Wieso vertrage ich kein Weed mehr ?!

Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Ich brauche mein CBD, damit mein Körper mit dem High klarkommt. Das Bauchhirn braucht ja eh eine Weile, bis es schnall, was eigentlich hier los ist. Deshalb finde ich auch die orale Aufnahme mittlerweile am besten, weil das Bauchhirn dann vor dem Kopf stoned ist. Ohne CBD würde sich das vegetative Nervensystem beschweren. Mit CBD kann der ganze Körper das High genießen.

Das wissen die Indianer. Deshalb nutzen sie den Tabak zur Heilung auf anderen Wegen - bekanntermaßen getrunken als Saft oder geschnupft in sogenannten „Rapés“.

Ein Spruch: „Tabakrauch führt in den Tod, Tabaksaft in das Leben.“

Du beschreibst das ziemlich gut und wirst Dich mit den Unterschieden besser befasst haben als ich. Ich kenne das nur so dass diejenigen die cbd rauchen eher richtig klar im Kopf bleiben möchten. Hab mich damit noch nicht befasst aber ich möchte, weil ich gerne etwas für meine liebe Mutter anbauen möchte, wegen ihrem Bandscheibenvorfall. Gibt es da irgendwelche Strains die Du mir vll empfehlen kannst?

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CBD hilft vor allem gegen rheumatischen Schmerz. Gegen Nervenschmerzen hilft nur THC. Es gibt jedoch Forschungen in die Richtung, ein THC-Derivat herzustellen, dass kaum berauscht. Ich habe hier mal einen Auszug aus Kratzmoos probiert und das hat ähnliche Wirkung. Es macht nicht stoned, aber es wirkt wie THC.

Musst Du mal suchen
Gewöhnliches Kratzmoos - Radula complanata - Extrakt 100:1

Ansonsten müsste Deine Mutter eine Toleranz aufbauen und dann schauen, welche Sorte am besten wirkt. Bei sowas kann man auch medizinisches Cannabis vom Arzt verlangen. Beste Sorte ist zur Zeit noch immer Bedrocan - aber es gibt im Forum auch Schmerzpatienten, die mehr Erfahrungen haben.

Was ich noch sagen will, da die Ursache wahrscheinlich eine mechanische ist, zeigen hier Bewegungs- und Massagetherapien hervorragende Wirkung. Insbesondere die Drehbewegung ist für die Bandscheibenregeneration das Beste, was man auf die Schnelle tun kann. Sitzen und Liegen ist der schnelle Tod. Also wenn Medizin, dann auch bewegen. Sonst ist das nur Sterbehilfe.

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Danke für dein (goldenen) Beitrag!

Hab nichts davon gewusst und das hilft mir (uns) schon mal enorm weiter. Sieh war jetzt kurz vor Neujahr fünf Wochen zur Reha und Hydromassage hat ihr am besten geholfen. (Hydro, kein Wunder, so schließt sich der Kreis :stuck_out_tongue_winking_eye:)

Edit: Glaub sie fände es nicht so schlecht wenn sie n bisschen stoned wird. Müsste einfach nur ne Sorte finden die nicht so richtig benebelt. :blush:

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Dein Problem is wahrscheinlich garnich das Weed, sondern du hast mal ein paar innere Sachen durchzuarbeiten.

Durch ignorieren gehen die nich weg.

Geh mal zu deinem Hausarzt und lass dir eine Bestätigung geben, dass du eine Therapie machen darfst.

Du bist doch der Verantwortliche in deinem Leben! Es wird keiner kommen, hier nich und sonst nirgendwo, der dir jetzt eine tolle Lösung liefert. Fragst du dich garnicht, warum du Panikattacken hast?? Versteh ich nich, ehrlich. :slight_smile:

Also, alles alles Gute dir, und viel Kraft und viel Glück bei der Arztsuche! :v:

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Ich hatte in Jüngeren Jahren auch nie Probleme damit, inzwischen haut es mich auch manchmal um, wir hatten damals aber aus nem 10er 3-4 tüten gemacht , heutzutage 2. Und das Gras von damals hatte ne schlechtere Quali bzw war nicht so Potent wie das was heute auf dem Markt ist zumindest führe ich das darauf zurück.

ARZT!

Egal. ARZT!

Vermutlich richtig. ARZT!

Ja. Und zum ARZT gehen.

Davon gibt es Viele! Die gehen zum ARZT!

Da oben stehen sie. Viel Glück und Erfolg.

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Da bin ich bei euch.
A: warst du so wie ich das lese, den Großteil der vergangenheit Dicht…
Das muss dein körper und vorallem dein Gehirn erstmal verpacken.
da hilft ein Arzt
B: wenn du es nur hast wenn du dir nen Dübel reinziehst
Dann lass es doch.
Man kann auch ohne Konsum hervorragende Growen.
Ich rauch wens hochkommen sollte 2x im Monat.
Der rest geht fürs growen und sparschwein drauf :slight_smile:
Ist halt mein Hobby geworden und ich Lenk mich damit ab.
Kannst ja sonst eh nichts machen :man_shrugging::sweat:

Ne im ernst… wir sind keine Ärzte und können dir nur moralisch bei seite stehn.
Denn grund und die Hilfe muss qualifiziertes Personal übernehmen.

Gute besserung und Kopf hoch.

