Probleme bei Narkose ...Kennt ihr das ?

Hallo ihr lieben ,
Ich hab vorgestern eine Magenspiegelung bekommen sollen…
Alles schön und gut…
Ich werde auch Substituiert mit Pola…
Und das ich regelmäßig Kiffe hab ich ihm auch erzählt ,er meinte der Konsum hätte damit nichts zu tun…
Ich bekahm ein Benzodiazepin Injiziert und wurde müde …
Plötzlich merkte ich wie ich am Hals gepackt wurde der Schlauch irgendwo vorstieß…
Ich muss mich wohl sehr gewehrt haben…
Darauf hin hat der Arzt mich vor die Tür gesetzt …
Mit dem Spruch er würde Sich für uns scheiß Kiffer nicht ständig seine Apperaturen kaput machen lassen…
Jetzt zu meiner Frage habt ihr auch schon Disbezüglich ärger gehabt ?
Muss diese Untersuchung unbedingt machen und hab jetzt angst das mir das wieder passiert…:disappointed:

Das ja mal ne krasse Sache.
Den Herren würde ich mal der Ärztekammer vorstellen. Da würde mich interessieren was die davon halten.

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Hi …also diesen Arzt wollte ich nicht mal in der Pfeife rauchen.

Ich hatte vor kurzem auch eine Narkose …habe aber bewusst wegen möglichen „Wechselwirkungen“ einen Tag vorher schon keine Cannabis zu mir genommen :innocent:
Es gab keine Probleme …hatte ich bei den anderen Narkosen (ca. 7x) generell aber auch nicht.

Also, würde an deiner Stelle mit dem nächsten Arzt offen darüber sprechen und ggf. mit dem eine Lösung finden. Kannst ja auch mal in einem Forum für Anästhesisten nachfragen, was die dazu sagen und empfehlen.

Es gab ja schon etliche Fälle wo Patienten angeblich betäubt waren, waren es aber dann doch nicht so richtig und haben alles mitbekommen, konnten sich aber nicht bemerkbar machen. Das müssen seelische qualen sein wenn das bei einer op passiert.
Ich hab auch schon mehrmals eine darmspiegelung bekommrn und wurde mit propovol ( wird das so geschrieben? :sweat_smile:) sediert. Ich fand es immer lustig ganz genau zu spüren wann die lichter bei einem ausgehen.
Kurz nach der Injektion hat sich an meinem Rücken so ein kribbeln entfacht und das ist nach oben gewandert und genau wenn dieses kribbeln meinen nacken erreicht und dannach zum kopf hin gewandert ist, genau dann hab ich gemerkt "Achtung ich bin weg "

Das habe ich einmal sogar dem arzt vorgeführt. Der war noch fleißig am reden mit mir, ich bekomm dieses Gefühl und sag nur " ahm vergessen se ma ihre rede nicht, ich bin jetzt weg " und zack weg war ich :smile:

Ja aber ich würde auch sagen das du nochmal einen anderen arzt konsultieren solltest. Ich drück die Daumen :wink:

nein kenn ich nicht . . . . .

irgendwie kann ich dir die geschichte nicht abkaufen :smile:

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Also wie oben gesagt gibt es mehrere medizinische Berichte die von nicht richtig inizierten oder nicht verträglichen narkosen berichten. Und da tauchen genau solche Fälle auf. Warum sollte es bei ihr dann nicht der fall sein @txluk? :slight_smile:

Zwingt Dich ja keiner es zu glauben :wink:
Ich hab zumind. Vorhin im Krankenhaus angerufen um mich zu erkundigen und mein Substitutionsarzt meinte dies auch es gibt viele Menschen die Probleme mit sowas haben und in Solchen Fällen muss der Hausarzt eine Einweisung ins Krankenhaus ausstellen und zur not auch Begründen und dann bräuchte ich keinen Termin aber muss über Nacht bleiben damit eine Ordentliche Überwachung statt finden kann …Und das kann gerade bei Drogenabhängigen der Fall sein weil unsere Synapsen ja anders durch Beteubungsmittel besetzt sind…

