Wie kommt die Legalisierung?

Das war noch eine schöne Zeit …
Da waren Kiffer eine eigene kleine Welt für sich :smiling_face_with_three_hearts:

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Da war Stoner sein sowas wie ne’ Subkultur :joy::joy:

Ach, was waren das für Zeiten.
Als ich noch jung und hübsch war
Frisch und knackig aussah.
Niemals meinen Körper schonte
Und bei meinen Eltern wohnte.
Ging dann nachts das Licht aus,
holte ich mein Döschen raus.
Denn meine kleine Pfeifen,
kann ich mir nicht verkneifen.

Ja, ja, ja, täglich einmal
Einmal täglich Haschisch, nasch ich
Ja, ja, ja, ja, ja täglich einmal
Einmal täglich Haschisch, nasch ich…

TSS

Die neunziger waren cool. Da ging’s bei mir los…immer fettes Grinsen im Gesicht und Munchie geschoben.

Dope gabs für 10Mark das Gramm…

:slightly_smiling_face::v:t3:

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Ja Subkultur trifft es bestens …
Vor allem ist damals das Wort wir gehen chillen damals entstanden und es bedeutet beim wem man kiffen geht zur afterhour :partying_face:
Alte Bunkerzeiten :grin:

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legalize it, don’t criticize it

Dieses Gesetz ist das öffentlich besprochenste und fast schon beispielhaft für „hinterm Berg“,

mir egal, ich growe und wenn ich „erwischt“ werde…kriegen die was zu hören.

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Also Gedanken macht man sich schon mal:

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Ich schätze mal, lang über kurz, wird der Marktdruck - so wie es sich für ein kapitalistisches System gehört - die Schleusen öffnen. :roll_eyes:
Da steckt dermaßen viel Kohle im Markt, die will (womöglich auch corona bedingt -kann-) man sich zukünftig nicht entgehen lassen. Ist mMn auch die Hauptmotivation der FDP, die sich anbiedernd für den Hanf einsetzt.

Auch wenn wahrscheinlich „der Wunsch Vater des Gedankens“ ist, hoffe ich doch, dass in der bevorstehende Legislatur mit einer präsenten Grünen Regierungsbeteiligung einiges möglich sein wird.

Wie der DHV es empfiehlt, sollte man seine*n Bundestagskandidat*in direkt anfunken und sagen, was man für seine abzugebende Stimme erwartet!

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Wird jeden Tag hübscher und knackiger,durch die viele Arbeit kann ich mich vor Muskeln kaum retten,noch nicht mal gelogen.
Schöner Beitrag. :slight_smile:

Aber wieder zum Ernst des Themas zurück.
Was kann es schöneres geben als eine Gruppe Menschen die gemeinsam sachlich an einen Thema arbeiten?
Die mal wirklich herausarbeiten was bisher alles an Wissen da ist und was bisher unerwähnt wurde zum Thema Cannabis was dann in der Tat als eine Art Aufsatz der wirklich durchdacht ist rumgereicht werden kann,denk mal das werden nicht wenig Daten sein die dann zusammen kommen.

Man muss also mit stark wissenschaftlich untermauerten Gründen antanzen will mann alle in 1 Boot reinholen,wenn sozusagen der Nutzen von Cannabis Allen dient in der Gesellschaft.

Ein Thema geistert seit langen in mein Kopf,und das ist das CO2 und seine Auswirkungen auf die Kippeffekte der Erde.
Da ich weiss das Cannabis unglaublich viel CO2 binden kann,auch gibt sie es teilweise wieder ab ,aber daran arbeiten ja 2021 die Forscher eifrig um den extra Effekt des CO2 genetich fest einzubauen,so in der Art,mal schaun wa da rauskommt,
frug ich mich an der Stelle ab welche Pflanzen denn genauso viel CO2 binden können.

(2013 Ingenieur.de )

Wüstenpflanze könnte große Mengen Kohlendioxid binden

Aufforstungen mit der Purgiernuss könnten weltweit große Mengen Kohlendioxid binden und damit den Klimawandel abschwächen. Zudem könnten sie das Klima in Trockengebieten der Erde entscheidend verbessern. Das ist das Ergebnis einer Studie der Universität Hohenheim.

Eine Plantage der Purgiernuss

Der Strauch Jatropha curcas könnte in der Wüste plantagenweise angebaut werden. Die Pflanze beeinflusst das regionale Klima positiv, erhöht die Niederschläge und bindet große Mengen Kohlendioxid.

Foto: panthermedia.net/Satit_Srihin

Ein Strauch aus der Familie der Wolfsmilchgewächse mit dem wissenschaftlichen Namen Jatropha curcas ist die große Hoffnung der Klimaforscher der Universität Hohenheim. Die Purgiernuss wächst selbst auf kargen Wüstenböden, bindet dabei aber ungewöhnlich viel CO2. Die Hohenheimer Forschen haben errechnet, dass jedes mit der Purgiernuss aufgeforstete Hektar bis zu 25 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid jährlich aus der Atmosphäre bindet.

