Warum raucht ihr?

Also ich rauche um zu vergessen…

… um zu vergessen wie viel ich schon geraucht habe :joy::joy::joy::joy:
Sry Leute

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Dachte ich schließ mich dem ganzen hier mal an :grin:

Bin recht früh dran gekommen und hatte beim ersten Mal eine positive Erfahrung, die mich nicht davon abhielt, es weiter zu probieren. Ob durch ein schlechtes Umfeld drangekommen oder nicht: es gab einen Punkt, an dem ich mir dachte „Probier’s doch einfach mal.“. Ich konsumiere mehr oder minder nun seit 5 Jahren. Zu Beginn mehr bedingt durch die Laber- und Lachflashs :laughing: Jeder von uns wird sich an so einige lustige Erlebnisse und Hirnficks erinnern :crazy_face: Naja mittlerweile ist es eher, um dem Alltagsstress zu entkommen, besser schlafen zu können und breiter als die Couch zu sein :smile: Ich habe es aber auch nach einem Unglück beim Skaten zur Schmerzlinderung genutzt, hatte das Kreuzband am Fußgelenk angerissen :eyes: Von Schmerzmitteln wird mir häufig schlecht und das war eine ideale Alternative… Auch hätte ich zeitweise starke Migränebeschwerden, die ich auch recht gut eindämmen könnte :+1:

Ich finde, Cannabis an sich ist eine Gabe der Natur, die der Mensch nutzen dürfen sollte, nicht zuletzt, weil er nach dem Rausch strebt :nerd_face: Also warum sich bis zum geht nicht mehr betrinken oder einen Jumpsuit-Sprung machen, wenn man auch viel gesünder und sicherer einen Rausch erleben kann? :thinking: :laughing:

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Einspruch! :grin: Entweder Kreuzband im Knie, oder Außenband am Sprunggelenk. (ist nur der Richtigkeit halber)

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Verpeiltheit lässt grüßen :laughing:

Außenband am Sprunggelenk :+1: Danke :v:

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Hallo an Alle. Ich glaube ich belebe den Thread mal wieder etwas. Also ich persönlich rauche weil ich eine menge Spaß daran habe. Aber auch um den ganzen Alltags,- Arbeitsstress zu vergessen. Wenn man mehrere Jobs hat und von 24 Stunden ca. 13-15 Stunden arbeiten tut, bekommt man vieles mit. Man macht so einiges durch. Und dann noch die lieben Kollegen :expressionless:
Es hilft mir einfach mich so richtig zu Entspannen und zu entfalten.
Ich rauche auch gerne um zu schlafen. Es wirkt auf mich wie ein Schlafmittel. Wenn ich gezielt vor dem Pennen gehen einen Qualmen tue und mich hinlege, bin ich in weniger als 5 min eingeschlafen. Natürlich rauche ich auch gerne um mich köstlich zu Amüsieren oder mich mal so richtig voll zufressen :stuck_out_tongue: Ich persönlich bin kein Fan der ganzen Pharmaindustrien und mag absolut keine Tabletten oder anderes Zeugs. Lieber genieße ich einen guten Joint und pack mich gemütlich hin.

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Habe ich diesen Thread nun auch entdeckt.
Ich habe in der Jugendzeit wie so viele andere auch das eine oder andere mal einen mitgeraucht, war aber nicht sonderlich beeindruckt, kann auch der Qualität geschuldet sein. Nun 20 Jahre später habe ich berufsbedingt manchmal Muskelverspannungen und Rückenschmerzen. Aber ich liebe meinen Job in der Pflege. Ein Kollege hat mir dann mal was selbst angebautes mitgegeben und es hat wunderbar geholfen, die Schmerzen waren weg und ich war auf allen Ebenen entspannt.
Da lag es nahe für den Eigenbedarf passende Sorten zu produzieren.
Und nun hab ich meinen ersten Grow in der Endphase, habe einen Vaporizer, kaum noch Schmerzen, und bessere Laune. Wobei ich verhältnismäßig wenig konsumiere, meist einmal pro Woche wenn ein Schichtblock beendet ist und ich ein paar Tage frei habe. Bei der Gesetzeslage wage ich es nicht im Auto mit Resten im Blut erwischt zu werden.

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Bei mir ist es schon eher ein Ritual am Abend zu rauchen.
Aber ich mag auch dieses gechillte Gefühl :slight_smile:
Wir sind alle wie Weinkenner! Wenn jedes Gras gleich schmecken würde, wäre es nicht halb so interessant.
Jede Sorte wirkt anders, das meine ich damit.
Und wenn jemand selbst gärtnert und dann selbstgebautes nutzt, ist das noch ein höherer Indikator & es ist ein schönes Gefühl Pflanzen wachsen zu sehen.

Dennoch glaube ich dass, manche Menschen mit der Zeit Depression vom rauchen bekommen oder noch schlimmer: Psychosen. Ich kenne diese Seite leider auch :frowning: trotzdem würde ich nie aufhören.

EDIT: ich muss auch sagen, mein verbrauch liegt bei 0,8 bis 1 dag die Woche :wink:

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Meine Erfahrungen sind eher, dass gras Depressionen, jedenfalls die akute Symptomatik, lindert. Bei psychosen gibt es ja so einige, teilweise fragwürdigen studien die das z. T. Belegen und zum teil nicht belegen. Jeder ist anders, wie du schon sagtest. Die psychosegefahr liegt ja laut, meiner Meinung nach seriösen studien eher im pubertären alter. Also die zeit, in der sich das hirn neu strukturiert. Ergibt ja so auch sinn. In dem alter ist der konsum schon mit deutlich größeren risiken verbunden.

