Medizinische Anwendung von Cannabis, Heilung, Therapie und Schmerzbehandlung

Ich denke, das kann man auch in diesem Thread machen. Jeder hat ein anderes Empfinden. Und eine generelle Aussage zu Strain xyz hilft xyz finde ich grenzwertig.Dennoch. Erfahrungen teilen ist immer gut.

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wird das nicht ein wenig unübersichtlich?

Dieser Thread hat seit knapp 9 Monaten 8 Beiträge (ohne unsere Beiträge grade). Nein. Das ist nicht unübersichtlich. Sollte sich eine gewisse Dynamik entwickeln, lagern wir das Ganze gerne aus. Vorschlag. Pass den Titel an, dann wird das Thema auch bedient. . Brauchste gar nicht. Steht alles drin.

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Das stimmt… es wäre ein Traum wenn wir herausfinden könnten welche und wie viel terpene in unseren Blüten steckt.
Dann könnte man mehr darüber diskutieren :grin:

ich finde, die clouds im seedfinder sind nicht so schlecht, um nachzuschauen, welche sorte uU. bei bestimmten beschwerden helfen könnte.(jedenfalls, wenn es eine entsprechende cloud dazu gibt)
natürlich ist das immer noch keine garantie,weil jeder anders, diesdas, Ihr wisst schon. aber ich glaube, ne grobe orientierung kann das schon sein.

edit: übrigens finde ich, mir hilft cannabis - und ich glaube, da sind es tatsächlich eher die indicas - bei muskelverspannungen,übelkeit, und zum einschlafen (was ja überhaupt der grund war, mit dem growen anzufangen).
sativas lassen mich auch schlafen, klatschen mich aber nicht so ideal weg. dafür finde ich sie toll für sex.
nicht geholfen hat es mir bis jetzt bei migräne oder ordinären kopfschmerzen.

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00:00 - 00:34 : Einführung/ Intro 00:35 - 03:30 : Kein medizinisches Cannabis trotz Gerichtsurteil 03:31 - 05:52 : Neu in der Apo - Frosted Lemon Cake 05:53 - 07:30 : Klagen oder Neuantrag - Wie gehe ich mit einer Ablehnung um? 07:31 - 11:34 : Der Selbsthilfeverein „Berliner Cannabis Hilfe“ 11:35 - 12:30 : Förderung von der Krankenkasse beantragen - wie geht das denn? 12:31 - 15:24 : Die Diskussion um Cannabinoide und Terpene 15:25 - 16:22 : Die häufigsten Fehler bei der Antragstellung 16:23 - 20:45 : Wie beantrage ich eine Kostenübernahme für medizinisches Cannabis? 20:46 - 21:15 : Call to Action - Meine Frage an Euch 21:15 - 22:52 : Fazit und Verabschiedung

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Bei einem Unfall bricht sich Chris den Halswirbel. Die Folge: Er ist querschnittsgelähmt und hat starke Spastiken. Chris merkt schnell, dass Cannabis gegen seine Schmerzen und die Krämpfe hilft. Wie es Chris damit geht, seht ihr hier:

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Trotz offensichtlicher Verbesserung des Zustandes keine Übernahme von der KK.

19.03.2023
In diesem Video geht es um einen Mann namens Krzysztof , der an einer neurologischen Erkrankung namens Torticollis leidet. Torticollis ist eine Erkrankung, die dazu führt, dass die Muskeln im Nacken unkontrollierbar zucken und sich verkrampfen, was zu starken Schmerzen und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit führen kann.

Krzysztof hat jahrelang verschiedene Medikamente und Therapien ausprobiert, um seine Symptome zu lindern, aber keines davon hat wirklich geholfen. Schließlich hat er sich für eine alternative Behandlung entschieden und begonnen, medizinisches Cannabis zu verwenden. Das Video zeigt Krzysztof, wie er sein Cannabis einnimmt und wie es ihm dabei hilft, seine Symptome zu lindern. Wir sehen ihn, wie er sich bewegt und spricht, ohne die Einschränkungen, die er zuvor erlebt hat.

Krzysztof berichtet auch darüber, wie er sich seit der Verwendung von medizinischem Cannabis insgesamt besser fühlt und wie es ihm geholfen hat, seinen Alltag besser zu bewältigen.

Leider muss er noch die Kosten selber übernehmen, da sich seine Kasse weiter die KÜ zu tragen. Sein Kampf geht weiter, für ein Leben mit Qualität.

Insgesamt ist dieses Video eine informative und aufschlussreiche Darstellung darüber, wie medizinisches Cannabis einem Menschen wie Tom helfen kann, seine Lebensqualität zu verbessern und seine Symptome zu lindern.

Danke an dieser Stelle an Four20 Parma, für die Unterstützung bei dieser Reportage.

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Welche Sorte ist es den die Bei Rheuma hilft ?

