Hallo ich bin Anfänger und habe von meinem Kollegen die Samen aus seinem Gras bekommen und wollte daher mal fragen wie die Pflanzen nach 5 Wochen denn so aussehen? Konstruktive Kritik ist völlig okay
Und so neben bei die Pflanze kommen diese Woche noch in Garten.
Ja auf Bild 2 ist eine schon in der Vorblühte — und das die Keimblätter vertig sind ist auch nicht soo schlimm - aber die kommen nicht mehr. Kannst Sie dann wenn sie in den Garten kommen auch etwas tiefer eingraben (bis zu den Keimblättern) - Wind würde ihnen aber auch gut tun
(nicht das draussen ein Lüftchen sie umpustet)
Waren gerade frisch gegossen da die Blätter schon bisschen runter hingen aber nein so oft gieße ich die schon nicht bisschen informiert habe ich mich ja schließlich nur habe kein Auge dafür😉
Du kannst den Keimling beim ersten Umtopfen so tief legen, bis das erste gescheite Blattpaar sichtbar ist (sofern der neue Topf so tief ist).
Man kann Hanf auch bis zum 3ten oder 10ten Blattpaar eintopfen. Hanf bildet an jeder Stelle unter der Erde Sekundärwurzeln aus, so wie Tomaten zum Beispiel.
das ganze wird schon sehr lange so gemacht. Warum in den Foren immer nur die Rede davon ist… nur bis zu den Keimblättern einzugraben, ist mir ein Rätzel. Diesen Mythos muss mal ein total bekiffter in die Welt gesetzt haben ^^
In aller Regel, sind die zu diesem Zeitpunkt, des ersten Umtopfens, die Keimblätter noch intakt… früher waren das Absterben der Keimblätter der Zeitpunkt mit dem Düngen zu beginnen… den wenn sich die Pflanze von den Keimblättern trennt signalisiert sie dass sie sich komplett über die Wurzeln ernähren kann… da wäre es unvorteilhaft gewesen diese einzubuddeln… nicht mehr zu sehen.
Die Keimblätter haben in erster Linie die Funktion, den Keimling zu ernähren, solange er noch keine Photosynthese betreiben kann. Bei der epigäischen (überirdischen) Keimung betreiben sie selbst Photosynthese (erkennbar an der grünen Farbe) und produzieren so Nährstoffe. Bei der hypogäischer (unterirdischer) Keimung werden aus Speicherstoffen die benötigten Nährstoffe gebildet. Sie ernähren den Keimling so lange, bis die Primärblätter ihre Arbeit aufgenommen haben. Sind sie voll entwickelt, sterben die Keimblätter ab. Quelle Pflanzenforschung.de