Zumindest sind da ordentlich viele Nüsse drin. Kann also noch werden
Wir haben auch einen Kunststrang.
Hmm … vielleicht gehört dieses Bild wirklich nicht hierher, aber leider habe ich keine Ahnung, wie man einen Beitrag verschieben kann.
Andererseits aber habe ich dieses Bild nicht im bekifften Zustand geschaffen. Das muss aber nicht heißen, dass das nicht verschoben werden muss
@anon3654716 Kannst Du das bitte machen (oder die Aufgabe an eine dazu berechtigte Person weiterleiten)? Danke.
Gibt eine Meldefunktion unter jedem Beitrag.
Erledigt! … + 20 unnötige Zeichen
Danke schön!
20 Zeichen
Eigentlich ist das gar keine schlechte Idee – damit meine ich den Anbau auf einem Friedhof, auf einem fremden, verlassen aussehenden Grab
Und dann kommt die Oma… weil sie lang nicht konnte und sieht das auf ihrem Erwin ein Hanffeld steht?
Ich habe nie behauptet, dass das völlig sicher oder aus moralischer Sicht einwandfrei sei.
Ich wollte Dich nicht angreifen damit… Bleib cool
Ich habe das auch nicht als Angriff verstanden. Deine Einwände sind überaus richtig.
Von der Nährstoffversorgung her, wahrscheinlich edial. Aber ethisch moralisch gesehen, eher nicht so der Hit!
Gab es es mal nicht ein Projekt, wo man sich als Verstorbenner in eine Art Kokon verpacken lassen kann.
Wo man dann anschließend als Nährstoffreservoir für einen Baum dient. Das ganze war dann ausgelegt für Bepflanzung im Innenvereich.
Hab ich auch schon mal von gehört… Aber gut meine Wahl wärs jetzt nicht
Am Ende steckt man ein ganzes Baumleben im Baum… Das wäre recht öde
Das Anbauverbot bring die verrücktesten Ideen hervor. [walter_ulbricht]Niemand hätte die Absicht, auf fremde Gräber Hanf zu pflanzen[/walter_ulbricht] wenn der Anbau legal wäre. Selbst wenn nur eine einzige Pflanze pro Person erlaubt wäre, würde das viel zur Entspannung der Lage beitragen.
Aber das Leben ist halt kein Konjunktiv …
Wenn das auch noch für abgelebte Mitmenschen gelten würde, wäre das für die Hinterbliebenen noch ein Grow zusätzlich.