Hallo @Ruffy & herzlich willkommen im Forum. :ca_hempy: :farmer:t3:

Ich bin so frei und verschiebe deine Anfrage mal in die richtige Ecke. @FM1006 wird auch dadurch benachrichtigt und gann dir ggf. antworten. :wink:

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In den letzten Tagen gab es zwei sehr interessante Artikel zu lesen, die ich euch hier nicht vorenthalten möchte.

  1. DGPPN 2023: Medizinalcannabis- Blüten sind anders | Gelbe Liste

„Mit 62,2% erhielten Patienten am häufigsten Dronabinol (Tetrahydrocannabinol, THC) als Cannabisarzneimittel, gefolgt von Blüten (16,5%), Extrakten (13%) und dem schon 2017 zugelassenen Sativex® (8%). Der führende Grund der Verordnung waren Schmerzen (ca. 76%). Wegen Spastik wurden Cannabis-Produkte in 10% der Fälle verordnet. Weitere Gründe waren Anorexie oder Wasting (5%), Übelkeit/Erbrechen (4%) und Depression (4%) sowie in jeweils 1–2% der Fälle ADHS, Appetitlosigkeit, entzündliche Darmerkrankung, Tic-Erkrankung/Tourette-Syndrom, Epilepsie, Restless-Legs-Syndrom und Schlafstörungen.“

„Jüngere Männer stehen auf Cannabisblüten“, sagte Cremer Schaeffer. Unklar ist, ob diese Patienten zuvor schon langjährigen Cannabis-Freizeitgebrauch aufgewiesen hatten. Darauf könnte auch die hohe mittlere Dosis bei Cannabisblüten hindeuten. Sie lag bei 249 mg THC und damit weit über jeglicher Dosierungsempfehlung zu therapeutischen Zwecken, die bisher wissenschaftlich untersucht und publiziert wurde [2]. Die mittlere Tagesdosis von THC liegt bei Verwendung von Dronabinol, Cannabisextrakten und Sativex® dagegen bei nur etwa 15mg. In der Praxis dürfte der Anteil der Verordnung von Cannabisblüten noch deutlich höher sein, wie Krankenkassendaten zeigen [2].

  1. Bundesweiter Ärzte-Check zu Cannabis-Rezepten: Hier kommt man am leichtesten an Gras

"Cantourage fragte 400 Allgemeinärzte aus den 20 größten deutschen Städten an und bat um eine Beratung für eine Cannabis-Therapie. In der Anfrage gab das Unternehmen einen fiktiven Fall an, in dem eine Patientin unter Schlafstörungen leidet. Das Ergebnis: Nur 27 angefragte Arztpraxen stehen dem Thema offen gegenüber und baten der Patientin einen Beratungstermin an. Die Studie ist nicht repräsentativ.

185 Praxen antworteten nicht, 158 erklärten sofort, dass eine Behandlung mit Cannabis nicht infrage komme. In den Städten Dresden, Duisburg, Hamburg, Hannover, Stuttgart und Wuppertal bekam die Patientin keine einzige positive Antwort auf ihre Anfrage. In Hannover und Bochum gab es mit 14 und elf negativen Rückmeldungen die meisten Absagen. Die meisten positiven Rückmeldungen kamen aus Münster und Düsseldorf."


In den Medien wird auch gerade derzeit, wenn es um die Legalisierung geht, immer so getan, als bekämen sowieso alle Patienten, die von einer Cannabis Therapie profitieren würden, dieses problemlos verschrieben.
Mal abgesehen davon, dass die Problematik der Kostenübernahme durch die Krankenkassen dabei gerne nicht erwähnt wird, zeigt der erste Bericht, dass zum einen Cannabis-Blüten einen Sonderstatus einnehmen und bei weitem nicht die meist verschriebenen Cannabis Arzneien sind - zum anderen macht der zweite Bericht deutlich, wie schwierig es ist, einen „Hausarzt“ (Allgemeinmediziner) zu finden, der sich überhaupt erstmal ganz offen gegenüber einer Cannabis Behandlung zeigt und ein Gespräch hierfür anbietet. Dass fast die Hälfte der Praxen bei einer klar formulierten Anfrage es nicht mal für nötig befindet, überhaupt zu antworten, ist wirklich eine Schande!

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So, dritter Anlauf….
Hab schon drei mal einen Beitrag verfasst, ist aber immer zu persönlich geworden :rofl:

Wichtiges und gutes Thema.
Ich habe eine Angststörung mit heftigen Symptomen, Schwindel, Benommenheit, Schwäche.

Habe einige Medikamente ausprobiert die meinen Zustand meist verschlechtert haben oder nicht akzeptable Nebenwirkungen hatten.

Mittlerweile habe ich keinerlei Probleme mehr
Wenn ich merke das ich zu viel Stress hatte und ich abends nervös und unruhig werde(was die ersten Anzeichen sind bevor es schlimmer wird)
Dann rauche ich eine kleine Dosis Gras und entspanne mich.

Ich kann dadurch wieder schlafen und habe seit einigen Monaten keinerlei Probleme mehr.
Meine Familie und ich haben wirklich einiges durchgemacht bis hierhin. Ich bin überzeugt das es ohne Cannabis deutlich länger gedauert hätte.
Es kommt natürlich sehr auf die Sorte und die Menge an.

