Also ich bin auch eher der einsame Kiffer. Am liebsten draußen in der Natur bei meinen Kühen. Und im Winter dann im Stall, sie strahlen so eine sanfte Atmosphäre aus. Das mag ich wohl.
Na meine Frau pafft auch net aber kennen gelernt haben wir uns vor 20 Jahren und sie hat mich damit halt eben doch genommen
Man muss es ja nicht übertreiben, die eigene Einstellungen spielt halt die Musik
Naja ähnlich wie bei mir, sie toleriert es. Aber bekifft mit ihr durch den Wald laufen, das würde ich nicht mal mit mir Selbermachen. Ich kenne mich halt, und sie mich auch.
Naja mit Schlafsack inner Natur und gekonnt zuhören „was die Natur einem auch in den Ohren bieten kann“ finde ich genial. Meisst ne Suppe und Semmeln zum schnappern mit, so kann man auch eins mit ihr werden
Würde gerne Bilder posten, aber das wäre leider zu viel des Guten
Schiffe gucken! Wenn ich stoned an der Elbe sitze, kann ich immer noch staunen wie ein Kind. Krieg nicht genug davon. Ich hatte mal nen Kumpel, der hatte nen Balkon direkt gegenüber vom Containerterminal, und genau an der Stelle, wo die dicken Pötte wenden, um rückwärts einzuparken. Da haben wir ne Zeitlang öfter zusammen dicke Dinger geraucht. Wenns dann Abend wird und Millionen Lichter angehen, und das Donnern der Container weht über die Elbe … totaler Space!
Mir fehlt ja nicht viel an der Großstadt, aber das schon, war viel zu lange nicht mehr da …
Ich war vor Jahren alleine nachtangeln, am Waldrand, an einem super geilen See. Abends habe ich mir eine Tüte gerollt mit viel zu viel Weed, ich hatte gefühlt die ganze Nacht einen heftigen Horrortrip… Das war zu viel des guten. Mir schaudert es heute noch, wenn ich daran denke
Haste aber immer wieder was gutes zu erzählen genial…
Naja so läuft’s bei mir nicht gerade wenn ich im Gurt hänge
Aber so ne kleine Genüßliche geht schonmal
Für mich war/ist Kunst anschauen und Drogen nehmen ein ziemlich großartiges Setting.
Weil plötzlich das Auge für die Details, die Haptik, die Oberflächen und Farben da ist. Weil das Ohr Klänge und Geräusche in ihrer ganzen räumlichen Dimension wahrnimmt.
Weil das „Metaphysische“ eines Werkes plötzlich aufleuchtet. Weil der Gestus , - Schmerz oder Freude, Verzweiflung und Hoffnung - eines Werkes plötzlich spürbar wird.
Gerne auch im Wechsel von drinnen und draußen.
Oder Hineinfallen in ein Video.
Oder aber mir wird die „Flachheit“ eines Werkes klar.
Hach, so habe ich tatsächlich viele schöne Stunden schon verbracht.
Kombiniert mit toller Museumsarchitektur…
Cannabis ist ziemlich gut dafür, Pilze für manches aber die eigentliche Offenbarung.
Rost und Moos…
ja, geh ich fleissig bei Temperaturen unter 30° in den Park ist alles gut. solange ich nuechtern bin, ist alles okay. Ich war einmal stoned im Park bei ca 28 Grad und so ich hab fuer den Heimweg sehr sehr lange gebraucht… Nachts sehe ich stoned nur die Sterne aber nur wiel ich wiess, sie sind da…lol. ich bin, wenn ich abends rausgehe lieber nuechtern, zumal ich dann oft eh ein Teleskop bei habe…