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Es schadet aber keine Gehirn zellen
Wenn es ausgereift ist mit ca21 Jahren.
ist beweisen

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das mit den Rückenschmerzen, kann ich nur bestätigen :+1::+1:t6:. Hat mir auch geholfen!

Ich bin auch fest der Überzeugung.
Das es bei mir gesundheitlichen Vorteile hat. seid dem ich Kiffe werde ich vill. 1 mal im jahr krank wenn überhaupt.

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hmm eventuell hat THC auch Vitamin C mit dabei :face_with_raised_eyebrow:

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Schöner Fred :rofl:
Ich finde es super euch so besser kennen zulernen…
Ist ja nicht so einfach in unserem Fachbereich :sweat_smile:

Ohja, ich habe ziemlich früh angefangen zu kiffen…
Draussen mit den Jungs…
Unsere Stadt hat uns nicht viel geboten, und stoned hatten wir auch ohne Grundlagen jeden Tag Riesen Spass…
Nun bin ich seid eineinhalb Jahren abstinent und es fehlt mir unglaublich…
Mein abendliches Ritual, auf das ich mich immer gefreut habe, fehlt…
Alkohol kommt einerseits ganz gut, andererseits ist es auch mega widerlich…
Einfach unberechenbar…

Als ich noch Strassenweed gekauft habe, war es mir eigendlich egal welche Sorte oder ob es noch total feucht war…
Hauptsache es hat einigermaßen gute Kritik bekommen…
Als ich vor einigen Wochen das erste Mal auf einer Seite eines Samenhändlers unterwegs war, bin ich erstmal auf die Welt gekommen…
Die Auswahl, die Beschreibungen, verrückter Shice…
Ich Frage mich immer noch, wie konnte ich mich solange mit der Materie beschäftigen, und so wenig darüber wissen, all die Jahre…

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Ich freue mich, das wieder Leben in diesem Thread ist!
Ich habe mit 18 Jahren an meinem Geburtstag das erste mal gekifft. Inzwischen bin ich etwa drei mal so alt.
Ich habe mein ganzes Leben mit Depressionen zu tun gehabt. Zumindest mit genetisch veranlagt und eine Krankheit wie Diabetes. Wenn ich rauche habe ich ein Lebensgefühl, wie ich es mir wünsche. Ich habe Lust aktiv zu sein, Appetit und kann allgemein viel mehr genießen.
Allerdings, wenn ich was zu rauchen habe, tue ich das exzessiv. Deswegen habe ich immer wieder lange Zeiten gehabt, in denen ich nicht geraucht habe.
Jetzt ist es einfach so, das ich „noch“ was von meinem Leben haben will und das ich, hoffentlich in Zukunft nicht mehr „funktionieren“ muß.

Grundsätzlich: Bei mir und im Allgemeinen finde ich Kiffen nicht unproblematisch. „Die Dosis macht das Gift“. So wie es Menschen gibt, die am Wochenende ein paar Zigaretten rauchen und solche die jeden Tag eine Schachtel brauchen, so ist es auch beim Kiffen.
Ich -glaube- durchaus, das Kiffen Depressionen und Psychosen auslösen kann, wenn die entsprechende Veranlagung vorhanden ist.

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Check. Besser kann ich es für mich auch nicht beschreiben, nur Diabetis gegen Multiple Sklerose tauschen und eine Neurologin + Hausarzt die kein Cannabis mögen :slight_smile:

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Zuviel Schreibkram für die meisten…
Auch Thema Schulmedizin…
Wenn ich schon die Horrorgeschichten über Nicotine höre, wie süchtig das machen soll…
Und in Wirklichkeit ist es mit Koffein zu vergleichen das auch gewisse Vorteile mit sich bringt und deswegen auch gar nicht Gift genannt werden dürfte…
Aber das Lernen die nich in der Berufsschule :scream: :joy:
Ich finde son Growzelt spannender als ein Rezept…

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Da bin ich aber mal zu 1000% deiner Meinung. Ich finde es einfach nur Traumhaft sie von Tag zu Tag immer größer werden zusehen. Wie ein eigenes Kind.
Wundervoll

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Moinsen :wink::sunglasses::v:

Also…mit 13 Jahren(Wendezeit DDR) jeden Blödsinn gemacht und kiffen war natürlich auch dabei.Schöne unbekümmerte Zeit.Viele Lachflashs und einfach Zeit genossen.Danach Lehre gemacht(Disco e.t.c) Vollgas eben.Kiffen ein bischen in Hintergrund getreten und eben mehr viel mehr gesoffen…jahrelang.Bis die Sauferei mir Genick gebrochen hat,sprich komplett Entzug und bis jetzt trocken(beste Entscheidung meines Lebens)also Abstinenz seit 2006.da war paffen natürlich auch nicht aufn Sender.Irgendwie hab ich aber immer mal wenn im Ausgang oder irgendwo war und es nach Gras geschnuppert hat schon richtig Böcke gehabt mal ein zu rauchen.So passiert vor 1 Jahr…mich hats natürlich total weggeschmissen :joy: aber es war cool.Naja und da es mich da eher hektisch und hippelig bin immer schön smothie runter.dazu gleich gesagt ich suche nicht das High sondern das Stoned.abschalten,runterkommen,chillen,…bekommt mein Körper und meiner Birne gut.Ja und nun da man immer abhängig ist von Kollegen (haste was?wieviel kannste besorgen?)ging mir aufn Sack und da beschlossen selber für mich dazu noch selber gezogen und kein Müll drinn anzubauen.ganz easy

Gruss Egon

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Ja man… im Gegensatz zu früher ekelt mich Alk nur noch an…
So Treffen mit Familie und Freunden wo man genau weiss, da brauchst mit kiffen gar nich erst anfangen, das turnt mich echt ab… shice Sauferei…

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ist jetzt zwar off topic, aber: diabetes kann auch depressionen auslösen