir das nicht mal im Traum einfallen.

Mir ist nur aufgefallen, dass ich durchs Kiffen andere Hobbys vernachlässige. Hatte bis jetzt eher Indica-dominante Strains und bin jetzt nicht so das Energiebündel dass ich mich vom Couchlock losreissen könnte um was „Echtes“ zu tun anstatt mich nur berieseln zu lassen. Ich könnte ja weniger auf einmal rauchen, aber dann rauche ich lieber gleich garnicht. Ein gewisses High möchte ich schon haben, sonst bleibe ich lieber gleich nüchtern. Ich werde demnächst mal Sativa-dominante Strains versuchen, vielleicht lassen sich die Hobbys damit kombinieren.

Ich überlege auch Pausen einzulegen indem ich erst mit dem Züchten der nächsten Pflanze Anfange, wenn die vorherige fast aufgebraucht ist. So vergehen mal locker 2 Monate clean, wo man sich seinen anderen Hobbys zuwenden kann. Aber solange noch was im Glas ist, ist es schwer.

Ich bin mir dem Whataboutism jedoch bewusst und das Fazit ist: es ist kein Problem solange es sich nicht anbietet. Ist noch was im Haus ist, ist es jedoch schwer.

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Prinzipiell Ja. Mache ich auch gerade. Vorher ein Jahr lang jeden Tag gekifft. Ab letzter Woche vom einen auf den anderen Tag aufgehört. Da meine Toleranz zu hoch ist und ich sie mal wieder ein wenig herunterbekommen möchte. Bereitet mir bisher absolut keine Probleme. Absolut keine Entzugserscheinungen.
Jedoch war kiffen für mich immer eine super Beschäftigung, ein Art Hobby, welches jetzt halt, wegfällt. In Situationen in denen mir langweilig ist und ich nicht weiß, was ich machen soll, vermisse ich es schon… Da liegt das Problem jedoch daran, dass ich keine Hobbys/Beschäftigung habe und nicht daran, dass ich psychisch Abhängig nach Cannabis bin. :smiley:

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Ich bin ehrlich ich habe gar keine Lust aufzuhören und sehe da auch nichts positives drin, da der Mighty wie der Kaffee am Morgen zum Tag dazu gehört um die Negativität für mich ein wenig erträglicher zu machen. Ich sehe es immer so. Solange Cannabis bei mir mehr dass positive als das negative überwiegt, bleibe ich dabei. LG

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Find eure Antworten echt interessant und den meisten kann ich da voll und ganz zu stimmen, auch ich hab kein Verlangen zu kiffen, es ist eher eine Gewohnheit wie kaffe am Morgen und ein jay am Feierabend, klar geht es auch ohne .mache auch immer mal wieder Pausen weil es dann doch auch mal gesund ist nicht immer einen zu rauchen, und die Pausen mach ich auch immer ohne Probleme, am anfang ist es einfach eine umgewöhnung und da denk ich mir schon manchmal, joa wäre jetzt schon lecker so am Feierabend, aber sonst wenn man am Tag was zu tun hat kommt mir so ein Gedanke nie

Wünsche euch und euren plants alles Gute ^^

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Ich hatte 7 Jahre Pause bis Corona kam und ich aus Langeweile mal nach dem „neusten Stand“ in Sachen Weed googelte…Den Rest könnt Ihr Euch ja an Hand von meinen Großreports denken…:crazy_face:
Hätte es Corona nicht gegeben, würde ich heute nicht mal wissen das es dieses Forum gibt :wink:

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Ich Rauch jezt mittlerweile über 7monate nicht mehr weil ich arbeite und will eigentlich nicht während der Arbeit rauchen hab aufgehört aber mein Vorrat ist auch aus aber jezt kaufen gehen tu ich auch nicht also hab ich es gelassen jezt bin ich seit 2monaten zuhause und hab wieder was angepflanzt bis die fertig sind gibst nix trenieren und arbeiten aufzuhören ist kein Problem aber ob man es für immer lässt das ist die Frage ))

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Meine sucht is ehr das growen ich muss mehr kiffen das ich das Zeug loswerd :joy::joy::joy:

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Wem sagst Du das? :grin:

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sagte mir der verkäufer im growshop meines vertrauens: „cannabis macht nicht süchtig, aber cannabis anbauen schon!“.hat er recht.
ich hab auch noch sicher 5 gläser unterschiedlicher größe zu stehen die zwischen 3 und 10 g befüllt sind, und leer krieg ich die bis zur nächsten ernte ganz sicher nicht.und mit der ernte von 4,5 pflanzen werde ich auf absehbare zeit dermaßen versorgt sein…
ich habe allerdings auch eine sehr enge freundin mit einer epilepsie, die ich mit versorge,das ist auch ein grund für den anbau, muss ich sagen. bis vor kurzem wussten wir auch beide nicht, dass sie mit der diagnose einen anspruch auf ein cannabistezept hätte.seit wir das wissen, müssen wir mal sehen, dass entweder ihr neurologe, oder ein neuer neurologe ihr eines ausstellt, dann fällt das weg.

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Nein auf keinenfall da ich adhs habe und gefühlt hunderte therapien Medikamente probiert habe die aber nichts genutzt haben oder viel größeren Schaden hinter erzeugt haben. und mein sehr junges ich hat vor über 8 jahren mal an einem joint gezogen und es ging mir einfach perfekt kein zappeln Konzentration Stunden lang ohne paus gute Noten und bessere Impulse Kontrolle

Mitlaweile muss ich ehrlich sagen es ist für mich kein Teil mehr meines leben sondern mein leben ohne dem shit könnte ich nicht einen tag sinnvoll verbringen top zeug danke der Natur und gott für diese tolle zeug und Urlaub ist meist komplett stressig aber meine Hoffnung gilt der Legalisierung in der Welt peac ich gehe mal einen smoken Pause

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Ich rauche nur Abends, aber täglich (1,5-2g).
Da ich nur eigene Kräuter rauche hab ich auch schon mal ein paar Wochen Pause gehabt, da nix mehr da. :wink:
Hab da keinerlei Probleme in der rauchfreien Zeit. :slight_smile:

Ja, ich müsste dann aber ein Buch schreiben oder eine Firma gründen, weil ich so viel Zeit hätte. Stress pur. :wink:

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