Mittlerweile rauche ich nur noch aus Genuss.
Das führt natürlich zwangsläufig zu einem ruhigeren Lebensstil der auf lange Sicht sicherlich hilft Symptomfrei zu bleiben.

Ich bin generell ein unruhiger aktiver Typ der nicht gut abschalten kann.
Meine Lebensqualität ist durch Cannabis deutlich besser.

Wieder etwas persönlich aber vllt hilft es ja jemandem.

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Hallo zusammen.
Es tut mir leid, dass ich vom Thema abgekommen bin. Ich bin neu in diesem Forum. Ich bin dabei, weil meine Tochter morgen mit der Chemotherapie beginnt. Mir wurde gesagt, dass Cannabisöl oder Cannabispflanzen (THC und CBD) bei ihrer Genesung helfen würden.
Ich habe ein wenig recherchiert und viele Leute haben mir von einem Cannabiszüchter, Aktivisten und Berater mit Sitz in Berlin erzählt. Er berät und verkauft die besten und feinsten Cannabisprodukte. Weiß hier jemand etwas über ihn? Sein Telegramm ist hanfwelt420
Ich habe gestern Abend begonnen, per Telegramm mit ihm zu diskutieren, und er klang sehr professionell. Bisher habe ich viele positive Bewertungen über ihn gesehen. Ich brauche noch mehr Rezensionen. Wer Erfahrungen mit ihm gemacht hat, sollte mir BITTE helfen

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Dann solltest du das mit dem behandelnden Arzt besprechen! Und nicht über irgendwelche dubiosen Telegramm Kontakte!

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Guten Morgen.
Herzlich Willkommen im Forum.
Ich wünsche deiner Tochter alles Gute.
Das mit dem Telegramm Kanal hört sich für mich so an, als ginge es darum, Produkte zu verkaufen.
Bin da bei Parodys Meinung.
Vielleicht kann man sich bei verschiedenen Ärzten umhören, welcher einer Behandlung mit/oder in Kombination mit Cannabis offen gegenüber stehen.

Hhmm
„Behandlungsgespräch“ über Telegram ist schon sehr dubios.
Ich glaube Cannabis verschrieben zu bekommen ist sehr schwer. Zumal meine ich ,dass es nur in einem bestimmten Stadium einer Krankheit zur Anwendung kommt. Was ich natürlich doof finde . Das muss man erstmal durch kriegen. Damit will ich nur sagen das das Telegramding zu 100% nicht OK ist.(illegal) Mein Gedanke dabei :man_shrugging:t3:
Ich verstehe deine Sorgen aber mach es richtiger und such dir was seriöses. Ich weiß das es schwer ist .
Ich habe es erlebt bei einer netten Freundin :slightly_frowning_face:
Alles gute für deine Tochter.
Drück euch die Daumen

Erkundige dich mal hier.
Vielleicht wirst du fündig.

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Und noch einmal diese Info:

:warning: :warning:: Hinweis vom Foren-Team: Dieses Diskussion dreht sich um medizinische Themen. Alle hier erwähnten Ratschläge, Empfehlungen und Ideen sind Meinungsäußerungen der individuellen Nutzer. Das Foren-Team übernimmt keine Haftung für die in diesem Thema genannten Handlungsempfehlungen. Bei jeglichen gesundheitlichen Beschwerden sollte man stets einen amtlich zugelassenen Arzt konsultieren.
Eingefügt durch die Moderation

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Cannabis kann mittlerweile sogar über den Arzt bei einer Chemo verschrieben werden. In den Staaten machen die Leute das selber, weil sei häufig keine Krankenversicherung haben. Dort werden teilweise den Kindern extrem hohe Dosen verabreicht. Auch Simpson, der das Simpsonöl erfunden hat, dass den Kindern häufig als Hausmittel verabreicht wird, hat in seinem Selbsttest anhand von Hautkrebsstellen zeigen können, dass Cannabis eine starke Wirkung gegen Krebs hat. Aber dazu muss man schon ordentlich anbauen - und ich schätze, daran scheitert so ein Vorhaben. Es bleibt aber immer noch der schulmedizinische Weg.

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„Laut Nazionalna Suspilna Teleradiokompanija Ukrajiny, dem öffentlichen Rundfunk der Ukraine, regelt der am Gesetzentwurf insbesondere die Verwendung von Cannabis im Rahmen medizinischer, industrieller und wissenschaftlicher Verwendungszwecke. Der Vertrieb von Marihuana für den Freizeitgebrauch werde von der Polizei weiterhin im Rahmen des Gesetzes geahndet. Mariia Mezentseva, die sich im Parlament für den Gesetzesentwurf eingesetzt hatte, sagte, medizinisches Cannabis werde von 6 Millionen Ukrainern benötigt, darunter Krebspatienten, Zivilisten mit posttraumatischer Belastungsstörung (PTBS) und verwundete Soldaten.

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