Sammelthema: Diskussion Legalisierung

Ja das geht, hatte ich aber keine lust drauf.
Ist voll i.o

Hoffe das iwann der Darwin Award bei so Menschen zuschlägt und gut ist.
Wenn die Mods das lesen und meinen es ist okay dann wird es wohl okay sein.
Nicht mein Bier, will den Leuten doch ihren Award nicht streitig machen. :grin:

Shice zu posten ist zwar grenzwertig, aber im Zweifelsfalle ok, persönliche Beleidigungen, Diffamierungen aber eben nicht!

That's the difference.

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Zu allererst ist das total anti-sozial. Also sollen andere für meinen Strom bezahlen? Mit so einer Grundeinstellung ist ein gesellschaftliches Miteinander kaum noch möglich.

Das Problem der Entsorgung kann man aber nicht einfach wegignorieren. Das Chaos bei der Lagerung im Salz zB sollte uns eine Lehre sein. Es ist eine Sache vorhandenes zu nutzen, aber neue Brennstäbe zu produzieren halte ich für absolut größenwahnsinnig.
Und Fukushima hat gezeigt, daß diese Angst auch nicht ganz unbegründet ist, oder?

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Ich find zwar Strompreis und Balkonkraftwerke hat zwar entfernt was mit Legalisierungsdiskussion zun tun aber glaub langsam schweifen wir etwas ab. Interessant ist das Thema trotzdem.
Guckt einfach mal was euer Versorger am Markt zahlt und was man euch berechnet. Strompreisbremse hat da den Preis gut hochgetrieben.
Balkonkraftwerke als Tipp gedrosseltes 1200 Watt auf 800(kann man so kaufen) runter da hat man mit 4 Platten auch eher volle Ausbeute. Da das anmeldungsfreie Limit eh bald von 600 auf 800 steigt. Da man eh immer Verbrauch hat ist Einspeisen nicht was einen da beschäftigt. Stecker rein und go. Es gibt günstigen Strom und Gas, wir bekommens nur nicht.
Das wars bevor ich noch weiter abschweife

Es gibt Möglichkeiten.

So wird man zum doppelten Selbstversorger :ca_giggle_joint:

Moin,

Es gibt noch nicht einmal Testreaktoren für Gen4. Auch technisch gibt es noch einige Themen, die nur aufm Papier gelöst sind. Vor 2035 werden wir keine im kommerziellen Betrieb sehen, die tatsächlich Atommüll nutzen… Beispiel: Flüssiges Salz als Kühlmittel ist technisch nicht trivial. Dazu ist ein Drittel des Atommülls in Deutschland bereits verglast und damit nicht mehr verwertbar…

Der BN 800 in Russland, wird für die Verwertung von Plutonium genutzt, da die Verwertung von Atommüll problematisch war.

Lass uns ein separates Thema auf machen… Gibt viele spannende Bericht der Gen4 Lobby, die eine Wirtschaftlichkeit arg in Frage stellen…

Sorry für OT, aber bei dem Thema sollte man schon ein bisschen ins Detail gehen…

Grüße

Da steckt halt auch nochmal mega viel ungenutztes Potential drin das müssten viel viel mehr Gemeinden Bauern etc machen. Also hab auch nichts gegen Atomstrom und darauf aufbauenende Energieversorgung.
Aber es gibt so unfassbar viel Interessante möglichkeiten im großen und im kleinen was leider ungenutzt bleibt oder hinter zig Bürokratischen Hürden versteckt ist.

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Also ich finde, jeder sollte sich ein fahrrad in die Wohnung stellen und 1-2h strampeln und so etwas Strom erzeugen.
Somit bekämpfen wir ein paar Zivilisationskrankheiten und tun was für sie Umwelt.

Radfahren ist schön :smiling_face_with_three_hearts:

Peace ich bin raus….
🫳🏻
:microphone:
:grimacing:

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Hi,
ich bin neulich beim Thema Legalisierungsdiskussion peinlich aufgeschlagen und dann hierhin verwiesen worden. Meine Frage bleibt die selbe:

So eine art Umfrage:
Wie verhält es sich denn bei den vereinsmäßig organisierten Kleingärten? Wird das besprochen und gibt’s da Tendenzen? Gesetzesänderung aber Satzunsgsänderung?
Viele von uns haben doch da ein Ohr, wenn es die ersten Meinungen gibt.
Die Gesetze mögen kommen, aber wie steht’s mit der Aktzeptanz?

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Ich habe persönlich nur Informationen aus zweiter Hand zu einem Kleingartenverein aus einem Bundesland in einer Stadt. Insgesamt ist er im Vergleich zu vielen anderen Vereinigungen recht „entspannt“ was generelles Regelwerk angeht (Eisenbahner). Ein Anbau von Cannabis wird dort aber definitiv nicht möglich sein. Alleine die Anzahl an Kindern und Jugendlichen auf dem Vereinsgelände wird als Totschlagargument behandelt (zu Recht meiner Meinung nach).

Hinter vorgehaltener Hand und bei Stammtischen redet man teils von möglichen Ausschlüssen von Mitgliedern wenn nötig und einer „definitiv nötigen“ Änderung der Satzung. Schade für „mein Ohr auf der Schiene“, aber hier (leider) nicht anders zu erwarten.

