Negative und Positive Nachrichten rund um Cannabis (Teil 1)

traurig… jetzt schwenkt sie dann doch kontinuierlich auf die repressive Default-CSU-Linie :frowning:

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Das war doch von Anfang an klar

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Es gab schon etwas Hoffnung das sie sich auch evtl eine eigene Meinung bildet anstatt stur der CSU Linie zu folgen. Entweder geht sie damit konform oder sie bekam Druck von oben.

Bleibt nur die Hoffnung das gerade in Bayern mit der sehr strengen Drogenpolitik die nächste Wahl zugunsten csnnabisfreundlicherer Parteien ausfällt.

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Ja, die Hoffnung besteht… so sehr ich die Grünen einerseits verachte (Hartz-4, Kriege, neue Besserverdienerpartei…um nur einige zu nennen): die werden in Bayern beim nächsten mal sicher besser werde und sind was Cannabis angeht wenigstens ein wenig vernünftig.

Ich bin nach wie vor 100% sicher: Eine Legalisierung werde ich noch miterleben (und nein: ich bin kein Teenager mehr :wink: ).

Da ist international bereits zu viel passiert…

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Na hoffen wir es doch. Wenn in 10 Jahren immer noch nichts passiert ist kann man immer noch nach Uruguay ziehen, ein schönes Land mit freundlicher Bevölkerung, legale Cannabis und für südamerikanische Verhältnisse recht nah an europäischen Standards.
Klingt nach einem Land, in dem man auch mit wenig gut leben kann.

27 Beiträge wurden in ein existierendes Thema veschoben: [SAMMELTHEMA] Politische Diskussionen, Nachrichten, Ideen, etc

Yep, fand den für (real) sozialdemokratische Verhältnisse auch ganz brauchbar

Aktuell isset Dirk Heidenblut (ab 5:54) …auch ausm Pott :wink:

Dem kocht auch der Blut …

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Ich würde es massiv begrüßen, wenn dieses politische Ränkespiel hier wieder eingestellt wird!
Gerne Austausch über die unterschiedlichen Haltungen zur Legalisierung etc. des Hanfs der demokratisch gewählten Parteien, aber bitte nix zur allg. politischen Grundhaltungen - weder links noch rechts!

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Edit

Einfach mal knallhart durchgreifen - die Forenregeln sind hier mehr als eindeutig!
Catnip und ich wurden hier schon einmal für einen Tag gesperrt, da ich ihm meine olle 60x60 Box geschenkt habe und wir uns kurz darüber öffentlich austauschten - BUMM - PENALTY!

Wer meint, hier weiterhin politisieren zu können, sollte auch mal für ne Zeit aussetzen. Dann wird man sich beim nächsten Mal evtl. auf die Zunge beissen und die Füße still halten.

auch hier, just my 2 cents .:slight_smile:

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Dem kann ich nur zustimmen. Gestern sagte ich noch das es ohne Streit und Diskussionen noch tolerabel ist, vor allem im Zusammenhang mit Cannabis, aber nun scheint die Grenze erneut überschritten.
Es wird wieder provoziert und gekontert.

Daher nun die offizielle Verwarnung:

Lasst es gut sein, was nicht direkt im Zusammenhang mit Cannabis steht, wird nicht toleriert. Es wird doch möglich sein über die Drogenbeauftragte zu reden ohne das es plötzlich um andere Parteien und/oder Meinungen geht, die in keinem Zusammenhang mit dem Thema stehen.

Ich hoffe, ich habe das klar und verständlich ausgedrückt.
Wenn der DHV eine Meldung über den Kurs von Fr. Ludwig macht, kann das gerne hier in den Nachrichten gepostet werden, darüber zu streiten, eigene politische Meinungen abzugeben oder darüber zu sinnieren, daß Partei XY gegen Homoehe, Einmaltrinkbecher, bunte Waschlappen oder sonstwas ist und generell alle böse sind: Nein, bitte nicht. Mag sein, daß Jemand als Faschist bezeichnet werden darf laut Gericht, mag sein das jemand Terror finanziert, aber gehört das hier her?

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:honeybee::heart::honeybee:

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Meldung der Woche

SPD-Bundestagsfraktion steht vor Neubewertung ihrer Cannabispolitik


10.02.2020. Für die morgige Sitzung (Dienstag, 11.02.20) der SPD-Bundestagsfraktion steht die Neubewertung der Cannabispolitik unter TOP 4 auf der Tagesordnung. In einem Positionspapier wird die Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumierenden und Modellprojekte für die regulierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene gefordert. Das Positionspapier hatte bereits 2018 in allen beteiligten Arbeitsgruppen (Recht, Innen, Familie) Zustimmung erhalten und wurde mehrfach von der Fraktionsführung zurück gestellt. Der zuständige Berichterstatter, Dirk Heidenblut MdB, forderte zuletzt auch öffentlich eine Neupositionierung der SPD-Fraktion ein. Nun könnte diese Positionsbestimmung und damit ein genereller Wandel in der deutschen Drogenpolitik am Dienstag-Nachmittag von der Bundestagsfraktion der SPD eingeleitet werden.

Quelle: „Newsletter der Cannabiswirtschaft 10.02.2020“

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Aber der Umgang damit ist neu :slight_smile: und wäre ein Anfang…

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ich hab leider keine likes grad mehr übrig lol, ich hasse das, dass diese kleinen Herzchen verdammt schnell ausgehen und sollte mir einen anderen Umgang mit ehm angewoehnen und nur noch jeden zehnten Beitrag liken , den ich mag. also fühle dich geliked :slight_smile:

Was ich aber eigentlich sagen wollte ist dieses. Die ganze Situation um die Legalisierung und die Prohibition ist seit Jahren, wenn nicht sogar seit Jahrzehnten total festgefahren. Jeder Vorschlag, der reinkommt, kann das entscheidende Mikrogramm sein, das die Waage auf eine Seite neigt. Klar sehe ich es auch so, dass da mehr kommen muss, um unsere Lobbyisten(Und/oder)Politiker und Volksverrä ehm vertreter, dazu zu bringen, mal anderst an die Sache ranzugehen :wink: (verzeihe mir bitte die Wortspiele) aber jedes noch so kleine bisschen kann in der Gesamtsumme entscheidend sein. Und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt :slight_smile:

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Als ergaenzendes Beispiel sei die aktuelle Drogenberaterin genannt, die ist am Anfang ehct offen an die Sache rangegangen und ich bin mir sicher, dass sie von oben einen Dämpfer verpasst gekriegt hat. weil die hat so lebendig gewirkt und jetzt wirkt sie wie ein Roboter. also wenn sie darueber spricht. Ich glaube es haette bessere Chancen gegeben, wenn die von ner anderen Partei kommen wuerde.lol

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