THC im Blut ohne zu Kiffen/durch Abnahme

Hallo liebe Leute,

Ich bin regelmäßiger Kiffer und habe jetzt schon lange Zeit keine große Pause gemacht. Außerdem bin ich etwas übergewichtig.
Aktuell nehme ich sehr viel ab, da ich relativ wenig esse. Nun habe ich mich entschieden ne kleine Pause zu machen, bis zum 20.04. :wink:
Da THC im Körperfett eingelagert wird und es sich bei regelmäßigem Konsum nicht schneller abbauen kann als es aufgenommen wird.
Durch die rasche Gewichtsabnahme wird das THC und/oder seine Abbauprodukte soweit ich es merken kann ins Blut freigesetzt.
Ich fühle mich, wie am Morgen nach einer durchzechten Nacht mit vielen brennenden Blüten.
Das ist nicht schlimm , nur etwas merkwürdig so rumzulaufen, ohne in letzter Zeit gekifft zu haben.
Entschuldigt diesen Aufsatz hier, mich würde nur brennend interessieren, ob diese Erfahrung irgendjemand außer mir gemacht hat.
Leider gibt es zu dem Thema keine Studien oder ähnliches.
Ich freue mich auf eventuelle Rückmeldung und wünsche euch allen ein wundervolles Wochenende!

~GreenDragon~

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Der Witz ist doch, dass der Körper sein eigenes Cannabinoidsystem hat und durchaus in der Lage ist, Dich in einen leichten Rausch zu versetzen.

Ob das jetzt am Abnehmen liegt oder daran, dass Dein Körper wieder damit beginnt, sich selber zu betäuben, ist kaum zu trennen. Es sei denn Du warst ein Hardcoredabber.

Von Backflashs wird ja auch immer wieder berichtet. Diese sind - nach meiner Meinung - aber eher psychologischer Natur. Insbesondere starke Gefühle, die im Zusammenhang mit THC erlebt wurden, können einen solchen Triggermoment auslösen.

Tatsächlich habe ich sowas auch mal gehört aber das ist natürlich HÖCHSTE Wissenschaft zu welcher es, wie du schon sagtest, leider noch keine Studien gibt.

Würde mich grundlegend @hare anschließen. Für die sagenumwobenen Flashbacks muss man mit Sicherheit brutal „dabben“ …

Und das „baked sein“ kommt ja durch körpereigene Stoffe im Gehirn, welche lediglich durch das THC Aktiviert werden, wenn ich mich nicht irre…

So Flashbacks hatte ich bislang nur von zwei anderen Sachen und Cannabis war keine davon. Denke aber schon dass hare vermutlich recht haben koennte. die Menge und die Umgewöhnung.

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Ich werd’s beobachten.
Mache nämlich jetzt ein Sabbatical bis zur eigenen Ernte.

Als ich aber das erste mal „clean“ wurde, war der Alltag und die Nächte geprägt mit schweißtreibende Stunden und innere Unruhe & Gewichtsverlust. Umso cooler fand ich den Tag, als ich durchgeschlafen hatte und wusste, ich habe es geschafft.
Für sage und schreibe 4 Jahre.

Allerdings habe ich von vielen Phänomenen gelesen und gehört, wenn man den Körper auf Entzug setzt.

Mein Doc hat zu mir gesagt:„das sind Entzugserscheinungen“

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@anon98238962 @XtremGreen

Meine grundlegende Theorie dazu ist, dass das Fleischessen oder andere Gewalttätigkeiten die Ursache für Suchterscheinungen ist, weil ich das bei mir sehr gut beobachten konnte.

Auch wenn ich jetzt Gras konsumiere, habe ich keinerlei „Turkey“ in irgendeiner Weise. Tabak war jedoch die schlimmere Sucht, wenn nicht sogar die Schlimmste. Opiate konnte ich bislang umgehen. Wäre aber auch mal beinahe im Krankenhaus auf Morphium hängen geblieben - war Gott sei Dank noch vom Körper wieder zu korrigieren. Seitdem weiß ich, dass ich bei Opiaten sehr vorsichtig sein muss, jedenfalls bei den Konzentraten aus der Pharmazie. Mit Opium selber hatte ich nie diese Probleme.

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Was soll mir das jetzt sagen? Dass ich als Vegetarier keine Entzugserscheinungen bekomme?

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Doch, wenn du mitbekommen hast das vegetarische Sachen gewalttätig zubereitet wurden.

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Ihr habt es begriffen. Man ist für immer von allen Leiden geheilt ^^

Nein. Scherz beiseite. Sicherlich hat man Entzündungen und Cannabis wirkt selbstverständlich dem entgegen.

Und ja, das Fleischessen ist nur eine alltägliche Gewalt, die viele ausblenden. Aber es geht natürlich nicht nur um diese Gewaltquelle. Es ist halt zZ. die schlimmste Gewalt, die von unserem Staat, unserem Volk ausgeht. Die Gewalt gegen die Tiere bzw. die Natur.

Aber das sprengt den Rahmen dieses Strangs.

BTT:

Bei Dauerkiffern hatte schon 35 Minuten moderates Indoor-Fahrradtraining zur Folge, dass die THC-Konzentration im Blut für zwei Stunden messbar zunahm.
https://www.drugcom.de/topthema/warum-der-nachweis-von-cannabis-so-lange-moeglich-ist/

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you have made my day lol.
Also wenn ich Koreander, Zwiebeln, Ingwer und Knoblauch zerhacke, um mein Gemüse-Curry zu machen, ehm bin ich dann gewalttätig gegenüber dem Gemüse? :wink:

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Das passiert öfters, als man denkt, da diese Opioide konzentriert sind. Ich bin eigentlich schon froh, dass Ich mein Tramal und Tilidine durch Cannabis ersetzt hab. Opioide werden viel zu oft verschrieben und das Zeuchs macht schneller abhaengig als Opium in der reinen Form.

Und ein richtiger Psychopath bist du, wenn du die Kartoffeln zu gucken lässt

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