SAMMELTHEMA: Legalisierung im Jahr 2021/2022? (Teil 1)

Man will sich ja nach außen hin als Jung & Hip geben, selbst wenn die Stammwählerschaft dieser Gerontokratie die 60 bestimmt lange hinter sich gelassen hat. Vielleicht zieht er dann ja ein paar von den reicheren Kindern die nicht viel raus gehen auch zur CDU :wink:

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Demo des SCM

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Drogenbeauftragte Daniela Ludwig unterstellt uns Fake News

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Platzhalter

Legalize it - don’t critize it!

Wisst ihr eigentlich, warum Cannabis verboten ist, Alkohol und Tabak aber nicht? In den berühmten Worten Marlene Mortlers, der ehemaligen Drogenbeauftragten der Bundesregierung: „Weil Cannabis eine illegale Droge ist.“

Aber ernsthaft: Warum ist es illegal? Die kurze Antwort: Rassismus und Dummheit. Für die etwas längere Erklärung gibt’s diese neue Folge: „So So Fucked: Drogenpolitik“.

Alle Quellen, Links und sonstigen Verweise zu diesem Video haben wir in einem Begleit-Artikel gesammelt.

Der Link dazu: de.vice.com/SoSoFucked_Drogenpolitik

https://youtu.be/g55U9KyyJP0

https://www.vice.com/de/article/qj4xx5/selbstanzeige-wegen-hanftee-tobias-pietsch-cannabis

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Na ja, der Historiker würde jetzt was anderes sagen. Rassismus und Dummheit ist nun stark vereinfacht und trifft auch nicht die Wurzel des Übels. Ist zwar nice das Video, aber inhaltlich falsch. Die USA haben übrigens bei der „entscheidenden“ Konferenz die Veranstaltung vorher verlassen und nicht mit abgestimmt.

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Mehr Polizei, mehr Dealer
Mit einer Brennpunkt-Einheit wollte die Polizei den Drogenhandel am Görlitzer Park in den Griff kriegen. Wirklich besser geworden ist es nicht.

Auch wenn natürlich noch andere Aspekte eine Rolle gespielt haben so hat der Rassismus definitiv seinen Teil dazu beigetragen. Oder was siehst du da als haupttriebfeder?

Wenn ich vom ursprünglichen Verbot im Jahre 1925 spreche dann waren das wirtschaftliche Gesichtspunkte.

Die Zustimmung des deutschen Reiches zum „Antrag“ Ägyptens war verbunden mit der Zusicherung Ägyptens, und anderer Länder, kein Importverbot für deutsches Heroin/Morphine zu erlassen. Heute würde man sagen, die Interessen der deutschen Pharmaindustrie sind gewahrt worden.

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Wenn dort Präsenz gezeigt wird, dann verlagert sich das Geschehen an die U1.
Wenn die dort verhaften, ist das in der Regel konsequenzlos weil die Dealer inzwischen auch auf das Bunkersystem umgestellt haben.

Bezeichned ist aber die Einstellung der „Aktivistin“. Die spricht zwei weiteren wichtigen Gruppen - den Alteingesessenen und den Gentrifizierern - das Mitspracherecht ab.

Das geht an der Wrangel ja nicht nur im Drogen, da tobt ja auch der Kampf „Autofreier Wrangelkiez“, der die Geschäftsleute auf die Palme bringt. (Das ist auch wieder Gut- und Richtigmacher gegen Alte und Gentrifizierer)

Der Wrangelkindergarten war auch anlässlich der Räumung der Liebig 34 mit einer Spontanktion um 6:30 mit Kindern vor Ort am Start. Das sagt alles über die Leute und deren Instrumentalisierung der eigenen Kinder aus.

Failed Kiez of Berlin.

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Beim Rassismus geht um das Verbot in den USA, dass immer wieder angeführt wurde. Auch die Verluste durch die Abschaffung der Sklaverei sollten durch mehr Verhaftungen und Knastarbeit abgefangen werden.

In D weiß ich es auch nicht. Könnte sein, dass es reine außenwirtschaftliche Aspekte hatte und es keinen vernünftigen Grund gab. Die 20er waren eine ziemlich freisinnige Zeit.

0:00​ • Intro 0:24​ • Justizministerin wusste von Verfahren gegen Richter Müller 2:54​ • Cannabis Thema im Superwahljahr 5:30​ • Grüne fordern mehr Geld für Cannabisforschung 7:30​ • Forschung: Corona & Cannabiskonsum 10:02​ • Kalifornien: frühere Impfung für Cannabisverkäufer? 11:41​ • Kristallkugel: Der nächste Legalize-Staat 12:39​ • ZDF heute SHOW 15:52​ • Termine

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Ich kann mir gut vorstellen das diese freisinnigkeit auch hier ihre Gegner hatte. Man stelle sich bloß vor, Frauen mit kurzen Haaren und Röcken die Drogen wie Cannabis nahmen. Koks und Opium sollen auch recht beliebt gewesen sein. Hier mag es vllt nicht vordergründig Rassismus gewesen sein, dämlich waren diese Gründe allemal.

Wer Langeweile hat und sich mit dem ganzen Drama, der Diskriminierung, Aussgrenzung und Kriminalisierung beschäftigen will der kann ja mal einen Blick hierauf werfen.

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Da geh ich uneingeschränkt mit Dir.
Ich hoffe ja das der ganze Corona Schwindel bald auffliegt und wir eine neue,kluge und menschliche
Regierung bekommen und dann sollte das mit der Legalisierung auf allen Ebenen klappen.

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https://www.google.com/amp/s/kurier.at/amp/chronik/wien/mehrheit-der-oesterreicher-ist-fuer-cannabis-legalisierung/400609364

Finde schade dass man sich dann noch von einem so alten Gesetz aufhalten lässt.

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Wenn man sich den Gesetzesentwurf der Grünen so anschaut kann man sich schon wundern. Das geht dann teilweise auch an der Realität vorbei.

Fakt ist, wenn man ein Angebot schafft, wird sich auch irgendwann die Nachfrage einstellen. Verfügbarkeit führt zu Konsum.

Mir gehts bei der ganzen Sache aber weder um staatliche Angebot noch um irgendein Präventionsgedöns.

Ich will in meiner Wohnung/Garten anbauen und konsumieren. Ich will das nicht verschenken, teilen oder verkaufen. Wer meint er müsste Gras rauchen soll sich einfach dann auch mit der Produktion beschäftigen.

What happens in Vegas, stays in Vegas. Und das bekommen die einfach weder mental noch in der Umsetzung auf die Reihe.

Der Ansatz aus California ist eigentlich ganz smart, wobei mir auch nicht einleuchtet warum man mit einer Unze Gras durch die Gegend reisen muss.

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Cannabis ist in Australiens Hauptstadt entkriminalisiert worden

https://hanfjournal.de/2020/02/07/cannabis-ist-in-australiens-hauptstadt-entkriminalisiert-worden/

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