Warum raucht ihr?

hey leute,
ich wollte mal fragen warum ihr überhaut konsumiert(wenn man das fragen darf :open_mouth:)
also anfangs habe ich weed ja nur als genussmittel konsumiert ABER mittelerweile bin ich auch glücklich über die beruhigende wirkung die mir zu einem großen teil bie meiner Angststörung hilft und mir somit auch die angst nimmt rauszugehen.
habe schon einige tabletten vom Arzt bekommen aber die helfen nicht wirklich.

so genug von mir.

(sollte diese frage unpassend sein kann das thread auch ruhig wieder gelöscht werden)

6 „Gefällt mir“

hey, finde die frage keinesfalls unangemessen.

also ich rauche an sich, weils mir einfach verdammt gut gefällt. Jedenfalls ist das der Grund weshalb ich nach dem ersten mal nicht die Finger davon lasse. ich leg einmal im jahr ne pause ein… so 4 bis 8 wochen.
mittlerweile hilft es mir aber auch psychisch. war vor jahren mal so gut wie ausgebrannt von der arbeit. an sich hat sich die situation ganz positiv verändert, neuer job etc. allerdings war ich nie wieder so wie vorher, also von meinem seelischen gemüht her. eine leicht depressive Verstimmung kann man seitdem schon bemerken. gemütlich abends mit meiner Herzensdame den ein oder anderen Torpedo durchzuziehen hilft mir einfach ungemein runter zu kommen und wirkt besser als jeden ausprobierte antidepressivum. und ich muss zugeben, dass ich, seit dem ich grow, deutlich mehr konsumiere. liegt natürlich an der Qualität, dem Geschmack, der Verfügbarkeit und natürlich auch am geringeren preis

10 „Gefällt mir“

Schliesse mich Obnoxious an, unangemessen ist die Frage nicht kann ja jeder selbst entscheiden ob/was/wieviel Er preisgeben möchte…sozusagen Seelenstrip hinlegen, naja evtl. besser und einfacher wie bei nem Seelenklempner. Sind hier alle alt genug um damit umgehen zu können.
Bei mir fing es eher zu „Partyzeiten“ an, irgendwie sollte man ja wieder runterkommen können, gibt genügend Kniffe aber aber quarzen half immer dabei. Da merkte man dann den krassen Unterschied zu Alkohol…Jungs und ich saßen gechillt am Tisch während sie saufende „Dorfjugend“ pöbelnd,lautstark randalierte und sich die Fresse einschlug. Seit dem bin ich meiner Bong genauso treu wie meiner Lebensgefährtin obwohl die Bong mich nie(in Wirkung)enttäuschen würde,ne Frau evtl eher"„Joke“" lebe halt Sarkasmus mit nen Hauch Ironie(kommt nicht Jede’r mit klar).
Und deshalb „Did a good job and smoke good“ entweder auf der dunklen Seite oder im Licht wenn unsere Landesväter/mütter mal aufwachen und es legalisieren. Und bis dahin is mir das egalisiert.
Hab nit umsonst „workhard/playhard“ als Ambigramm auf Arm.

6 „Gefällt mir“

Hi Ashy,
ich rauche, um zu überleben!
Mit dem ersten Pfeifchen am Abend öffne ich eine Tür, mit dem zweiten gehe
ich durch diese Tür und mit dem dritten schließe ich sie hinter mir und diese
ganze beschissene, irrsinnige, profitgeile, egozentrische, gewalttätige Welt
bleibt außen vor.
Hätte ich diese Möglichkeit nicht, würde ich hier jetzt wohl nix schreiben,
sondern würde irgendwo in der Urne auf den jüngsten Tag warten.

Habe fast alles probiert, was es an Rauschmitteln gibt, aber Cannabis ist
die einzige Droge, die ich kenne, die auch Jahrzehnte langen Konsum ohne
große negative physische und psychische Konsequenzen verzeiht.

Es gibt naturlich Leute, die am Morgen nach dem aufstehen gleich die erste
Tüte rauchen und bis zum schlafen gehen nicht mehr damit aufhören.
Das hilft nicht wirklich.
Ich rauche nur am Abend nach getaner Arbeit, so kann ich mich den ganzen Tag
darauf freuen, in schwierigen Situationen hab ich das immer im Kopf und bleibe
dadurch entspannter.
Möchte noch die Gelegenheit wahrnehmen, allen Freunden unserer grünen
Göttinnen ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr zu wünschen.

