Die Riesen Lüge von guten Gras ( Femis/Autoflowers )

Hey Freunde,

ich will heute mal ein Thema ansprechen, das so gut wie niemand anspricht – vielleicht sogar bewusst totgeschwiegen wird.
Vielleicht seid ihr ja auch Teil der Verschwörung :sweat_smile: – aber ich meine das ernst.
Ich will eure ehrliche und aufrichtige Meinung hören.

Ich hab in den letzten 10 Jahren bestimmt dreistellig Pflanzen aus Samen angebaut – alles dabei: Autos und feminisierte Seeds.
Ich hab richtig Zeit, Geld und Energie investiert, um wirklich rauszuholen, was möglich ist.

:seedling: Was ich ausprobiert hab:
• Alle Düngersysteme – von mineralisch bis Living Soil
• Gedüngt mal nach Gefühl, mal mit 50 %, 70 % oder genau nach Schema
• Unterschiedlichste LEDs, Klima-Controller (z. B. RFL),penibel auf Temperaturen geachtet .

alle möglichen Bewässerungsmethoden
• Leitungswasser, Flaschenwasser, Osmose
• Indoor, Outdoor, alle möglichen Töpfe, Substrate, Systeme
• Alle Trocknungs- und Curingmethoden durch

Ich hatte katastrophale Grows, klar – aber auch richtig gute, z. B.:

40 g trocken aus einem 3-Liter-Topf mit 12/12 from Seed
oder komplett reibungslose Runs ohne Mängel, Schädlinge, nichts.

:red_exclamation_mark:Und mein Fazit nach all dem ist klar:

Feminisierte Samen und Autos sind zu 95 % Müll, was die Terpenproduktion angeht.

Wirklich. Ich kann’s mir anders nicht erklären.
Das Weed riecht einfach nie so, wie richtig gutes Gras riechen sollte.
Nie dieser penetrante, durchdringende Geruch, den man aus Coffeeshops kennt oder von früher beim Kaufen.

:thought_balloon: Kennt ihr das nicht?

Dieses 1 g in der Tasche – und der ganze Raum riecht danach.
Oder du musst das Gras draußen im Blumenkasten vergraben, weil es die komplette Wohnung zerschießt.

So soll Gras riechen.
Und nicht so, dass man’s problemlos im Rucksack mit in die Bahn nehmen kann, ohne dass es einer merkt :joy:

:robot: Ich hab wirklich alles probiert. Alles.

Außer:
• Hydroponik
• reguläre Seeds mit Selektion
• und selektierte Stecklinge / Elite-Cuts
(und keine extra UV-/Far-Red-Systeme bisher)

Deshalb hab ich mich an die KI gewandt – um zu checken, ob ich irgendwas übersehen hab.

Und die KI sagte mir klipp und klar:

Aus feminisiertem Saatgut oder Autos bekommt man fast nie ein echtes Top-Terpenprofil – selbst bei perfektem Grow.

Einfach, weil es genetisch nicht drin steckt.
Ein riesiger Schwindel also?

:open_mailbox_with_raised_flag: Ich hab dann mit ein paar Shops geschrieben, die Stecklinge schneiden – und auch da wurde mir das Gleiche bestätigt.

Mann kenne dieses Problem , und trifft auch zu das feninsierte seeds oder Autos nicht an die Qualität ran kommen von selektierten Stecklingen . Und das meiste genetischer Müll ist was bei femis raus kommt ⸻

:folded_hands: Jetzt seid ihr dran:

Was sind eure Erfahrungen?
Habt ihr das auch so erlebt?
Oder seht ihr das ganz anders?

Ich bin echt gespannt, was ihr dazu sagt.
Danke an alle, die ehrlich antworten :victory_hand:

17 „Gefällt mir“

Hallo
Also ich kann von mir nur sagen das egal ob Fems oder Auto. Es stinkt wie Huf je nach Sorte wenn ich es nicht wirklich luftdicht verschließe.
Lustiger weise riecht es meist nicht so wenn ich direkt dran rieche. Aber wenn du es einfach liegen lässt kann es je nach Sorte schon sehr penetrant werden vom Geruch her.

