Moin,
ich dampfe seit 7 Jahren nur noch. Wenn ich heutzutage Cannabis rauchen müsste würde ich mich übergeben. Von Gesundheit reden wir mal nicht, OK. Rauchen und dämpfen aber zu vergleichen käme ein Vergleich mit Äpfeln und Birnen Für mich hat vaporize den riesen Vorteil, kann immer und fast überall mein Kraut genießen., super klarer Geschmack, wesentlich effektiver wie rauchen.
Ich habe meinen ersten Bong 1998 geraucht, dann auch ne Zeit lang nur Eimer etc, und dann zurück zum Bong. Tüte rauchen war nie so meines, da ich auf diesen Instant-Knall von den vorher genannten Möglichkeiten einfach zu viel Wert gelegt habe.
Aus diesem Grund war ich auch dem Verdampfen eher negativ eingestellt, ohne es je probiert zu haben.
Aber naja man wird alt und… vorsichtiger und zum Glück kam ich dann auch trotz Prohibition und eher schlechten „Sozial-Skills“ an Rauchwerk, welches über dem normalen Straßenniveau lag.
Der nächste logische Schritt war dann der Kauf von einem Verdanpfet (~120€, tragbar aber trotzdem nicht zu klein war mein Kompromiss) und ich bin wirklich restlos bekehrt:
Es schmeckt besser.
Man bekommt eindeutig mehr Wirkstoff aus seinem Zeug.
Hals und Nase fühlen sich wieder wie bei nem Nichtraucher an.
Ich mache meist drei Durchgänge: 180*, 190*, 200*. Das reicht für mich manchmal schon für den Tag. Manchmal aber auch nicht
Gesundheit.
Es stinkt einem nicht die Bude voll, da zwar minimal Geruch da ist, der sich aber direkt verzieht und nicht ewig in Textilien etc. haftet.
Ich hab letztens Mal wieder nach einem Jahr nen Pur spliff geraucht,dachte mir is ja zu 100prozent sauber und so…
Aber es war einfach nur widerlich im Gegensatz zum vaporizer.
Nutze mobil den crafty und stationär den arizer extrem q.
Ich konsumiere sowohl Bong, Tüte als auch hauptsächlich Vaporizer.
Der erste Vorteil beim Vapo ist der klare volle Geschmack, leider nur die ersten 3 Züge, danach wirds kontinuierlich schlechter. Der Vapo holt mehr aus dem Gras raus als wenn es verbrannt wird, ist also effektiver und man kann die Konsummenge reduzieren. Die Wirkung ergibt sich wie bei allen anderen Konsumformen auch aus der Dosis.
Gesundheitstechnisch hat man den Vorteil, quasi nur die erhitzten Harze zu inhalieren ohne Asche, Verbrennungsrückstände und co.
Meiner Erfahrung nach sollte man bei einem Vapo in Qualität investieren. Ich hab nur den Vergleich zwischen einem Flowermate 5 pro und einem Crafty/Mighty.
Der Crafty ist dem Flowermate absolut überlegen was Leistung, Geschmack und Effektivität betrifft.
Bong mit Titan/Quartz Hybrid Aufsatz für Konzentrate
Tüte pur mit AKF
Vaporizer erzeugen anfangs einen super Geschmack und trocknen mir anschließend den Hals aus. Die vielerorts gepriesene Effizienz konnte ich bislang nicht feststellen. Nachhaltig überzeugt hat mich bislang auch noch kein Gerät. Oft nervt mich ehrlich gesagt auch das rumgenuckel an dem Gerät. Der rush fällt bei mir beim Vapen zudem auch vollkommen aus.
Dabben ist halt immer so eine nitro-boost Geschichte…
Das beste war vom Dampf und Wirkungserlebnis immer noch THC-Liquid für die E-zig. Allerdings ist die Brühe nicht richtig stabil, sprich das Konzentrat trennt sich wieder und die E-Zigs gehen durch das Harz sehr schnell kaputt. Ob das gesünder als die Tüte ist, sei mal dahingestellt.
Was ich gute finde ist Mann kann mit den vapongs die der eine Typ da herstellt !! sein weed ohne trocken Rauchen wtf hab ich mir gedacht ej Leute ?!? Kann das gut sein ?? Mit chlorophyll drinne ?!?
Also ich muss sagen, ich hab noch nie an einem richtig guten Vapo wei zB dem Vulcano gezogen, aber von den einfacheren die ich bisher bei Freunden etc probieren durfte, halte ich nicht so viel. Geschmack wie schon gesagt wurde ist nur am Anfang gut, dann wirds ziemlich heiß an den Lippen, aber vor allem finde ich das High irgendwie seltsam. Eher so wie wenn man Brownies ist, als wie beim Dübel, aber das is natürlich ein rein subjektives Empfinden. Daher gibts für mich eigentlich nur die gute alte Tüte, mit Akti allerdings. Ich mische auch gern ein wenig CBD Weed rein, dann brauch man keinen Tabak und das High macht einen nicht ganz so platt…
Da ich nicht täglich und keine großen Mengen konsumiere (vllt 10g im Monat), hab ich auch keine spürbaren negativen Auswirkungen auf Hals und Lunge.