Generell ist meine Einschätzung dass ein Anbau im Kleingartenverein immer am Jugendschutz scheitern wird. Kaum ein Verein wäre gewillt Minderjährige aus dem Gelände auszusperren, selbst wenn alle Mitglieder hinter der Legalisierung stehen. Vielleicht eine Chance für „neue Vereine“. Aber zumindest hier stehen dafür keine Flächen zur Verfügung. Und selbst wenn sich eine finden ließe würden wohl alle Interessenten lieber auf die Möglichkeit des Anbaus verzichten, wenn sie stattdessen eine grüne Freifläche für den Nachwuchs zur Verfügung hätten (der in einer Stadt wie dieser sehr knapp ist).

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So was ähnliches hatte ich erwartet und ich teile auch deine Einschätzung.

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Ich hoffe persönlich auf die Nutzung von Dachgärten. Viele Bürogebäude (hier) verfügen über begrünbare Dächer die eine optimale (und zugangsgeschützte) Fläche liefern könnten. Bin mit Siemens und deren betriebsinternen Clubs (Tennis, Modelleisenbahn, Minigolf, Amateurfunk etc.) großgeworden… sowas stelle ich mir vor. Aber das ist Träumerei.

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Nix da Träumerei,
think big, denke groß!

…von solchen Gedanken lebt unsere bürgerliche Gesellschaft und das hat Deutschland sehr nach vorn gebracht.

Ideen & Dampf dahinter

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Bis auf Google kann ich mir nur wenige in Deutschland ansässige Unternehmen vorstellen die einen solchen Club mit Dachgarten dulden würden. Und politisch halt ich hier im Thread besser mein Maul, denn solche Vorhaben wären wieder nur privilegierten Personengruppen vorbehalten und das würde erneut zu Kontroversen führen die hier nichts zu suchen haben.

Edit: Generell vermisse ich allerdings das Thema CSCs hier im Forum sehr. Das wird aber schon auch seinen Grund haben.

Das wäre endlich mal eine Methode, die sogleich mehrere Probleme auf einmal löst.

Ich selbst, bin sehr überzeugt von der Dach- und Fassadenbegrünung, hab auch tatsächlich schon mehrere gebaut…

Ich bin da aber auch vorsichtig optimistisch, es gibt viele Firmen/ Vermieter, die mit der Materie cannabis entspannt umgehen, denen es schlicht egal ist wofür die Fläche genutzt wird, solange es einigermaßen konform gestaltet ist und das Geld fließt. Und noch mehr „Start ups“ die jeden Trend mitnehmen, die brauchen auch Kohle.

Win-win

:joy:
Ich kenne sogar einen richtig Konservativen (74jahre jung) der eine Art betreutes wohnen bei sich aufn Hof betreibt, auch er spielt mit dem Gedanken für jeden Bewohner, in erlaubter Menge anzubauen/anzubieten (weiß selbst nicht,wie man das richtig nennen soll) :joy:

Find es aber ein Ansatz den man verfolgen sollte

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QRV
QZL Hat das damals Spaß gemacht! Ich die Handquetsche zuhause, und der erste Freund hatte eine Feststation. Stundenlanges Reden ohne,daß unsere Eltern was mitbekommen haben :joy:
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High @mistletoe

Bin in Schreiblaune …

Das sehe ich anders. Schrebergärten und alle anderen Gärten können eingezäunt werden und mit einer abschließbaren Pforte versehen sein. Wer meinen eingezäunten und gesicherten Pachtgrund oder mein Eigentumsland ohne Einvernehmen betritt, begeht bestimmt Hausfriedensbruch wenn nicht sogar Einbruch … keine Ahnung, aber i-was begeht derjenige bestimmt. Geht ja gar nicht anders in D. So, somit sind die Ladys gesetzlich „unter Verschluss“ und „sicher vor dem Zugriff durch Kinder & Jugendliche“.

Da der überwiegende Teil der Schrebergärtner:innen aber aus dem letzten Jahrtausend stammt, werden die schon einen Grund finden, den Pachtvertrag nicht zu verlängern. Davon abgesehen hat der Verein das Recht, ohne Angabe von Gründen den Pachtvertrag nicht zu verlängern.

Ich habe einen schönen Platz auserkoren an dem meine erste legale Lady tronen wird.

Sie wird so prägnant stehen wie die Freiheitsstatur!

Gruß

Achja, freut euch bitte auch ein bisschen über die Entwicklung, es wurde viel erreicht … *findeich

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Einmal der entsprechende Passus aus dem Gesetzentwurf

Einmal die Regeln wie sie für einen willkürlich gewählten Kleingarten gelten könnten als Beispiel:

Du siehst das Problem.

Sicher gibt es andere Kleingärten mit anderen Regelungen und ich hoffe dass du dir deine Freiheitsstatue in Form einer hübschen grünen Dame problemlos auf den Präsentierteller stellen kannst :smiley:

Moin,

nicht nur Kleingarten… betrifft jeden Garten… Läuft also draussen auf z.B. abschliessbares Gewächshaus oder 2m Zaun hinaus…

Grüße