Die Natur regelt das,....irgendwie

Setup:

Location: Outdoor
Beleuchtung: Sonne
Belüftung: Norddeutsche steife Brise
Growmedium: Erde, quasi „no till“ in die alte Erde vom vorherigen Grow gesetzt, mit etwas Kompost gemischt
Dünger: Keinen zusätzlichen Dünger
Bewässerung: Regen

Seeds:

Glue Gelato Auto von Barneys Farm

Hi,

ich habe einen recht kurzen Growreport von einem Testlauf.

Ich habe aus Lust am probieren gedacht, dass ich mal einen Versuch starte, wie die Natur so mit ihren kleinen umgeht, wenn man gar nichts macht. Deshalb gibt es auch große Lücken im „Lebenslauf“, da ich nicht einmal zum schauen hingegangen bin.

Hier die ersten Tage. Angesetzt habe ich direkt in Erde, was schonmal eine Keimrate von nur 20% zufolge hatte, also 1/5.

Hier der gesamte Verlauf:

Und heute habe ich dann wieder die erste Stelle mit Budrot gefunden, also habe ich den Mainbud direkt runter geschnitten und getrimmt. War zum Glück nur die erste Knospe des Mainbuds, aber ich habe auch noch diverse braune Calypsen gefunden.
Ich hab jetzt die restlichen Seitentriebe stehen lassen, aber so gut wie komplett kahl geschoren, weil die eigentlich noch 2 oder 3 Wochen gebraucht hätte und die Buds noch fluffig sind.

Die Schnittreste habe ich sofort eingefroren, damit mach ich dann heute Abend Bubble-Hasch.













Ansonsten hat die Pflanze durch verschiedene Mutationen und weirdes Verhalten nicht viel mehr als Entertainment geliefert. Vorn Ertrag würde ich da jedenfalls nicht sprechen, obwohl da deutliches Potential zu erkennen war. Die äußeren Umstände waren aber leider nicht beständig genug, um mein Interesse für weitere Versuche aufrecht zu erhalten.

Falls die stehen gebliebenen Zweige doch noch eine Überraschung bereithalten, werde ich das hier nochmal anhängen.

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