Aber nur etwas
Sorry da bin ich immer gleich mit dabei…
Ist halt ein Thema das mich sehr beschäftigt…
Im Gegensatz zur Kanzlerin hab ich Kinder…
Aber ich versuche mich zu bessern…
Meine erste Idee war, der Staat will am Cannabis verdienen. Die Grenze zu den USA würde es leicht machen, das Marijuana jetzt z.B. legal in die USA, bzw. bestimmte Bundesstaaten zu transportieren.
Dann haben sie, siehe Link von @ChopChop, den Krieg gegen die Drogenkartelle verloren, den sie seit 10 Jahren führen.
Gezwungen zur Legalisierung sind sie, wie @anon80919902 schrieb, weil der Bundesgerichtshof in 5 Fällen Cannabis als Menschenrecht erklärt hat. Warum aber verurteilt der Bundesgerichtshof das Verschwindenlassen, die Hinrichtung ohne Gerichtsurteil von Menschen nicht? Ist das kein Menschenrecht?
Also für uns hört sich das toll an, man kann dem Nachbarn erzählen „sogar in Mexiko Legalisierung“, aber in der Motivation gibt es Feinheiten und Unterschiede zu Europa oder USA.
Doch, doch ist es und tut er auch. Aber in dem Prozess ging’s ja um Klagen von Privatleuten mit dem sich das Gericht befassen musste. Da tut anderes ja nichts zur Sache… sondern nur der Fakt, das die Prohibition eine Menschenrechtsverletzung ist.
Genau wie in Südafrika.
Das wäre hier, oder zumindest vor dem Europäischen Gericht für Menschenrechte, mit der richtigen Vorbereitung auch möglich. Ist aber halt mit Kosten verbunden.
War natürlich rethorisch gemeint. Das wäre ja, da fehlt mir ein Wort, wenn Kiffen zum Menschenrecht würde, körperliche Unversehrtheit aber nicht. Es gibt halt Wichtigeres als Kiffen.
Ist es doch schon, zwar nicht explizit ausformuliert. Aber in anderen Grundrechten mit inbegriffen. Darum kann das deutsche BtMG ja auch keinen Konsum unter Strafe stellen.
Das kommt wohl auf die Situation an. Aber im Grunde, ja.
Mal versucht ein Foto zu machen…
Qualität fragwürdig…
Man sieht aber hinten die Reflexion an der Weiss Folie, das die nen brutalen Abstrahlwinkel haben…