Also so gesehen kann ich dir da nicht beipflichten was das betrifft.

Das die besseren Genetiken bei Regulars oder Stecklingen zu erwarten sind kann ich mir gut vorstellen.

Aber bei Stecklingen gibt es nicht alle Sorten und für Regular hat nicht jeder den Platz. Und auch nicht die Zeit. Stell dir vor nach 4 Wochen wuchs und 2 Wochen Blüte sind deine 3 Legalen Pflanzen alle männlich. Das schreckt natürlich ab.

Und wenn Autos und Fems so katastrophale Qualitäten erzeugen hätten die sich bestimmt nicht so verbreitet. Die gibt es ja nu schon um einiges länger als ein paar Jahre, vor allem Fems.

Wie gesagt ich wiederspreche nicht dem Grundgedanken das Fems und Autos nicht so gute Quali haben von der Genetik wie Regular oder Stecklingen. Aber finde nicht das Fems und Autos kein Gutes Gras hervorbringen können.

Wo bei wir bei Stecklingen dann auch nur von Regular Stecklingen reden. Denn Femm Stecklinge wiedersprechen sich ja dann deiner Tehorie nach irgendwie im Grundsatz. :zany_face:

Grüße :grin::call_me_hand:

11 „Gefällt mir“

Ich bin seit circa 30 Jahren in Coffeeshops unterwegs und habe vor circa 25 Jahren zum ersten Mal angebaut. Gras riecht fast immer stark, aber nicht so stark, dass man es nicht im Schlafzimmer aufbewahren könnte. Wo wäre denn der Mehrwert, wenn sich der Geruch einfach nicht bändigen lassen würde? Ob einem der Geruch zusagt oder nicht, ist ja schon eher interessant! Und wie es dann beim Rauchen rüberkommt.

Ich sehe nicht ein, warum Stecklinge grundsätzlich besser sein sollen als alles, was man aus Samen ziehen könnte. Okay, da hat jemand mal eine gute „Mutti“ erwischt und hält sie so lange wie möglich am Leben für Stecklinge. Aber wie einzigartig kann eine solche Mutterpflanze schon sein? So was kann einem auch ohne weiteres beim growen aus Samen über den Weg laufen, nur da wird die Mutti dann halt aufgeraucht und das war’s. Aber je nachdem in welchem Maßstab man anbaut (z.B. 70cm erntereif vs. 300cm erntereif), hält das ja auch eine Weile, und das Gras aus den mieseren Phänos aus dem gleichen grow verschenkt man dann halt.

Und reguläres Saatgut unterscheidet sich davon? Also wenn ich mir einen aus Gras von einer feminisierten Nepal Jam drehe oder von einer zufällig weiblichen aus regulären Samen ist dann ein deutlicher Unterschied?

5 „Gefällt mir“

Hallo
Na eigentlich ist ja nur der Unterschied das man bei Regular die Unverfälschte Genetik hat. Was ja bei den beiden anderen Varianten nicht so ist. Deswegen züchtet man ja auch mit Regular Samen.
Und der Steckling ist auch nur so gut wie die Mutter. Und da hat man beim Kauf ja auch kein Einfluss drauf.

Eventuell hole ich mir mal ein paar Regular Samen wenn ich lange weile habe dann kann man das ja mal für sich testen.
Aber versprechen tue ich mir davon nicht viel.

Grüße :grin::call_me_hand:

3 „Gefällt mir“

Also ich hab nicht Deine Erfahrung mit dem growen aber alles was ich sagen kann ist: Ich hole eine Portion aus dem Glas und meine Frau riecht es wenn sie kurz später in den Raum kommt. Ich persönlich finde auch, dass es sehr intensiv ist aber ich bin auch mehr so der Rüssel-ins-glas-stecker.

