Ich mag ja die Idee der Social Clubs, wie sie in Spanien praktiziert wird. Hierzulande wäre das dann wohl ein Verein. Aber ob er die Gemeinnützigkeit - wie in Spanien - anerkannt bekommt, wage ich stark zu bezweifeln. Die BRD hat sich da ziemlich, was gemeinnützig ist. Aber wer weiß.
Micha war vorletztes Jahr in Barcelona und hat sich das angeschaut. Dabei fallen einem natürlich sofort die Gesetzeskontroversen auf, mit denen die Konsumenten auch dort noch zu kämpfen haben. So darf der Club zwar Ware anbieten, aber der Anbau wird - ähnlich wie in Holland - immer noch als Verstoß verfolgt. Eine Straftat wird es erst, wenn man gewerblich anbaut. Das finde ich total cool, weil es die Szene erhalten würde. Sonst würde „im eigenen Kämmerchen“ gekifft, die Leute hätten jedoch nichts miteinander zu tun. Auch für Alkohol fände ich das überlegenswert: Weinanbau und Bierbrauen nur von Privat für Privat im Rahmen eines Vereins. Toll. Gefällt mir supergut. Weder Großkonzerne noch Mafiosi/Kartelle/MCs am Start.
Es gibt auch in Schland solche Clubs, nur sind die nicht öffentlich.
Reben darf in Schland ein jeder anbauen, ohne eine Genemigung. Es dürfen nur nicht mehr als 99 sein. Auch Alkohol darf selbst gebrannt werden. Wie viele Liter im Jahr, müsstest Du gockeln
Seitdem 2018 das Branntweinmonopolgesetz Alkoholsteuergesetz abgelöst wurde, darf man als Privatperson keinen Alkohol mehr brennen. Man könnte ne Genehmigung beantragen, aber Grundvoraussetzung ist ein wirtschaftlicher Grund.
Opsala, aber Wheyn störts. Mich hat noch keiner kontrolliert. Auch war noch nie jemand zum zählen der Reben da.
ACHTUNG! Die Alkoholgewinnung durch Destillation ist in Deutschland ab dem 1. Januar 2018 nur in Verschluss- oder Abfindungsbrennereien erlaubt. Die bisherige Ausnahme zur Nutzung von Kleindestilliergeräten mit einem Fassungsvermögen von bis zu 0,5 Litern zur privaten Alkoholgewinnung besteht ab diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Wenn die Raute seit 2015 Gesetze brechen darf, wie sie lustig ist, darf ich das schon lange.
Ich nutze die Öffis um zur Arbeit zu kommen (20 Minuten). Meine Schnegge nimmt das Auto (45 Minuten).
Ihr glaubt doch nicht allen ernstes, das ich in den Öffis eine Maske trage? Niemals nicht. Heute im ALDI… wo ist ihre Maske?.. Vergessen… ok, aber das nächste mal mitbringen.
Machst du auch Schlehenlikör? Quitten hab ich schon ewig nimmer gesehen lol Als Kind gab es oft Marmelade, weil meine Oma nen Quittenbaum im Garten hatte
Tut das den Not???
Eine Anerkennung als „gemeinnützig“ dient doch nur einer steuerrechtlichen „Andersbehandlung“, da satzungsgemäß keine Gewinne bei „g.e.V.“ erzielt werden (dürfen).
Vielleicht habe ich mich undeutlich ausgedrückt.
Ich tue das wonach mir ist und trage dafür sämtliche Konsequenzen. Ich mache aber nix nur weil andere das auch machen. Mich jucken die Anderen nicht.
Ich bin schon schockiert über solche Aussagen.
Niemand steht über jemanden.
Und Regeln zur Aufrechterhaltung des öffentlichen Lebens sind notwendig.
Wie, Was, Wann und Wo? finde ich hat „Die Raute“, bis auf das Masken-Gate, alles gut gelöst.
Ich werde euch nicht Maßregeln!
Aber habt Respekt, vor ‚fremden‘ und deren Gesundheit.
Also Gemeinnützigkeit bedeutet auch, dass man zB. Spenden erhalten darf. Aber gemeint war natürlich, dass man Handel betreiben darf, ohne das der Staat in das Säckel greift und damit das Produkt unnötig verteuert.
So und nicht anders… Habe hier als stiller mitleser viel von lowryder und seinem Wissen gehalten (tue ich auch jetzt noch). Aber das Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen finde ich nicht gut. Auch mit diesem „Rautengelabber“. Welche Zustände soll es denn hier geben? Die ganze Scheisse hier hätte uns bisher schon deutlich schlechter treffen können.