LG
Marillion

16 „Gefällt mir“

Warum ich rauche …

Poah, angefangen hat das mit dem „schlechten Umgang“ meiner ehemaligen Freunde… Daraufhin habe ich es Jahrelang gelassen, weil ich keine Ahnung hatte wie man da ran kommt :smiley:

Naja, inzwischen ist der Hauptgrund das entspannen und meine mehr oder minder chronische Migräne. Da ich bei Schmerztabletten bereits ab 2g anfange (1g empfohlene Tagesdosis auch für die Nieren), musste ich irgendwie umsteigen. Ab und an hab ich was bei meiner Ex geraucht und ich habe gemerkt, dass es hilft und das sogar besser als jedes Medikament.

Da ich auch einige psychische Probleme durch meine Vergangenheit habe und somit viele Dinge Tod denke, ist das die perfekte alternative um das Hirn mal in den Standby-Modus zu versetzen.

3 „Gefällt mir“

Ich rauche weil,
ich nach ca 30 Jahren Konsum sagen kann das es mir einfach gut tut… habe schon vieles ausprobiert, Speed, Koks, Pillen, LSD, ja und auch Kaffee… manche mögen lachen aber für mich ist bzw war das wie Speed…
Ich hab mit 17 das erste mal nen Joint geraucht, damals war es aber Hasch, Gras gab es damals nicht.
Wir saßen zu 4 im Auto, die anderen drei hatten schon Erfahrung mit Hasch, nun ja irgendwann kam der Joint bei mir an und ich machte es wie die anderen, zog drei vier mal dran und wartete…
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern wie sich plötzlich der Sound veränderte… es war wirklich mächtig… hatte das Gefühl der Sound trägt mich, ich konnte den Gesprächen der anderen nicht mehr folgen, hörte nur den Sound, damals lief Grandmaster Flash The Message, weiß ich noch ganz genau!
Irgendwann kam dann der lachflash, hab mich damals fast nich mehr einbekommen. Warum ich lachte… keine Ahnung, aber es war lustig…
Ich rauche weil es mich entspannt, Schmerzen lindert, ich nicht soviel über diesen Staat nachdenke und ich es eben auch gechillt mag… Kann nichts mehr mit kokser, pillenkinder, oder besoffenen anfangen, ist mir meistens zu hektisch und zu aggressiv…
Anbauen tue ich weil ich das Weed auf der Straße mittlerweile richtig schlecht empfinde. Warum sollte ich jemanden unterstützen der schlechtes Weed in Umlauf bringt und dafür 10 Taler pro Gramm verlangt… Ich mache es einfach selber, hab keine Rennerei, weiß das es sauber ist und hab ein potentes Weed…

11 „Gefällt mir“

ich muss ja sagen das ich diese meinung „ich baue an weil es besser ist“ nun absolut verstehen kann.
ich bin mit meinem weed was eigentlich einen echt geringen thc gehalt hat um längen zufriedener als mit allem was ich jetzt so von meinen damaligen tickern geholt habe.
ich kann einfach sagen unter welchen bedingugen die planze gewachsen ist und… ich weiß nicht es ist einfach besser

2 „Gefällt mir“

Ich kiffe weil’s bockt

14 „Gefällt mir“

:joy: ich hab mich weggeschmissen. schönes kurzes Statement

3 „Gefällt mir“

Dazu passt das hier,oder?!?

5 „Gefällt mir“

Angefangen habe ich vor über 20 Jahren mit dem kiffen, um es einfach mal auszuprobieren. Da waren wir oft in Amsterdam. Seit dieser Zeit immer mal mehr mal weniger geraucht. Wie man halt Bock hatte und was man gerade für eine Connection hatte und an was zu kiffen ran kam.

Lange Zeit in Verbindung mit Alkohol habe ich mich fast jedes Wochenende weggeschossen. Das ging soweit dass ich vorgebaut habe um besoffen keinen Joint mehr drehen zu müssen, wenn ich heim kam.
Unter der Woche hatte ich auch immer schon eine vorgebaute Belohnung für einen chilligen Feierabend liegen. Vorher hat mein Feierabend in der Kneipe begonnen…

Dann kam eine Beziehung, in der das Mädel nicht wollte dass ich kiffe und mit Schmetterlingen im Bauch macht man das natürlich gerne. In der Zeit hat mein Alkoholkonsum auch unter der Woche wieder zugenommen, da sie auch gerne Bier getrunken hat. Da ist dann das kiffen ein wenig in den Hintergrund gerückt, nur noch manchmal, wenn man unterwegs war. Die Beziehung ging in die Brüche - der Alkoholkonsum stieg stetig. Täglich mind. 5 halbe Liter. Am Wochenende dann teilweise +10 halbe Liter am Abend.
Irgendwann wachte ich auf und dachte das kann es doch nicht sein und habe mal eine Pause eingelegt und mal versucht wie lange ich ohne Alkohol klar komme.

