Wie seid ihr zum Growen gekommen?

Moin ihr Lieben :ca_giggle_joint:

ich hab mich gefragt, wie ihr eigentlich zum Homegrow gekommen seid? Erfüllt ihr das klassische Klischee des Selbstversorgers oder steckt was anderes dahinter?
Was war bei euch der auschlaggebende Punkt um daheim anzubauen?

Mich würde es einfach mal Interessieren wie ihr zu der Thematik gekommen seit.

Grüße aus Österreich, danke für zukünftige Antworten und grow on :ca_rasta_joint: :austria: :ca_hempy:

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Als ich aufs Land gezogen bin, und zum ersten Mal mein eigenes Grundstück hatte, war von vornherein klar, dass ich anbauen werde. Hat dann noch paar Jahre gedauert, bis ich und Haus & Garten bereit waren, aber seitdem gehört das für mich fest zum Landleben dazu. Und ich liebe es – vor allem, nachdem ich dieses Forum gefunden hatte, was das ganze nochmal so schön macht! Ich werde immer weiter growen.

:house_with_garden: :seedling: :heart_eyes:

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Gefällt mir sehr, kann es selber kaum erwarten bis es irgendwann bei mir auch so weit ist mit eigenem Grund etc :leaves: :+1:t2:

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Ich saß seit Beginn der Pandemie auf dem Trockenen, der Preis pro Gramm lag bei 35€ und mein Azubi hat stolz damit geprahlt, dass sein Ticker angeblich Katzenpisse verwendet, um das Weed zu strecken.

Da hats mir gereicht, nicht zu wissen, was ich da rauche.
Im Internet und im Forum schlau gemacht, im Baumarkt das nötige Material gekauft und meine eigene Growbox gebaut.

Seitdem hatte ich nie Mangel und habe bestimmt hunderte an Euros gespart :+1:

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puh, Katzenurin ist schon krass. Hier wo ich herkomme streckt man es meistens mit Haarspray, zum kotzen dieses Gras🤢

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Ich hatte mir das schon in Teenagerjahren ausgemalt später im mittleren Alter mein Kraut selber zu ziehen. Dazwischen gabe es nur alle Jahre mal einen wilden Outdoorgrow.

Schluß endlich hatte ich dann von 7 Jahren einfach keinen Bock mehr, irgendeinen Typen zu fragen ob ich mal kiffen darf und er mir für diesen Zweck etwas verkauft. Dazu kam die Jährlich abnehmende Qualität und das mir meine Zeit einfach zu kostbar ist um hinter Gras unbekannter Herkunft herzujagen. Auch will ich nicht dubiose Kriminelle Strukturen im In- & Ausland unterstützen wo es auch um Terrorismus Menschenhandel, Mord, Waffengebrauch und organisierte Kriminalität geht. Allein in der EU werden illegal Eingewanderte junge Männer aus Asien auf Weedplantagen in Spanien, Niederlande und Deutschland versklavt.

Deshalb homgrown. Den Schwarzmarkt umgehen und kriminelle Strukturen schwächen!

#legaler Eigenanbau
#Cannabislegalisierung jetzt

:slightly_smiling_face::v:t3:

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Und wie kamst du zum growen? :slightly_smiling_face::v:t3:

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@Monkey Hey, danke für deine Antwort! Diese ist in meinen Augen echt grenz Genial👍🏻 Hab tastächlich vorher noch nie über Sklaverei in dieser Branche nachgedacht, jedoch ist es schlüssig. Man führt sich immer vor Augen dass im Schwarzmarkt große Drogenbaronen mit gut bezahlten ,Helferlein, die Plantagen führen, jedoch ist dem leider nicht so. Deshalb finde ich hast du ein starkes (mir bissher unbekanntes) Argument aufgebracht.

Ich bin nicht aufgrund der Blüte zum Anbauen gekommen, sondern durch die Pflanze ansich. Mein Vater hatte damals eine zum seinem Geburtstag bekommen, und die fand ich roch mega, deshalb hab ich auch die ein oder andere Pflanze bei mir im Zimmer stehen, einfach nur weil sie mega geil aussehen.:leaves::relaxed:

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Interessantes Thema da geb ich gleich mein Senf dazu :thinking:

Habe schon vor Jahren angefangen mit Freunden ab und zu einen zu rauchen, was für uns dann irgendwann ein abendliches Ritual wurde. Als mein Konsum dann immer beträchtlicher wurde hab ich angefangen mich über das growen zu informieren, hatte damals nur nicht die Möglichkeit (Eltern und so…).
Habe dann vor 3 Jahren meine ersten eigenen Erfahrungen sammeln können, da ich mit einem Kumpel zusammen seinen Keller zu diesem Zweck umgebaut habe. Das ging dann auch paar Monate ganz gut aber dann hat er kalte Füße bekommen :unamused: also ich wieder ab zum Dealer.
In der Zeit danach ist mein Konsum dann immer weiter gestiegen, da die Toleranz sich auch immer mehr aufgebaut hat und das hat sich ordentlich im Geldbeutel bemerkbar gemacht :sweat_smile: kennt glaub jeder

Naja auf jeden Fall hab ich mich dann nach ewigem Hin und Her im letzten Jahr dazu entschieden meiner Passion nachzugehen und wieder zu starten und ja there we go :joy:

Bin gespannt was die anderen so schreiben :roll_eyes:

PS: was für mich auch noch ausschlaggebend war, ist der immer weiter sinkende CBD Anteil im Weed, was ich völlig bescheuert finde. Habe vor einem Jahr ca. eine Joint mit Haze (vom Dealer) und CBD (aus Österreich) geraucht und es war wie mein erster Joint…

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Bei uns war ein bekannter schuld. Er meinte uns zwei Pflanzen schenken zu müssen. Die hab ich auch mehr schlecht als recht zu ernte bringen können. Naja wenigstens eine, die andere ist qualvoll gestorben.
Danach dachte ich, okay warum nicht mal etwas professioneller angehen. Komplettset bei der bucht bestellt und einfach losgelegt. Glücklicherweise bin ich auf das forum gestoßen und konnte mir gutes erstes Wissen aneignen.
Uns war auch wichtig nicht immer zum nächsten Typen was holen zu müssen und eben auch zu wissen was man da eigentlich raucht.

Smoky
:v:

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… übers Kiffen. :smiley:

##**+++~~~~°°°°°****

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Hab den Thread erst jetzt gesehen…

Coole Storys bisher hier.

Bei mir war es einfach der Mangel an Kaufmöglichkeiten.
Hab immer nur über einen Kumpel bezogen der 1-2x im Monat nach NL gefahren ist.
Der hatte aber dann irgendwann beschlossen aufzuhören zu kiffen.

Also musste eine Alternative her.
Aber mir war von Anfang an klar, dass ich mich nicht auf irgendwelchen Bahnhöfen / Parks rumtreiben will um irgendwelchen dubiosen Gestalten irgendeinen Mist abzukaufen.

Also habe ich mich hier eingelesen, Samen und Zubehör bestellt, teilweise wieder zurückgeschickt und neu bestellt und losgelegt.

Und die Leidenschaft für das schöne Hobby kam dann eben mit der Zeit

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