4 „Gefällt mir“

Vor vielen Jahren habe ich ohne jegliches Grundwissen, mir Saatgut mitbringen lassen, um dieses in meinem Gewächshaus anzubauen.
Genetik, das große Fragezeichen :red_question_mark:
Wie bei sich diesem grow rausstellte hatte ich männliche, wie weibliche Pflanzen im GW.
Nach vielen Unsicherheiten meinerseits wurden die männlichen Pflanzen entfernt, jedoch war zuvor ein ungeheuerlicher Gestank in meinem kompletten Garten zu vernehmen.
So etwas hatte ich in den Folgejahren nicht mehr.
Von daher stimmt Deine Theorie bzw Praxis.
Letztlich ist es aus meiner Sicht aber nicht so von Nöten, dass es so brutal stinkt. Nach dem Trocknen war es dann aber auch schnell vorbei mit dem durchdringenden Aroma.
Es soll klingeln und es klingelt, egal welche Genetik.
Über den eigentlichen Geschmack / Geruch läßt sich streiten. Ich habe bisher nur Gras geschmeckt, bis zuletzt, wie ich die Tropicana Cookies probierte und sie sich tatsächlich vom normalen Grasgeschmack abhebte.
Das ist aber mein persönlicher Eindruck, andere können da vielleicht mehr raus schmecken.
Mein Lieblingsbeispiel:
Trink einen Wein
Was schmeckst Du?
Trauben, die schmecke ich.
Andere interpretieren da Kirschen, Bananen oder sonstiges Zeugs rein.
:person_shrugging:
Es bleibt also hier bei uns ein schwieriges Thema.

8 „Gefällt mir“

Danke für deine Antwort :folded_hands:

Riecht bei dir jede Pflanze, die du anbaust, intensiv? Egal welcher Phänotyp?

Wollte auch nicht sagen, dass jede reguläre automatisch besser ist, sondern meinte nur selektierte Phänotypen, aus denen dann Stecklinge gewonnen werden.

1 „Gefällt mir“

Yo, spätestens nächstes Jahr weiß ich da auch mehr, weil ich dann TNR, Kwazulu und Durban Poison auch als reguläre anbaue, die ich jetzt nur als feminisierte am wachsen habe.
Manche strains kriegt man ja auch nur als reguläre, davon habe ich ja Danish Gold und die Green Mountain Seeds Sachen am Start und nächstes Jahr noch Thyphoon. Im Moment rauche ich hauptsächlich autoflower- Gras vom letzten Jahr, ein paar Sorten davon sind eigentlich qualitativ ziemlich gut und auch lecker. Aber ab Herbst kommt dann die Offenbarung! Oder doch nicht.

3 „Gefällt mir“

Ich persönlich hatte schon selbst gelato von RQS das hat so gestunken, da wurdest du im Zug drauf angesprochen… da gabs die eine oder andere unschöne Situation.

Das war aus Fem Seeds. Auch aus den Reges hatte ich schon weed das Ultra penetrant und lange im Raum lag wenn man einmal die Dose öffnete.
Das schon zeigt, das es nicht immer der Fall ist.

Für autos kann ich nicht mitsprechen.

Stecklinge von breeder und Shops können nicht besser sein, wie der Samen aus dem sie stammen, was schlussfolgerichtig bedeutet dass Samen die Genetik in sich tragen müssen.

Die Frage ist doch nur wie oft muss ich in die scheise greifen um einmal das zu fischen was einem mundet und die passende Intensität hat.
Da haben meiner Meinung nach stecks nen Vorteil, wenn sie ordentlich selektiert wurden.
Da gilt es den richtigen zu finden und die haben einen Preis.

