Die blödeste Frage unter der Sonne: Ist Cannabis wirklich eine 1-jährige Pflanze

Ich werd mich mal schlau machen, welche Strains ihr beiden so anbaut- die lass ich dann in Zukunft aus :rofl::rofl::rofl:

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Nur das man nicht immer gefragt wird was man Will, und Gott garnicht Fragt was du willst. Dem isses schnurz.

Zur Frage, theoretisch ist Hanf Einjährig, kann aber unter den richtigen Lichtverhältnissen und Beleuchtungsdauer auch länger leben, aber halt nur Indoor. Outdoor kommt irgendwann der Zeitpunkt wo auf 12/12 die Blüte eingeleitet wird, danach st normalerweise Ende.

Dieser @Shallow ist doch komisch, oder @Blooddogg?
So richtig gutes Zeuchs will der gar nich…

Sehr komisch, sehr verdächtig…

@Blooddogg Ob der Liebe Gott da gar nicht nachfragt, hab’ ich auf der Agenda. Der kann sich was anhören!

@MarcXL Ja, genau das weiß ich auch, oder besser: wurde mir so gelernt.
Und eben genau deshalb stelle ich diese schräge Frage.
Was heißt „normalerweise Ende“?
Hast du das probiert?
Ich meine schon outdoor.
Dass man im Labor mehr schräge Sachen hinkriegt, ist irgendwie klar.

Ich meine wirklich, ob man schon mal versucht hat eine Weedpflanze über mehrere Jahre zu ziehen.
Klar, würde auch gelten, wenn das jemand indoor hingekriegt hätte.

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Mh das Problem ist das ich auf kein Weed zum rauchen habe. Bin ne arme Sau, also bin ich einfach so.

Wennst mit Gott reden willst musst nur aufpassen das es am Ende nicht als Psychose abstempelt wird xDD.

Ich glaube das ist dann Outdoor der Winter, wo die Pflanze nicht übersteht. Kannst ja Indoor einfach mal eine mit Blüte stehen lassen xD und schauen was passiert xD

Da würde mir der Tag- Nacht Zyklus einfallen und auch die Temperaturen…

Reveggen ist ja möglich :thinking:

Das habe ich mir schon überlegt.
Mag sein, dass Frost und Schnee den Tod bedeuten.
Was aber passiert in den Tropen? Dort gibt es keine Minusgrade.
Insofern bleibt die Frage.

Und wirklich versucht hat es doch wohl auch niemand, ob die nicht trotz Frost und Schnee überleben.
Unkraut hat doch auch bei solchen Bedingungen gute Chancen.

Schau mal:

Wenn man mal Bedenkt wieviele Seeds eine Pflanze produzieren kann, dann ist die Genetik ja gesichert und die Pflanze muss nicht mehr als 1 Jahr überstehn. So hat diese Sorte wohl am Ende die besten verbreitungsmöglichkeiten

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@Shallow Danke für den Link! (Diese Website hat noch eine halbe Stunde bis ich sie mir komplett reingezogen habe und nur noch 15Minuten bis ich sie gespiegelt habe. (geschätzt)

@Blooddogg Klar. Aber sie hätte ja noch viel mehr Nachkommen, wenn sie ein paar Jahre mehr durchhalten würde.

Warum länger leben für mehr Nachkommen wenn die Nährstoffe an Ort und Stelle begrenzt sind?

Würdest du in einer Weedplantage das Kiffen aufhören?
Würdest du in einem Brauereikeller das Saufen aufhören?

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Dort gibts aber genügend Stoff.
Nur reicht es für die Genetik einfach aus nur eine Blütephase im Leben zu haben. Vllt liegt es auch einfach nur an den Männern, weil die nur einen Schuss haben, und keinen zweiten Produzieren können. Man muss ja nicht nur von den Weiber ausgehen. Vllt sollte man mal Google fragen wie es bei den Männchen aussieht Zwecks Mehrjährigkeit.

Aufbau und Lebensdauer der Pflanzen sind u. a. Anpassungen an das jahreszeitlich wechselnde Klima (Temperatur, Verfügbarkeit von Wasser).