Das ist jetzt über zwei Jahre her, dass ich keinen Tropfen Alkohol zu mir genommen habe. Geholfen hat mir dabei das Kiffen. Damit komme ich besser klar.
Beim Bier trinken habe ich dann zum Schluss kein Maß mehr gehabt. Einfach mal ein Bier zum genießen - ging nicht. Wenn einmal angefangen dann Gashebel nach vorn.

Lange Rede - kurzer Sinn:
Ich kiffe, um kein Alkohol mehr zu trinken… und das tut mir gut.

10 „Gefällt mir“

Schön das du die Kurve bekommen hast…
Ich hatte das Glück das mir Alkohol nie geschmeckt hat, nehme ihn zum kochen, das war es auch schon.

4 „Gefällt mir“

Bei mir war halt lange Bier die Nr.1 wenn es um Durst löschen ging.
Ich habe oft unter der Woche kein Alkohol getrunken. Das nützt allerdings nichts, wenn man sich am Wochenende dann erst recht wegkloppt.
Vielleicht hat es ja daran gelegen das ich mir immer ein Ziel gesetzt habe, z.B. bis Freitag nichts zu trinken und mich dann belohnt habe wenn das Ziel erreicht wurde.
Momentan habe ich da kein Ziel. Das allerdings, wie geschrieben, schon seit über zwei Jahren…

2 „Gefällt mir“

Gute Frage. Angefangen hat alles wie bei jedem in der guten alten Jugend. Jetzt könnte man annehmen, dass ich schon ein alter Sack sei. Allerdings bin ich erst Anfang 20. Mit Jugend meine ich halt die Zeit, in der man noch von Holland kommend, gut eingedeckt und mobile Hotbox zelebrierend, über die Grenze gefahren ist und sich einfach nen Scheiß drum geschert hat, was nicht alles hätte passieren können. Heutzutage denke ich mir echt, dass ich das Glück, was ein jeder Mensch für sein ganzes Leben hat, schon aufgebraucht habe :smiley:

Naja, dann kam die Zeit der anderen Drogen. In dieser Zeit wurde alles mal ausprobiert und schlussendlich hat doch jeder Abend mit ein paar dicken Tüten seinen würdigen Abschluss gefunden. Unter der Woche konnte man einfach mal abschalten vom nervigen Job, der einem in der Industrie leider nur finanziell erfüllt, aber auf allen anderen Ebenen kläglich versagt. Durch den Tabak entwickelte sich der Genuss des Rausches hin zu einem Genuss des Rauchens. Eine Entwicklung, die ich schmerzlich und stetig bewusst als selbstreflektierter, aber manchmal auch sehr willensschwacher Mensch mit ansehen musste. Immer wieder versuchte ich mich an längeren Weedpausen, doch ich schaffte es nicht. Versteht mich nicht falsch. Ich bin niemand, der etliche Gramm im Monat vernichtet. Aber 1-2 Gramm am Wochenende hat man sich dann schon mit der Freundin gegönnt.

Nun, aufgrund einer selbstauferlegten OP und dem ersten Grow, konnte ich endlich meine langersehnte, längere Weedpause durchziehen (kleiner Wortwitz am Rande). Außerdem habe ich mich vom Rauchen verabschiedet und werde nur noch vaporizieren. Deutlich gesünder und der elende Tabak fällt weg.

Also nun zur eigentlich aktuellen Antwort auf die Frage wieso ich rauche. Ich bin ein Mensch der gerne mit sich selbst Zeit verbringt. Tagelang auf einer einsamen Insel und nur mit mir, ein bisschen Weed und meiner Gedankenwelt stelle ich mir als ziemlich perfekt vor. Zudem löst der Rausch ein ungeahntes Musikempfinden in mir aus, als Produzent und Konsument. Im März ist es hoffentlich soweit und ich kann das erste mal in meinem Leben selbstangebautes Gras genießen. Dabei steht für mich der unverfälschte, bewusste Rausch im Vordergrund.

Sooo Leude genug der deepen Worte. Natürlich darf der Spaß bei der ganzen Sache nicht zu kurz kommen. Ich liebe die Lach- und Fressflashs eben so sehr wie die bewusstseinserweiternden Eigenschaften unseres Lieblingskrauts. Mit meinem Vapor will ich zudem verschiedenste Temperaturen testen um den bestmöglichen Rausch hinzubekommen. Dazu werde ich auch eine Testreihe mit anderen Kräutern durchführen, da ich im Internet herausgefunden hab, dass es da ja noch viel mehr gibt :smiley:

Dahingehend werde ich bestimmt auch nochmal hier im Forum ein paar Beiträge schreiben und euch meine Erfahrungen schildern. Bis dahin eine gute Ernte ich euch wünsche.

