Das Leid mit dem gießen

Mich stören da die Schwankungen in der NL am meisten dran, das man immer nachreguliern muss und Tröpfchenbewässerung heisst ja, die Erde is immer nass, finde ich auch nicht gut, geht vielleicht mit Cocos besser dann?!

Zeuss seine Lösung hat mich am meisten überzeugt, einmal anrührn und den Rest machen Maschinen wie Pumpe, Rührer, Schläuche und Düsen, besser gehts nicht meiner Meinung nach

Wenns korrekt dosiert/eingestellt wird ist die Erde immer feucht, nicht nass.
Und dauerfeucht ist grade bei biologisch organischen Erden optimal.

Ich selbst bewässere nach dem Autopot-Prinzip ohne Tank.
4 cm hohe Untersetzer voll mit Wasser, bei denen ich nur drauf achte dass sie nicht zulange leer stehen.
Darin dann die Pflanztöpfe, aber mit 5cm hoher Drainageschicht aus Tonkügelchen unten drin.

Die Erde kommt so nie direkt mit dem Wasser in Berührung, sondern wird durch den Kontakt zu den Tonkügelchen dauerfeucht gehalten.

In meine Untersetzer passen so etwa 2 Liter. Muss daher aktuell in der Hochblüte etwa alle 3 Tage die Untersetzer neu mit Wasser füllen, was so etwa 3 Minuten dauert. Mit größeren Untersetzern könnte man das noch etwas verlängern.

3 „Gefällt mir“

Ich bin Mineraliker, daher anderer Ausgangspunkt, bei Bio sieht das anders aus, das stimmt…

4 „Gefällt mir“