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für mich las es sich nach einer klassischen überdosierung. exakt die gleichen symptome hatte ich auch, als ichs mal übertrieben habe. und ich finde es einigermaßen logisch, dass man nach einer langen pause von einem bestimmten stoff natürlich nicht mehr die gleiche menge verträgt wie davor. dann überdosiert man klar, wenn man mit der „alten“ menge wieder einsteigt. :woman_shrugging:t4:

edit: ABER ferndiagnosen sind das gegenteil von verlässlich, deshalb auch mein tipp, wie die anderen davor schon: ein arzt wäre da nicht so schlecht. und auch, wenn das jetzt grauslich klingt: suchtmediziner sollten sich mit sowas auskennen. ohne dir jetzt eine schwere sucht unterstellen zu wollen.

Hat er ja nicht.
Waren nur ein paar krümel sagte er.

Überdosiert habe ich mit Sicherheit nicht. Hab mich vorsichtig hin getestet.

Kann auch nur am tabak liegen da ich seit 2 Monaten Nichtraucher bin.

Mir geht es psychisch gut daher meine Verwunderung.

Aber egal jetzt :wink:

Danke für euren vielen Tipps und Ratschläge.

Ich denke so weit ist es noch nicht das ich ein Psychologe brauche.

Habs auch geschafft ohne jegliche Hilfe komplett aufzuhören und werde es auch dabei belassen.

Ihr seit eine super hilfreiche Gemeinschaft.

Wenn es nur in anderen Foren so wäre;)

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Ganz gleich wie viel er geraucht hat, wenn ich nach dem Konsum Panikattacken, Herzrasen, Schweißausbrüche und sonst noch was bekomme, dann sollte ich mich doch mal fragen ob das so gut für mich ist. Besonders dann, wenn man in Vergangenheit nach 3 Jahren Konsum schon Panikattacken hatte. Man muss es doch nicht drauf anlegen… 3 Jahre Dauerkonsum und er bekommt 35 Tage lang heftige Entzugserscheinungen, schon wieder Angstzustände, Schüttelfrost ect.

Man kerle, ich hatte nach 8 Jahren täglichen Dauerkonsum, lediglich Schlafprobleme und bisschen Schweißausbrüche über ne Woche und dann war’s das.

Merkst du denn nicht das dir das nicht gut tut ? Wieso legst du es drauf an? Lass es einfach gut sein, dass ist nix für dich und das musst du akzeptieren.

Ich hab einen Freund der hat damals mit ein paar seltsamen Leuten XTC genommen. Rückwirkend war das und alle anderen Drogen einfach nix für ihn, Resultat Angstzustände und leichte Depressionen, kann kaum n Job anständig ausführen weil ihm ziemlich viel triggert, jetzt in der Klinik und Hoffnung auf Besserung.
Er kann jetzt weder kiffen noch sonst irgendwas und das nur weil er es damals nicht akzeptieren wollte, gemerkt hat er sicherlich auch das ihm das nicht so gut tut.

Wenn du nicht sonst wo enden willst, lass es stecken oder grow dir ein cbd Strain, dann kannst kiffen ohne hirnfick.

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Hallo, ich kann das was hier geschrieben wird unterstreichen. Ich habe täglich geraucht (Joints oder Bong) und von jetzt auf gleich sind Herzrasen und Panikatacken aufgetreten. Eine lange Zwangspause war die Folge und ich habe mich auch nicht mehr getraut „EINEN“ zu rauchen.
Sehnsucht war immer da, sobald ich es nur gerochen habe. Ich bin der Meinung, dass ds auch mit der Muskulatur zu tun hat. Die Muskeln entspannen und wenn z. B. mit deinem Rücken (Skelett) irgendwas nicht past (denk mal an eingeklemmten Nerv und dem damit verbundenen Kreislaufproblemen) so kann das eine Ursache sein. Hat nicht immer mit Überdosirung zu tun.
Ich stelle mal die Behauptung auf, dass der Kiffer nicht immmer der Leistungssportler ist. Jetzt bin ich wieder eingestiegen. Allerdings bewuster mit der Auswahl des Materials und vor allem mit einem Vapo (Kein Taback). Also Fazit: Langsam angehen lassen, möglichst auf Sorte mit gut CBD zurückgreifen und sich bewust machen, dass es nicht eine zu starke Sorte ist. Selber anbauen und sich die Sorten, Erde, Dünger und so weiter aussuchen.

BG :slight_smile:

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Kann es sein das du negative Gedanken hast bevor du die Panikattacken bekommst?
Oder generel dich etwas psychisch belastet das du dich nicht traust mit jemandem drüber zu reden, und wenn du kiffst dich dann weiter reinsteigerst in diese Gedanken?
Oder ist es nur Körperlich?
Ich hatte sowas auch mal, aber es hatte psychische gründe.

Jetzt geht es wieder wenn ich nicht übertreibe. 3-4 mal am Dübel gezogen und das reicht dicke für den Abend entspannt einzuschlafen.

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ich würde mal zur drogenberatung gehen - gibt ja noch sooo viiiiele schöne andre drogen; und die kenn’ sich aus!

alles gute und gruß

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Da hat Dein Körper Dir ja schon mal gesagt das er keinen Stoff mehr haben will,vieleicht fragst Du Dich mal in einer stillen Stunde ob es nicht besser wäre mal eine längere Pause einzulegen,war bei mir exakt genau so,nachein paar Jahren war es dann wieder oki zu rauchen,also Gras,kein Tabak…In diesem Sinne:-)

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