Aus Samen kannst du halt selektieren alles zwischen Schrott und glamor. Kommt ja auch etwas auf den Züchter an…

4 „Gefällt mir“

Ich denke, dass man auch immer ein wenig Betriebsblind ist/wird…
Du hast ja doch ne ganze Menge Zeit, die du mit den Ladies verbringst. Kein Vergleich zum Betreten eines Coffeeshops.
Ich habe aber auch feststellen können, dass die Strains sehr unterschiedlich stark riechen. Letzter Grow war Blow Dreams, immer wenn ich nach Hause kam stank die Wohnung ziemlich heftig (hab oft tagsüber das Zelt auf wg. Luftfeuchtigkeit).
Getrocknet riechen die Buds mMn fast nicht, andere behaupten sie riechen perfekt?!?
Momentan stehen Alien Cookies im Zelt (6. BW) und die riechen fast gar nicht…

2 „Gefällt mir“

Kann ich so unterschreiben, deswegen habe ich zuletzt Regs gezüchtet aber das Ergebnis war leider genauso enttäuschend, nur durchschnittliches Zeug. Ich denke es liegt an der Beleuchtung, früher mit den Natriumdampflampen war alles besser, aber die fressen zuviel Strom und werden zu warm. Bin am überlegen mir ne SanLight der neuesten Generation zuzulegen, meine Green Cepiton bringt es irgendwie nicht.

2 „Gefällt mir“

NDL hab ich nie probiert … ich weiß aber das Großteil von gutem Weed unter NDL entstanden ist .

Obwohl man sagt das eine NDL zu einem schlechteren Ergebniss führt als eine hochwertige LED , da ja durch die Wärme die eine NDL abstrahlt ja ein Großteil der Terpene gekillt werden müsste . Dennoch waren die Ergebnisse besser als unser Homegrow aus Femis , Autos mit hochwertiger LED .

( Hab ne Sanlight Evo )

Ki sagt :grin: das selektierte stecklinge selbst unter schlechten Bedingungen , schlechter LED , Mängeln , etc. dennoch intensiver duftet als die meisten femi samen . Einfach aufgrund ihrer Genetik :dna: )

Hm, hab noch 2 Regs draußen stehen, sind Stecklinge von der Mutterpflanze die Indoor leider enttäuscht hat, ne BlackWidow, mal sehen wie die werden im Gewächshaus, dann weiß ich ja ob es was mit der Beleuchtung zu tun hat oder ob alles wirklich an der Genetik liegt.

Hallo,

ich habe jahrelang nur Autos angebaut (abgesehen von einer Dame, deren Seed womöglich falsch verpackt wurde). Zurzeit steht eine feminisierte und fotoperiodische Dame im Zelt.

Da ich nicht rauche, sondern die Ernte decarboxyliere und mit Butter auskoche (um daraus Plätzchen zu backen), sind mir die Terpene mehr oder weniger egal. So reicht mir eine Ernte von cca 50 Gram trocken (mein Zelt ist eher klein) 1,5 bis 2 Jahre lang.

Vielleicht wachsen aus gewöhnlichen Seeds terpenreichere Buds und ich muss auch zugeben, dass feminisierte und autoflowering Seeds ziemlich teuer sind, aber ich habe nicht den geringsten Lust, Pflanze nach Pflanze in meinem einzigen kleinen Zelt aufzuziehen, sie in die Blüte zu schicken um am Ende zu erfahren, dass keine Dame, sondern ein Kerl im Zelt stand und all den Strom, Wasser und Dünger verschlungen hat.

Für so etwas habe ich weder das Geduld noch die Zeit.

Wenn ich einmal in Rente gehe, werde ich mich vielleicht eingehender mit Terpenen und Genetik beschäftigen (und werde neben der Rente in ein Growshop als Verkäufer arbeiten). Bis dahin bevorzuge ich Autos.

Mal sehen, wie der aktuelle Grow läuft, vielleicht steige ich auf Fotoperiodisch um :slight_smile:

6 „Gefällt mir“

Ist ja auch inordnung :waving_hand: wer zufrieden ist kann zufrieden bleiben :grin:

3 „Gefällt mir“

Feminisierung und Ruderalis hat schon viel kaputt gemacht. Dem Durchschnitts Grower wirds aber egal sein :ca_rasta_joint:

3 „Gefällt mir“

Hallo
Ne nicht jede Sorte riecht gleich stark. Zum Beispiel Watermelon Candy und Bubblegum haben kaum gerochen. Das haben aber die Tropical Mirage und die GG4 dann aber recht gut ausgeglichen. Das Bild spiegelt sich auch in den Gläsern wieder.
Es gibt ja auch Sorten die von Hause aus nicht so stark riechen.