Hallo Merieee
Das ist gar nicht so abwegig mit Problemen bei der Narkose wenn man kifft und dann noch regelmäßig,gehöre auch dazu.
Habe mir am 4.Januar dieses Jahr meinen rechten Aussenknöchel am Unterschenkel gebrochen sollte Operiert werden,bei der Voruntersuchung ist das EKG so miserabel ausgefallen, zu niedrige Herzfrequenz deshalb wurde keine OP durchgeführt, sodass ich bis heute mit einem klobigen Stützschuh und Gehilfen an meine Wohnung gefesselt bin.
Bis heute,ist der Wahnsinn Habe deshalb Depressionen und mein Allgemein Zustand ist äußerst miserabel.
Bin seit ca. 2Jahre regelmäßig am Kiffen.
Davor hatte ich auch keine Probleme bei Narkosen.
Wenn ich das hier überstanden habe werde ich der Sache auf den Grund gehen.
Dieses Erklärt auch warum ich hier nicht mehr so aktiv bin,durch die starke Bewegungs Einschränkung kann ich keinen neuen Grow starten.
LG an die ganze Growgemeinde.

Bop-Harley

Oh weia, das hört sich ja gar nicht gut an. Dann drück ich mal die Daumen für baldige Besserung.

Da bricht man sich wat am Bein und kann den grünen Daumen nicht mehr ausüben.
Gute Besserung.

Jau traurig aber wahr.
Der Ort meines Schaffens ist in dem Zustand nicht erreichbar.:sob:
Gruß B-H

…nochmal aufgegriffen…
Ja, ich kenne das auch. Bei mir war es ein ganz schräger Weisheitszahn, der nicht mehr bei mir hausen wollte.
Ich habe aber vor meinem „Lieblings_Dentie“ ne Heidenangst und habe mich vorher selbst mit lustigem Kraute „entstellt“ um dem vorzubeugen…
Nach der 2. nicht wirksamen Injektion durfte ich wieder, mit meinem Hauer nach Hause spazieren und eine Woche später wieder antreten.
Er meinte nur, er hätte das noch nicht erlebt…was ich nicht glauben kann…oder die Konsumenten hier gehen nicht zum Zahnarzt…außer ich eben LGweedie

Also ich habe eine Bandscheiben Op hinter mir natürlich Vollnarkose und das ganze Programm,und habe vor der Op mit den Anästhesist ein vorgespräch gehabt und ihn natürlich informiert das ich Cannabis konsumiere,denke das es wichtig ist dies anzusprechen,gerade wegen der Narkose,tolleranz und etc.jeder Körper reagiert anders.Ich habe alles gut überstanden,stelle mir es echt grausam vor ne Op im Halbcoma mitzubekommen,wie ich oft auch gelesen habe.Wie gesagt ich rate es jeden es lieber vorher anzusagen,der Konsum ist nicht strafbar und es gibt eine Ärztliche Schweigepflicht,und man mindert das Risiko auf Komplikationen!Peace out​:wink::v:

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Genau @Jimi , ich war beim Zivi-Dienst in der Anästhesie, natürlich als Helferlein, in einer renommierten Klinik 25km hinter Eckernförde. Dort hat man Einiges mitbekommen. Auch von der Konsumenten-Dunkelziffer. Und die Durchgangsärzte … nicht viel besser drauf bei den Party´s dort. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt, dort :see_no_evil:

Ich grab den Thread hier mal wieder aus, interessiert vllt noch welche, die drüber stolpern.

Vor 2 Jahren bekam ich Herzprobleme, trotz dass ich da unter 25 war. Wurde 2x mit dem Defi kardiovertiert und jedes Mal wurde vorher ein Herzultraschall von innen gemacht. Bin bei jeder einzelnen Narkose mittendrin aufgewacht.

Bei der ersten hat mir die Anästhesie-Assistentin die empfohlene Dosis gespritzt. Sie und der Arzt gucken mich an. Ich guck die beiden an. Sie gucken mich an. Nichts passiert. Darauf dann: „Merken Sie denn gar nichts?“ Ich: „Ehrlich gesagt nicht.“ Dann gabs eben die gleiche Dosis nochmal. Und dann bin ich dennoch während der Untersuchung wieder aufgewacht.

