Negative und Positive Nachrichten rund um Cannabis (Teil 1)

Auf jeden Fall spannend was jetzt so in den nächsten 2 Jahren so passiert

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Betrifft das „klassische“ verdampfen von Cannabis aber nicht.

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Prägt aber das Bild von Cannabis in der Öffentlichkeit! :frowning:

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Naja die Zielgruppe die sich von sowas prägen lässt, dürfte einer positiven Betrachtung unseres schönen Hobbies ja auch eher unaufgeschlossen gegenüber stehen, so gesehen nix verloren :stuck_out_tongue:
Reicht ja schon sich den Artikel dann auch einfach mal durchzulesen.
Wenn ich aber drüber nachdenke, wie doof die Situation eh schon ist, hinsichtlich dem öffentlichem Bild etc etc, regt mich sowas auch schon auf. Und dann auch noch auf Tageschau.de… da hätte ich mir weniger clickbait in den Überschriften gewünscht…
Hab aber gerade diese Woche nen „Krautverdampfer“ gekauft und da ich vorher auch die News über so Liquids gelesen hatte, habe ich dahingehen natürlich auch geschaut. Ist ja auch nicht geschenkt so n Teil.
Deswegen meine schnelle 1-Satz-Antwort zum Beitrag.

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richter müller ist einer der hash brüder :smiley: hahahaha richtig cool der mann !

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Jap, der macht gute Arbeit (u.a. hier) … und wenn der mal richtig steil geht, erwarte ich immer ne Tourette Attacke :wink:

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äh äh äh äh …

omg das is ein sprecher ?

seit wann muss ein deutscher politiker ahnung von dem haben was er macht.
ne frechheit soche fragen zu stellen :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Was hast erwartet? Der wird diktiert was sie zu sagen hat

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Ehrliche Antwort?

Genau das!!! Unter Muttis Fuchtel geht der Posten an die CSU.
Da können wir vom Glück reden, dass wir beim Longpaper Kauf an der Tanke keinen Genickschuß bekommen.

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Bei mir gibt es Longpapes mittlerweile in jedem Supermarkt an der Kasse. Ist das in anderen Teilen Deutschlands auch so?

Ein Politiker wird in erster Linie gewählt um das Volk zu vertreten. Nicht um Ahnung von z.B. Außenpolitik zu haben (Sonst wäre es wohl das einfachste die Positionen einfach mit den Professoren von Universitäten zu füllen). Dafür gibt es Berater. Der Politiker entscheidet dann seiner Meinung nach zum Wohle des Volkes. Meiner Meinung nach muss ein guter Politiker nicht Agrarwissenschaften studiert haben um ein guter Landwirtschaftsminister zu sein.

Hab auch mal gelesen, dass die Drogenbeauftragte der Bundesregierung quasi nur eine drogenpolitische Sprecherin ist und kaum Einfluss auf die aktuelle Drogenpolitik der Regierung hat.

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seh ich anders. finde schon das man ahnung haben sollte von dem was man macht. wir bezahlen die damit se ihre arbeit machen und dann bezahlen wir noch die lobbyistenberater die dem politiker dann sagen was das beste ist für die firma für die er wirklich arbeitet.

stell dir mal vor ein chef stellt dich ein ohne ahnung und dann noch einen der dir sagt wie du es zu machen hast, da würde jede firma pleite gehen.

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beste beispiel is das cannabisverbot damals. als der kunststoff erfunden wurde haben die hersteller dafür gesorgt das hanf verteufelt wurde um ihr plastik zu verkaufen.

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Ein demokratischer Staat ist aber keine Firma. Die Berater sagen dem Politiker ja nicht wie er es zu machen hat. Sie erklären ihm komplizierte Sachverhalte und geben Handlungsempfehlungen. Am Ende entscheiden sie aber nicht. Wir bezahlen sie auch nicht damit sie „ihre Arbeit“ machen sondern wir wählen sie damit sie unsere Standpunkte im politischen Diskurs für uns einbringen. Die Bezahlung bekommen sie weil jeder von irgendwas leben muss.

Ich sehe das ziemlich häufig bei Menschen, dass sie den vergleich Firma gleich Staat ziehen. Genau so wie viele Menschen zum Beispiel sagen dass ein Studium einen Menschen auf die Ausübung eines Berufs vorbereiten soll. Ich finde dieses Sichtweise etwas bedenklich. In meinen Augen zeigt sie wie weit der Kapitalismus schon unsere Gesellschaft unterwandert und sich in den Köpfen festgesetzt hat.

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Puh, steile These. Hast du ne Quelle? :slight_smile:

http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/verbot.htm

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im grunde würd ich dir gerne recht geben wenn, dieses beratermodell funktionieren würde.
wie soll jemand der keine ahnung hat und dem komplizierte sachverhate erklärt werden entscheiden was das beste oder richtig ist ?

guck ich mir aber an was so an ergebnissen regierungstechnisch in den letzten jahren rum gekommen ist kann ich dieses modell nich gut heissen. oder findest du das gut das viele politiker noch beraterverträge mit firmen haben ? günstiger weise noch in einem gebiet wo sie einfluss für ihre firma nehmen können und auch nehmen.

ich frag mich warum einige noch immer auf ihrem regenbogenfurzenden einhorn umherfliegen und solche meinungen vertreten.
sorry aufwachen :stuck_out_tongue_winking_eye:

die meisten wollen nur ihren eigenen arsch ins trockne bringen.

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