Aber wie möchtest du denn wissen das dich der Händler wirklich mit Top Stecklingen versorgt. Aber klar sind sortierte Stecklinge oder Regilar auf den ersten Blick besser. Aber wenn ich bei Fems genau so selektiere glaube ich nicht wirklich an extreme Qualitäts Unterschiede.

Oder geh mal zum HNO eventuell spuelt dir ja deine Nase ein Streich :wink::smiley:

Grüße :grin::call_me_hand:

1 „Gefällt mir“

ihr müsst mal zusätze wie tasty terpenes , bud x factor oder terp-booster, terpinator ect probieren.

Oder keine Bulk Samen kaufen, die für 30-60 Cent eingekauft werden und Einheitsbrei sind :blush:

3 „Gefällt mir“

Aus dem Newsletter des spanischen Revista de Canamo vom 16.07.25

Was verleiht Cannabis sein einzigartiges Aroma und seinen Geschmack?

Eine neue wissenschaftliche Analyse zeigt, wie Genetik, Anbau und Nacherntebehandlung das Aroma- und Geschmacksprofil von Cannabis beeinflussen, und deutet auf die Entstehung eines sensorischen Rads für die Pflanze hin.
Die im Fachmagazin Molecules veröffentlichte](https://www.mdpi.com/1420-3049/30/13/2784) Studie „ Exploring the Diversity of Aromas and Flavors in Cannabis sativa L.“ eines Forscherteams aus der Schweiz, Deutschland und Spanien untersucht die Vielfalt flüchtiger Verbindungen, die die sensorische Identität von Cannabis ausmachen. Traditionell wird dieser aromatische Reichtum Terpenen zugeschrieben, doch die Studie erweitert den Fokus auf weitere Faktoren wie Flavonoide, Aldehyde, Ketone, Ester und Schwefelverbindungen.
Die Produktion dieser Metabolite wird sowohl von der Pflanzengenetik als auch von Umweltfaktoren bestimmt. Faktoren wie Lichtqualität, Bodenzusammensetzung, Bewässerung und Nacherntebehandlung sind entscheidend für den Erhalt und die Verbesserung des Aromaprofils. Laut den Autoren können optimierte landwirtschaftliche Praktiken und präzise Trocknungs- und Reifungstechniken die organoleptischen Eigenschaften erhalten und sogar verbessern.
Die Forschung unterstreicht auch die Anfälligkeit dieser Verbindungen für Abbau. Faktoren wie ultraviolettes Licht, Hitze und Sauerstoffeinwirkung beschleunigen die Oxidation von Terpenen wie Limonen, verändern Zitrusaromen und erzeugen unerwünschte Nebenprodukte. Konservierungsstrategien wie Vakuumverpackung, Kühlung und Mikroverkapselung werden vorgeschlagen, um diese Verluste zu minimieren.
Einer der bemerkenswertesten Vorschläge der Studie ist die Entwicklung eines „Aroma- und Geschmacksrads“ für Cannabis, ähnlich denen in der Önologie und bei der Kaffeeverkostung. Dieses Tool würde es Produzenten und Konsumenten ermöglichen, sensorische Deskriptoren gängiger Terpene zuzuordnen, wie etwa Lavendel und Blumen für Linalool, Zitrus und Orange für Limonen, Kiefer für Pinen sowie erdige und holzige Noten für Humulen und Caryophyllen.
Der Text fällt mit einem wachsenden Trend in der Branche zusammen, Biotechnologie und Computermodellierung zu integrieren, um Sorten mit spezifischen organoleptischen Profilen zu züchten und gleichzeitig die genetische Vielfalt der Art zu erhalten. Dieser Aspekt ist angesichts der Warnungen anderer Studien vor einem möglichen Rückgang der Cannabis-Biodiversität auf legalen Märkten relevant.
https://canamo.net/noticias/mundo/que-le-da-al-cannabis-sus-aromas-y-sabores-unicos

6 „Gefällt mir“