In ihrer Studie stützen sich die Wissenschaftler auf verschiedene Computer-Modelle und nutzen zudem praktische Erfahrungen bestehender Pilotplantagen, in denen der Strauch schon unter Wüstenbedingungen in Ägypten und Indien sowie auf Madagaskar angebaut wurde. Dabei beobachteten die Forscher, dass Jatropha-Plantagen das regionale Klima positiv beeinflussen. Sie tragen zur Wolkenbildung bei und erhöhen die Wahrscheinlichkeit örtlicher Niederschläge.

Dies hat auch Folgen für den Anbau der Pflanze, die nicht gänzlich ohne Bewässerung auskommt. Doch die höheren Niederschlagsmengen reduzieren den künstlichen Wasserbedarf.

„Carbon Farming“ ist umweltfreundlich und effizient

Die Purgiernuss ist ein sukkulenter Strauch, der eine Höhe von bis acht Metern erreichen kann. Die Zweige sind von einer sich abschälenden Rinde bewachsen und tragen fünflappige Blätter an 10 bis 15 cm langen Stielen. Diese Pflanze benötigt nur sehr wenig Wasser. Trotz ihres üppigen Grüns kann sie gut auf kargen, trockenen Böden angebaut werden. Allerdings braucht die Pflanze geringe Wassermengen, weshalb die Forscher beispielsweise trockene Küstenregionen für geeignet halten, wo Meerwasser entsalzt und zur Bewässerung genutzt werden kann.

Der Anbau der Purgiernuss auf kargen Wüstenböden liefert Bioenergie, verbessert die Böden und erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen.

Der Anbau der Purgiernuss auf kargen Wüstenböden liefert Bioenergie, verbessert die Böden und erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen.

Quelle: Universität Hohenheim

Wie groß das Klimapotential ist, zeigen Computerberechnungen, wonach bei Bepflanzung von nur drei Prozent der Wüstenfläche der arabischen Halbinsel der komplette CO2-Ausstoß des Straßenverkehrs in Deutschland gebunden werden könnte.

Die Purgiernuss hätte aber auch enorme wirtschaftliche Effekte der meist armen Regionen, so die Forscher. Die Wüstenpflanze trägt nach wenigen Jahren schon ölhaltige Früchte. Zwar ist das Öl stark giftig und nicht für den Verzehr geeignet. Es ist aber als Energieträger geeignet und kann als Dieselersatz und Lampenöl genutzt werden. Da die Nuss auf Böden wächst, die für Lebensmittelanbau nicht geeignet sind, gibt es auch keine Bodenkonkurrenz mit Ackerpflanzen. Zudem sorgte die Pflanze für eine Verbesserung der Böden. Insbesondere die bei der Ölpressung entstehenden Presskuchen lassen sich gut als Dünger einsetzen.

„Eine Fläche von rund einer Milliarde Hektar weltweit eignet sich für Carbon Farming“, schätzt der Agrarwissenschaftler Prof. Klaus Becker. „Damit ließe sich eine signifikante Menge des globalen Kohlendioxid-Ausstoßes seit der industriellen Revolution binden“.

JOBSUCHE FÜR INGENIEURE

Eine Tonne Kohlendioxid binden kostet 42 bis 63 Euro

Auch wirtschaftlich wäre die Wüstenbepflanzung lohnend. So liegen die Kosten für den Anbau laut Studie zwischen 42 bis 63 Euro pro gebundener Tonne Kohlendioxid. Ähnlich hoch liegen die Kosten etwa bei der unterirdischen Kohlendioxid-Speicherung, für die die Industrieländer erhebliche Mittel aufbringen wollen.

Um Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu binden, halten die Hohenheimer Forscher natürliche Methoden für deutlich wirksamer und sinnvoller als großtechnische Lösungen. „Aufforstung als Geo-Engineering Maßnahme erscheint uns als der effizienteste und umweltfreundlichste Ansatz, um den Kohlendioxid-Gehalt der Atmosphäre zu verringern“, so Prof. Volker Wulfmeyer. „Natürliche Prozesse sind technischen Maßnahmen meist überlegen.“

Bis der erste große Praxistest erfolgen kann, müssen noch weitere Untersuchungen durchgeführt werden. Klären müssen die Wissenschaftler noch, ob eine Gefahr der Versalzung in der Wüste besteht und inwieweit sich das regionale Klima durch die Wüstenbegrünung tatsächlich verändern würde.

Ende.

Anstatt also Nüsse anbauen dann lieber CANNABIS,aber bitte mit aktiven Wirkstoffen,niemand hatt das Recht eine Pflanze in ihrer Vielzahl beschneiden zu dürfen.
Findet man fast die reine Wahrheit wer zwischen den Zeilen lesen kann.

nur mal so als Denkanstoss

Was mir unglaublich positiv auffiel das Niveau an den höheren Schulen in Deutschland.
Also so ein hohes Niveau hatte ich nicht erwartet ehrlich gesagt in Sachen Gartenanbau und Wissen.Bin immer noch sehr sehr erstaunt,aber es passt perfekt ins Konzept einer sich am Himmel schon jetzt sehenden Legalisierung endlich unseres Wunderkrautes.
Ich behaupte sogar fast das ist der beste Weg den man überhaupt gehen kann!!