So überdauern einjährige Pflanzen (Annuelle) die vegetationslose Zeit, namentlich die „physiologischen Trockenperioden“ des winterlichen Frosts (Überwinterung) sowie der sommerlichen Dürre in Steppen und Wüstengebieten („Übersommerung“), als ruhender Embryo geschützt im Samen. Einjährige Pflanzen sind dementsprechend Therophyten, für die es charakteristisch ist, dass sie weder verholzen noch Überdauerungsorgane wie zum Beispiel Rhizome, Knollen oder Zwiebeln bilden, d. h. der Pflanzenkörper zum Ende der Vegetationsperiode komplett abstirbt.

Quelle: Wikipedia

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Endlich eine ordentliche Antwort. Ihr müsst echt mal mehr Forendisziplin wagen. Man muss sich durch über 30. Postings durchkämpfen, bis eine vernünftige Antwort rauskommt.

Wenn Ihr Euch über das Forum öffentlich unterhalten wollt, dann macht doch bitte einen Strang dafür auf. Bitte.

BTT: Ja, man kann sie länger am Leben erhalten, aber die Pflanze fängt an zu schwächeln. Deshalb machen selbst die Cracks nach spätestens einem Jahr mit ihren „Muttis“ Schluss.

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@hare Man muss sich nicht durch so viele Postings kämpfen.
Man kann es einfach lassen.

@Shallow Mag ja alles ein.
Wenn ich das alles zusammenfasse, was ich bislang hier gelesen habe,
so formuliere ich die Frage dann einfach so:
Kann man in wärmeren Klimata bei besonders aufmerksamer Pflege Cannabis mehrjährig ernten?

Weder ist die genetische Evolution so starr, wie man sie bisher lehrte (Stichwort Epigenetik),
noch spricht bislang kein einziger Fakt hart dagegen.

Würde man eine solche Pflanze ein paar Jahre durchbringen, würde die Epigenetik wohl dafür sorgen, dass sie dann eben nicht mehr schwächelt, wie ich meine.

Da der Zyklus einer einjährigen Pflanze festgelegt ist, wird das so nicht funktionieren.

Was ich unter Epigenetik bei einer einjährigen Pflanze verstehe:

Du setzt meinetwegen 50 Seeds in Deutschland aus, lässt die Pflanzen über mehrere Jahre / Generation wachsen und gedeihen ohne dich darum zu kümmern oder zu ernten! Die Pflanzen gewöhnen sich ans Klima und geben die Infos an die neuen Tochterzellen (Seeds) weiter.

Edit: irgendjemand hier im Forum hatte mal die oben genannte Idee, Seeds auszusäen und sie sich selber zu überlassen… ich finde den Thread aber nicht wieder…

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Nun, das in Deutschland zu probieren, mag nicht die allerbeste Idee sein.
Irgendwo am Äquator würde zumindest das, durch Frost bedingte Scheitern verhindern, falls die Pflanzen sich morphologisch wirklich erst auf Frostresistenz umstellen müsste.

Samen aussähen und sich selbst zu überlassen, habe ich ein paar Mal probiert.
Meine Feldstudien dazu musste ich jedesmal frühzeitig beenden.
Nicht ein Pflänzchen überlebte sonderlich lange.
Es gibt wohl eine unseren Lieblingen sehr feindlich gesonnene Spezies von Raubtieren, die ständig Jagd nach ihnen machen. Komische Zweibeiner.

Deine Idee nicht. Aber die Idee eine „deutsche Landrasse“ (:rofl: sorry) zu kreieren sicherlich.

Ok, nun sind wir am Äquator, haben ein tolles und passendes ganzjähriges Klima. Was aber ein Problem sein wird ist folgendes:
Am Äquator steht die Sonne jeden Tag genau zwölf Stunden über und unter dem Horizont.

Dann wären wir bei dem nächsten Problem, die Blütephase, welche direkt durch das Licht von Anfang an eingeleitet wird.

Ich möchte hinzufügen, dass ich nur ein gefährliches Halbwissen habe!

Nun ja, in der Karibik, die nun mal ziemlich nahe am Äquator liegt, wird nicht wenig Weed angebaut…