Bei der zweiten Kardiovertierung das Gleiche. War schon immer ein beklemmendes Gefühl, wenn man samt Instrumenten im Rachen aufwacht. Aber hab dann schnell Nachschub bekommen.

Bei der dann folgenden 4-stündigen Herz-OP bin ich vermutlich nicht aufgewacht, weiß es aber auch nicht. Ich denke da hat man meinen Sedierungszustand wohl besser kontrolliert.

Nach der OP dann nochmal Lungenspiegelung. Bin wieder aufgewacht und das ausgerechnet in einem Moment, in dem es nicht hätte sein sollen. Deren Schlauch hat irgendwas in den Atemwegen berührt und ich hab in Halbnarkose rumgehustet und alles mit meinem Blut vollgespuckt. Ich kann mich daran selbst nicht erinnern, der Arzt hat’s mir aber danach erzählt. Er fand das sehr witzig. :smiley:

„Herr X, können Sie sich noch daran erinnern, dass Sie wach geworden sind und alles vollgeblutet haben?“, sagte er mit lustiger Stimme. Hatte er wohl seinen Spaß dran :smiley:

Tl:dr: Ja, deutliche Auswirkungen auf Narkose. War damals nicht so. Heute sogar so extrem, dass ich bei der üblichen Dosis Propofol einfach hellwach bleibe. Fand ich schon krass :grin:

So eine Narkose wo ich der Meinung bin, dass ich zwischendurch wach wurde hatte ich auch schon. Da war meine Konsum aber noch wirklich gering. Als ich Jahre später wieder eine OP hatte hatte ich ein Vorgespräch mit der Anästhesistin. Ich habe ihr den Vorfall geschildert und wusste auch noch zu berichten, dass mein Hals tagelang weh tat.

Sie attestierte mir eine „Was weiß ich Anormalie im Hals“. Seitdem trage ich eine Karte bei mir auf der wahrscheinlich steht was das genau ist (ich bin aber grad dicht und hab keinen Bock mich zu bewegen, bei der nächsten Pause kommt der genaue Wortlaut). Die folgende Narkose war einwandfrei und im Hals hatte ich auch keine Probleme mehr.

Wenn man zum Arzt geht sollte man in beidseitigem Interesse offen und ehrlich sein. Und so ein Arzt wie im Topic gehört …

Pause

Nur Epiglottis einsehbar

Das steht im Anästhesie Pass.

Ich spring hier mal wieder rein bevor der Thread verstaubt. Ich hab in 12 Stunden Zahnarzt, Weisheitszahn muss raus, warum auch immer. Den hab ich schon 20 Jahre ohne Probleme, nun eitert er zwischen Wurzel und Kieferknochen.
Meine Zahnärztin meinte 72h vorher nichts konsumieren da es ansonsten Probleme mit der Betäubung und dem Lachgas geben könnte, vor allem das Lachgas was ja gerne mal mit Cannabis benutzt wird. Bin mal gespannt was das wird, bin zumindest 36h nüchtern wenn es losgeht, Angst hab ich trotzdem.

Also ich habe vor jeder nakose dem artzt
Gesagt das ich ein konsoment jin und nicht aufhören kann zu rauchen antwort von ihm :slight_smile:brkommst du einfach die doppelte dosis dann schläfst du schon
Hab auch die kanüle gesehen und muss sagen die dosis war schon ordentlich
Aber alles immer gut überstanden noch nir probleme gehabt

Und wirde bestimmt schon 15 mal mit voll nakose operiert

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Lach gas plus kiffen gleichzeitig Konsum ist man dann nicht voll matsche in der Birne?

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Vollnarkosen hab ich bereits 2 hinter mir, da war noch kein Problem…
Kann auch an der schwere der Ops liegen, das da Narkose etwas genauer begleitet wurde…
Vor einer Wurzelbehandlung hab ich mir mal ein Köpfchen reingezogen…
Nach der zweiten Spritze ist der Doc ungeduldig geworden und hats trotz mangelnder Betäubung durchgezogen…
Nie wieder mach ich das davor…
Aber 72 Stunden ist übertrieben…

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