Prominente oder historische Kiffer! 👩‍🎓

Hallo Leute!

ich dachte das ist mal ein nettes Thema :slight_smile:

Ich beginne einmal mit:

William Shakespeare & Bob Marley lol

GrĂĽĂźe

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Na Prominente fallen mir da gleich mal einige ein. Wenn auch keine Großen🤷‍♀️
Ich starte mit Timi Hendrix.

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Rama V, thailändischer König, 1853-1910. War berühmt für seine exessiven Feste mit Kiffen und Sex. Hängt gerne bei kiffenden Thais als Bild

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Aus der Deutsche Kultur und vor allem der Künstlerszene weltweit ist diese Droge nicht wegzudenken. Die Frage ist halt mehr, wer kein oder nie Cannabis konsumiert hatte. Früher war das ein Hilfsmittel wie heute Aspirin - und wer sagt schon jemand anderen heutzutage, dass er mal Aspirin genommen hatte oder gerade eingenommen hat? Es ist lächerlich.

Eine kleine Auswahl von Prominenten, die auch vor allem von konservativen geschätzt werden und über die man sehr gut argumentieren könnte:

Friedrich Nietzsche (1844-1900), Hermann Hesse (1877-1962) und Mark Twain (1835-1910), Victor Hugo (1802-1864), Honoré de Balzac (1799-1850) und Théophile Gautier (1811-1872) sowie Johann Sebastian Bach (1685-1750), Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770-1831) und Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791)

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Hast Shakespeare vergessen, ohne gutes Ott kam der Herr nicht vom Pott. :stuck_out_tongue_winking_eye::sweat_smile::joy:

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1994 wurde zunächst in der Zürcher „Wochenzeitung“, etwas später in der „Zeit“ ein bis dahin unbekanntes Manuskript Goethes veröffentlicht, das evtl. aus dem Jahre 1797 stammen sollte und in dem von Haschischexperimenten mit Schiller und drei seiner Studenten berichtet wird:

Beim Mittagsmahle erörterte ich mit Schillern die wunderliche Sitte, welche unter seinen Studiosi Einzug erhalten, nämlich mittels einer Pfeife ein süssliches orientalisches Harz abzubrennen, über dessen erheiternde Kraft viel Lob zu hören sei. … Danach kreiste die Pfeife ein zweites Mal, während sich ein eigentümliches Gefühl, begleitet von einem tiefen Summen, in meinem Kopf breitmachte … Mein Zustand war der seltsamste: allerlei trübe Gedanken schwirrten um mich herum wie kalte Goldfische in einem Glase, allein ich erhaschte keinen und blieb gelangweilt, was sich mit immer stärkerem Unwillen mischte … Ueber unser Abenteuer waren wir uns schnell einig; es schien uns, nach einem Bonmot Schillers, dass die Wirkung weder besonders übel, dafür aber noch salzloser als die vereinigten Gedichte Klopstocks & Müllers gewesen sei, ferner bemerkte ich, dass jene Studiosi des Hanfs mir vorkämen wie jene lieben Kleinbürger, die auf die Philister schimpfen, dabei aber Gemüt und Gemütlichkeit hochleben lassen … Aber da sah ich mitten im Explizieren nach Schillern hin und fand ihn schlummernd sitzen, den Kopf auf den geleerten Wurstteller gebettet.

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Toller Mann.

Mein erster Gedanke :joy:

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Der steht schon im ersten Post

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:wink::laughing:

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Man koennte noch Lord Byron und Lord Shelley hinzufuegen, sowie Edgar Allen Poe, Shakespeare wurde ja oben noch erwaehnt, sowie Aleister Crowley, wobei Crowley auch bekannt dafuer war, Opiate zu nehmen und Poe dafuer, auch Arsen zu nehmen.

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Crowley ist an seiner Abhängigkeit von Opiaten und Kokain zerbrochen. Cannabis sei - nach seiner Meinung - ganz brauchbar für schwache Geister, um sich in Stimmung zu versetzen.

Heutzutage werden Opiatabhängige teilweise mit Erfolg durch Cannabis therapiert - zum Beispiel in einer Kommune in Spanien. Und es gibt auch den Verdacht, dass Iboga die körperliche Abhängigkeit von Opiaten lindern oder sogar heilen könnte. Aber Iboga ist ein „harter Ritt“, kein Zuckerschlecken.

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was ist Iboga? pus 290 zeichen total senseless

Iboga ist ein Hundsgiftgewächs aus Afrika.

https://www.facebook.com/Dellaibogain/videos/728577634279167/

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Danke, denke mal aufgrund meiner Herzvorbelastung, ist es eher net fuer mich geeignet

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für mich inzwischen auch nicht mehr. Work hard-party hard hinterläßt Spuren :joy:

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Aber es ist noch nicht zu spät für DMT :wink:

DMT und Peyote sind bei mir einmal im Jahr drin. die darin enthaltene Inspiration reicht dann auch fuer ein Jahr :slight_smile:

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