Alternative zum Cannabis?

Aloha :laughing:

Ein Kumpel hat mir Grad was geschickt, was den ein oder anderen eventuell interessieren könnte

Da bin ich mal auf eure Einschätzung gespannt

3 „Gefällt mir“

Sehr interessant und hat auch seinen Nutzen. Der Verfasser des Artikels hat aber, wie zum Teil auch viele andere noch nicht Begriffen, das der therapeutische Nutzen von Cannabis nicht allein im THC liegt.

1 „Gefällt mir“

Ja stimmt… er hat voll das THC im Visier…
Hätte er sich vorher mal hier im Forum angemeldet, wäre der Bericht noch besser geworden

1 „Gefällt mir“

Hi Leute,

was haltet Ihr eigentlich von CBD ÖL? Ich hab in einigen Berichten gelesen, dass CBD Öl gegen verschiedenste Krankheiten und sogar Haarausfall helfen kann? Also ich halte nichts davon! Was sagt Ihr zu diesem Thema? Ich halte mich nach wie vor lieber an Cannabis, da weiß ich was ich habe :smiley:

CBD Öl macht halt nicht high !! Und für Menschen, die nur die heilenden Stoffe wollen passt das doch, und hat daher auch seine Berechtigung zu existieren

3 „Gefällt mir“

@anon8157545 seh ich genauso, ich hatte 3 Jahre Ritalin genommen. Jetzt hin und wieder mal CBD Öl. Wem es was bringt gut, wer es nicht braucht kann es ignorieren.

1 „Gefällt mir“

Habichtskraut habe ich selber noch nicht probiert. Bin gerade darüber gestolpert und soll auch in Kombination mit Cannabis etwas bringen.

Menge etwa 0,5 bis 1,5g trocken

Drei fragen: Warum musstest du Ritalin nehmen und wie viel bringt CBD Öl stattdessen und reichen bei dir in dem Fall nicht die üblichen Joints falls du Konsumierst?

Ich verstehe den Titel nicht und ich habe meine Zweifel, dass die Wörter »Alternative« und »Cannabis« in einem Satz gebrauchen kann :slight_smile:

Ich hatte letztens einen Erfahrungsbericht von jemanden gelesen, der ein Extrakt aus Lebermoos genommen hatte. Soll gut sein. Und die Pharmaindustrie steht schon in den Startlöchern, weil es wohl auch Terpene geben soll, die keinen Rausch erzeugen und trotzdem heilende Wirkung haben sollen.

Es gibt ein Extrakt für Pflanzen. Ob das auch für uns potent ist?

So ich teste mal


Werde eine Tüte drehen

Noch nie von gehört :sweat_smile:

1 „Gefällt mir“

Google mal hat THC drin.
So hab jetzt das Kratzmoos geraucht. Bissel kratzig, aber angenehme leicht körperliche Wirkung und die Augen sind auch Dicht.

Ah ne… das nix für mich! :sweat_smile:

Folgender Text ist aus dem folgenden Artikel entnommen (swissinfo.ch):

(Keystone-SDA)Eine THC-ähnliche Substanz aus Lebermoos könnte THC aus Hanf überlegen sein, um Schmerzen zu stillen und Entzündungen zu hemmen. Das berichten Forschende der Uni Bern und der ETH Zürich.

Bestimmte Lebermoose aus Japan, Neuseeland und Costa Rica enthalten eine Substanz namens Perrottetinen, dass der psychoaktiven Substanz Tetrahydrocannabinol (THC) aus Cannabis sehr ähnlich ist. Die Lebermoose kursieren daher mitunter als legale Rauschmittel.

Ein Forschungsteam um Jürg Gertsch von der Universität Bern und Erick Carreira von der ETH Zürich hat nun Perrottetinen und THC biochemisch und pharmakologisch verglichen, wie die Universität Bern am Mittwoch mitteilte.

Im Fachblatt „Science Advances“ berichten die Wissenschaftler, dass Perrottinen dem Cannabis-Wirkstoff THC für therapeutische Zwecke überlegen sein könnte. In niedriger Dosis wird THC bei verschiedenen chronischen Erkrankungen eingesetzt, um Schmerzen zu stillen, sowie Entzündungen, Muskelkrämpfe und Übelkeit zu bekämpfen. Da THC aber in höherer Dosis stark psychoaktiv wirkt, gilt es als illegales Rauschmittel und ist entsprechend streng reguliert.

Vorteile gegenüber Cannabis

Perrottinen könnte sich als bessere Alternative für die Medizin erweisen: In Tierversuchen gelangte die Lebermoos-Substanz sehr einfach ins Gehirn und entfaltete dort sogar eine grössere entzündungshemmende Wirkung als THC, wie das Team um Gertsch und Carreira berichtet. Zudem sei es weniger psychoaktiv und wirke ähnlich wie körpereigene Schmerzmittel - die Endocannabinoide.

Lange war man davon ausgegangen, dass nur Cannabis THC produziere. 1994 entdeckte jedoch der japanische Pflanzenchemiker Yoshinori Asakawa im Lebermoos Radula perrottetii die THC-ähnliche Substanz, die er Perrottetinen taufte. „Es ist erstaunlich, dass nur zwei Pflanzengattungen, die 300 Millionen Jahre in der Entwicklungsgeschichte auseinanderliegen, psychoaktive Cannabinoide produzieren“, sagte Gertsch gemäss der Mitteilung.

Die Forschenden betonen jedoch, dass weitere Studien nötig seien, um die Wirkung und möglichen Nebenwirkungen von Perrottetinen genauer zu ergründen.


Ist also nur halb richtig :wink: . Es werden zwar Cannabinoide produziert, aber ich glaube es so verstanden zu haben, dass eines davon nur sehr ähnlich zu THC ist. Konnte leider nirgends konkret finden um was es sich handelt.
Hier noch weitere Quellen:

Lebermoss als Alternative zu THC

Lebermoos – Rauchen, Einnahme, Wirkung | Wo kaufen?

Er hat es ja probiert. Funktionieren tut es. Bleiben nur noch die eventuellen Nebenwirkungen. Die sind noch nicht bekannt.

2 „Gefällt mir“

Gestern meine zweite Impfung bekommen und fühle mich heute so, als hätte ich eine Grippe. Zuerst hatte ich NL genossen, um wieder schlafen zu können, aber dann hatte ich auch mal wieder ein Klümpchen vom Kratzmoos genommen. Innerhalb von 5-10 waren die Schmerzen deutlich besser und ich konnte aufstehen.