Erst einige Generationen richtig ausbilden,bevor man Idioten ran lässt die nur Provitgier kennen und mit Gift bespritztes Gras verkaufen,wobei das heutzutage auch auf Papier gespritzt wird und allen anderen Sachen,hauptsache der Kikk ist wichtig.

Kann keiner behaupten es passiert nichts.

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Und was hat eine Wüstenpflanze bitteschön mit der Cannabislegalisierung zu tun ?
Scheinbar hast du hier „Narrenfreiheit“.

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Versucht doch wenigstens einmal nachzudenken wenn du was schreibst irgendwo.
Das CO2 Ziel muss doch auch erreicht werden,und diese Pflanze da in der Wüste war nur ein berechnetes Beispiel wieviel CO2 so aus der Luft gezogen werden kann.
Diese Wüstenpflanze wird aber kaum geeignet sein hier in Deutschland,oder?

Aber das schreib ich ja auch,aber du willst anscheinend nicht lesen.Deine Sache.
Du willst lieber wieder vor Krach sorgen,als anscheinend was sinnvolles beizutragen,aber wem wundert es inzwischen.

liebe herzliche Grüsse,und alle die dich gelikt haben

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Ich habe deinen Gedanke verstanden …
Wäre canabis legal würden viele Menschen in ihrem Garten Canabis anbauen .
Durch die Mehrzahl an Pflanzen würde die Co2 Belastung drastisch zurück gehen …
Canabis rettet das Klima :muscle:
Ich finde es eine tolle Idee :+1:

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…und diese Textpassage würde ich an deiner Stelle mehrmals hintereinander lesen, vielleicht hilft es ja.

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Sry Leute es geht hier einfach darum wie ihr denkt das es zustande kommt, tut mir leid das hat nichtmals was im weitesten Sinne mit Wüstenpflanzen oder Co2 Abbau zu tuen. Da die Menge einfach zu gering sein wird.

Als ob jeder in Deutschland/Österreich anfängt überall Cannabis anzubauen also bitte.
Ich kann den Gedankenganz halbwegs nachvollziehen aber das hat nichts mit der Frage zu tuen.

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Wenns legalisiert ist, könnte es wieder ganze Hanffelder geben :ca_hemp_eyes:
Da kann ich mir schon vorstellen, dass das auch einen messbaren CO2-Effekt hat. Es geht ja auch nicht um ein endgültiges Patentrezept, Hanf kann sicher nicht die Welt retten, aber eben ein ganzes Stück dazu beitragen.

Die Prohibition wird als bizarre Episode in die Geschichte eingehen, unsere Nachfahren werden sich fragen, wie die Menschheit so dämlich sein konnte, diese wunderbare Pflanze für hundert Jahre global zu verbieten.

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Nutzhanffelder sicherlich , wir werden sehen was kommt.

Nur hat es mit der Grundfrage im Grunde wenig zu tuen.

Prohibition
…u. eigentlich alles wegen Ihm da:

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Meine neue Freundin Bibi,hab übrigends auch noch ne echte Bibi (andere Welt) die ich sehr mag. :slight_smile:

Die Idee kann aber erst toll werden wenn der Stoff Nutzhanf,oder wenigstens die Fasern unserer Pflanzen verbaut werden zu Häusern,Dämmung bei BMW oder Mercedis,Audi was ja passiert!!.u.s.w. .
Das aufgeschlagene CO2 muss ja schliesslich sprichwörtlich aus dem Verkehr gezogen werden,oder.

Wird Zeit damit anzufangen und neue Baupläne zu schmieden. :slight_smile:

Mit anderen Worten,alle die im Moment anbauen und ihr Abfall wieder in den Kreislauf reinbringen und den Rest verraucht sprichwörtlich,ja der trägt dazu nicht bei.
Hier bedarf es ganz anderen Sichtweisen und neue Ideen.

Erstmal fix legalisieren,dann bauen.

2 Fliegen mit einer Klappe :).Gruss geht raus an die Politik. :slight_smile:

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Das freut mich :blush:
Ich habe mal von einem Streetworker gehört das Canabis genau aus diesen Gründen verboten wurde.
Da die Erdölindustrie und ihre synthetischen Produkte hanf als Konkurrenz gesehen haben.
Aber die Menschheit erkennt ja , mittlerweile, das Plastik böse ist und es höchste Zeit ist für eine Alternative.

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Hey Leute

so sehr mir der positive Austausch unter Nutzern zusagt, bitten wir alle Teilnehmer beim Thema zu bleiben. Ansonsten ist das unfair anderen Nutzern gegenüber, die das Thema abonniert haben und nicht durch zig Offtopic Beiträge durchscrollen wollen.

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Nutzhanffelder direkt neben dem Wohngebiet in dem Mädels gezogen werden geht böse ins Auge. Also von daher kann ein Hanffeld schön aussehen, aber leider eben auch fürs Hobby unpraktisch sein. :wink:

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