5 „Gefällt mir“

Hi, ich bin der neue (Ihr könnt mich John Smith nennen :wink: ) … ich bekamm ich vor einigen Jahren eine Chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung ( Pankreatitis). Seit dem Rauche ich um die schmerzschübe zu überstehen. Und, was soll ich sagen es Hilft mir besser als fast jeden Pharmazeutische Mittelchen. Danke Marijuana :slight_smile:

1 „Gefällt mir“

Hi ich rauche sowohl aus fun, als auch aus medizinischen gründen die psychischer und physiologischer Natur sind. Also eigentlich ist es für mich das Allheilmittel schlecht hin da es gegen den Alltag Hilfe gleichzeitig nicht zu matschig in der Birne macht und man dem Körper nicht noch mehr Schadstoffe zu führt als eh schon. Schade das es leider die pharma Konzerne gibt die der Politik vorschreiben das es gift ist und noch immer dieser weitverbreitete Irrglauben darüber besteht . ich hoffe das sich das in dem nächsten Jahren andern wird wenn wir unsere stimmenwahl bei Wahlen an sich vielleicht überdenken u d nicht mehr diese konservativen „möchte gern“ Christen wählen :wink:

4 „Gefällt mir“

_Ich bin wohl der Spätzünder, habe wegen Krankheit (ms) vor 16 Jahren angefangen^^. War erstaunt als meine Ärztin bei der Reha mir den Vorschlag unterbreitete. Bis dahin war ich immer der irrtümlichen Meinung der Einsteigerdroge und Abhängigkeit. Inzwischen konsumiere ich regelmäßig nach Bedarf ohne auf Morphine zurückgreifen zu müssen.

Also ich machte meine Reha in der Schweiz was wohl einiges erklärt!
Jetzt hilft es mir auch noch bei meinen Angstzuständen nach einigen Herzinfarkten…kann nur sagen Danke das es dich gibt. _

3 „Gefällt mir“

Ich Rauche jetzt seit knapp 10 Jahren, Mal mehr Mal weniger.
Angefangen hat alles als man jugendlich war und einfach ausprobiert hat, irgendwann hab ich es dann Mal gegen meine Migräne geraucht(kleiner purer Kopf)
War zwar verdammt platt aber überrascht das es besser geholfen hat als alle Tabletten und co die ich bis dahin verschrieben bekamm.

1 „Gefällt mir“

Ich rauche nicht, ich verdampfe.
Ich habe einfach den Eindruck, dass ich in stressigen Stoßzeiten (bin selbstständig) damit einfach besser klar komme. Konsumiere nicht in gewisser Regelmäßigkeit. Des Weiteren finde ich die Entwicklung gerade sehr interessant und lese mich für meine Patienten über Cannabisöl ein. Und das muss man ja auch testen, wenn es soweit ist. :wink:

Ich habe in meiner Jugend vor rund 20 Jahren angefangen mit dem konsumieren. Ich komme aus einer ländlichen Gegend und wie schon jemand vor mir geschrieben hat konnte ich mit den ganzen saufenden Leuten einfach nichts anfangen. Da auch mein Musikalischer Geschmack etwas anders war als R&R kam ich sehr schnell in kreise in denen der Konsum sehr stark gepflegt wurde.

Ich liebe den Rausch von Cannabis und vor allem das er konsequenzfrei bleibt. Zumindest was das aufstehen am nächsten Tag angeht.

Ich habe aus rechtlichen Represalien vor etwa 10 Jahren aufgehört und bin zum Alkohol gwechselt. In den Jahren habe ich so sehr abgebaut und mein Leben hat sich so stark verändert, dass ich es selbst nicht mehr wieder erkenne.

Ich habe dann ein gutes Jahr garnichts zu mir genommen. Das war eigentlich eine echt gute Zeit. Leider hat sich kurz darauf meine Partnerin nach fast 14 Jahren von mir getrennt und ich habe zunehmend eine Depression entwickelt unter der ich heute noch leide. Ich habe wieder mit dem trinken angefangen und bin nur noch zu Hause abgestiegen. Irgendwann hab ich mir gedacht, dass es so nicht weiter gehen kann und ich habe entschlossen, dass ich nicht mehr saufen will. Komplett verzichten will ich aber auch nicht.

Das ganze ist jetzt etwas mehr als einen Monat her und mittlerweile nerven mich die Quallität und die Preise auf der Straße so an das ich einfach anfangen werde zu growen.
Cannabis hat mir

7 „Gefällt mir“