Ich auch, also Leidensgenosse sozusagen.
Mir isses wieder eingafallen…
Cannabis hilft mir in Zeiten ohne Geld waehrend Geld mir aber nicht in Zeiten ohne Cannabis hilft .
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Hi Leutz,
interessant, was man da so liest. Von, „weil’s bockt“ bis „angstlösende Wirkiung“.
Ich selbst habe vor über einem viertel Jahrhundert aufgehört mit Zeuch. Reduziert auf Null. Andere Sachen waren während der Zeit meines Konsums vernachlässigenswert am Start.
Und ich habe in meiner „besten Zeit“ so um die zehn Grämmer täglich geraucht (Bong, Durchzugsköpfe), hauptsächlich Hasch, seltener Gras - da gab’s selten gutes, immer nur so’n Home-Grown-Heu. Allerdings war das Zeug damals ein bisschen weniger potent als heutzutage, hat aber trotzdem gelangt. War über zwei, drei Jahre eben Dauerbeschäftigung. Daher auch der radikale Stopp. So wollte ich dann doch nicht den Rest meines Lebens verbringen.
Und warum jetzt 'nen Grow…?!?
Das hat mehrere Gründe. Auf der einen Seite macht es mir schlicht Spaß, mal selber was großzuziehen und dabei zuzusehen, wie das ganze gedeiht.
Dann gibt es für mich noch einen wesentlichen Aspekt: ich leide unter Schmerzzuständen und erhoffe mir Besserung durch geringe Mengen THC. Gäbe es zwar auch vom Onkel Doktor als Tropfen oder Pillen, ist mir aber zu steril - irgendwie. Ja, und „irgendwie“ habe ich mich dann auch an die alten Zeiten erinnert und möchte eben antesten, ob mir der Tod meiner Mädels in meinem Leben helfen kann.
Zur Zeit bin ich (seit 25 Jahren) konsumfrei und auch nicht mords huckig auf was zu rauchen. Aber gespannt bin ich schon, ob mir ein geringer Konsum hilft, ob mir der Rausch wieder Spaß bereitet und ob ich noch genauso abspacen kann wie früher.
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Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass ich es sehr gemütlich finde ab und zu einen zu rauchen.
Ich habe damals mit 9 Jahren angefangen zu kiffen, irgendwann ist man zum Dealer gegangen und es wurden krassere Sachen angeboten.
Das ging bis ca 19 so weiter bis hin zu dem Konsum von Heroin und Crystal Meth.
Mit 19 habe ich eine Frau kennen gelernt ( hab sie immer noch und bin jetzt 28 Jahre alt) und ich habe komplett von einem auf den Anderen Tag mit allem aufgehört. Entzugserscheinungen vom allerfeinsten da brauchen wir nicht drüber reden 
Ca. Seit 2 Jahren konsumiere ich gelegentlich Cannabis, zum einen wegen der Entspannung und zum anderen wegen der Kommunikation mit anderen. Ich bin sehr introvertiert und dadurch fühle ich mich einfach wohler mit anderen Menschen eine Konversation zu halten. Es wird auch von meinem kompletten Freundschafts- und Familienkreis akzeptiert. Natürlich halte ich es vor meinem Sohn und meiner Tochter geheim, aber sobald Fragen aufkommen werde ich es ihnen erklären und ehrlich Antworten.
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Ich habe angefangen zu Rauchen als ich so 18 war, hin und wieder, sind nun etwa 5 Jahre, habe wahnsinnig stressige Zeiten hinter mir, cannabis hilft mir runter zu kommen, alle Sorgen für einen Moment egal werden zu lassen… und das beste:
Mit cannabis schlafe ich innerhalb von 10 Minuten ein sofern ich das will … (mache mir halt keine gedanken)
Ohne (so wie zur zeit) brauche ich zum einschlafen 2-4stunden …
Da der Kurs zunehmend schlechter wird und ich mir nie sicher sein konnte was genau alles da drin ist habe ich angefangen selbst auf dem Balkon zu growen, sollte es ein Erfolg werden, werde ich es nach innen verlegen 
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Ich Konsumiere wegen meiner Bipolaren Störung Haupsächlich.
Aber ich bin kein Heuchler , Genuss ist auch dabei.
Ich mag Cannabis und wie es wirkt.
Andere Trinken nach Feierabend einen und ich rauch eben einen.
Ich hab sogar schon Cannabis auf Rezept bekommen und müsste es daher nicht Illegal beschaffen / Konsumieren
Aber die krankenkasse will das nicht zahlen und aus der Apotheke für 18 € pro gram ist mir dann etwas zu teuer
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Und dann wundern die Oberaffen sich, das man zu Hause anbaut.
Irgendwie ist das deutsche Gesetz fuer MedCanna voll fuern Arsch…fuer mich ist das reine Verarsche. …Nach dem Motto…na klar kannste das Benutzen, aber nur wenn der Tuev , die Innungskrankenabzieher, der Papst und die Neanderthaler abgenickt haben.
Das ganze Gesetz ist doch nur ein Alibigesetz damit die Idioten in Berlin sagen koennen: Was wollt Ihr Volk, wir haben es fuer „Med Gruende“ legalisiert…also Klappe halten und weiter schoen den Bueckling machen. Ich wuensche jedem in der Regierung der schwersten Fall von Krebs ans Bein, anders werden die Vollidioten nicht wach.
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Krankenkasse muss jetzt zahlen wenns der Arzt verschreibt.
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Soooo, dann fang ich mal an…
Mit 13 die ersten joins
14 Extesy
15 speed
16 Koks,ketamin,chrital
19 Heroin 8 Jahre
Mit 27 Heroin und substitut frei
Geschaft nur mit 3 Jahren dauert kiffen
Ausbildung angefangen aufgehört zu kiffen.
Bin aber den Alkohol verfallen.Süchtig…
Seit 4 Jahren bin ich nur noch Genießer,
Jetzt 37
Alk nur noch am we zum feiern,
Kiffen nur noch nach 20 Uhr in der Woche zum Einschlafen ein halber spliff.
Ich bin zufrieden
Für mich besser als bier und Schnaps.
Mittlerweile sehr glücklich und zufrieden.
Den ich bin trotz allem ein gut funktionierendes Mitglied der Gesellschaft.
Hey dieses Jahr 10 Jahre Heroin frei.
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Weil es Spaß macht und ich dann sehr lustige Gedanken habe
Marihuana ist das beste Ein- und Durchschlafmittel das ich kenne. Ich las’ unlängst das ca. 70% der Dauerkonsumenten Marihuana wegen Schlafproblemen nutzen.
Das sollte man allerdings nur als letzte Lösung betrachten, finde ich.
Also vor 2 Jahren haben die das nicht Bezahlt und sich geweigert …
Tut sie aber in den meisten Fällen nicht…
Ich will dich nicht verurteilen oder so, aber darf ich fragen ob du dich selber in dieser Zeit als Alkoholkrank gesehen hast ? Oder besser gefragt, weißt du noch was der Auslöser bei dir war darüber nachzudenken? Waren es Freunde? Oder war es weil du dann lange alleine warst?