Ich nehme einen ca. Teelöffel gedampftes Weed pro Firecracker…
Als Pille die nur Gras enthält, wirst Du nicht die volle Wirkung haben. Da der Weg in die Leber am besten über die Kombination mit etwas Fettigem funktioniert.
Wirksam sind mittelkettige Öle, zum Beispiel Kokosnussöl. Diese werden von der Leber sehr schnell prozessiert, aber andere Öle oder Fette wirken natürlich auch.
Dosier lieber klein… nachlegen kannst Du dann immer noch.
Falls es doch eine Pille sein soll, dann kannst Du das ein Öl mit Gras herstellen und dann abfüllen in Gelkapseln.
Also die Dosis ist schon heftig. Das packt nicht jeder.
Ich würde mich an der Dosis orientieren, die man sonst auch konsumiert und nicht am Teelöffel.
Das ist nach meiner Erfahrung nicht notwendig. Die Fette sind nur dann beim Kochen besser, um die Terpene vom diffundieren abzuhalten. Ansonsten finden die Terpene schon ihren Weg - keine Sorge.
Also unsereiner macht regelmäßig Brownies aus Backmischungen mit Cannabutter. Die Butter mit Mariejohanna wird unter einer Dunstabzugshaube mit AKF de-carboxyliert. Da riecht dann die Wohnung und Nachbarschaft max. 2h moderat und das mache ich dann eher um 1 - 2 Uhr Nachts. Ich mach dann soviel in die Brownies rein, das ein Viertel bzw ein Achtel Brownie gut wegschallert. Dann passt es mit der Dosierung ganz gut.
Wenn die nach dem Backen abgekühlt sind werden sie in Stücke geschnitten und eingefroren und sind „einzeln entnehmbar“ In einer Tupperdose halten die sich im Sommer locker mehr als eine Woche, wenn man nicht zu dreckige Finger hat.
Wenn es um den Geruch beim Cannabutter machen geht könntest auch einen Campingkocher nehmen und das im Raum wo die Growbox drinsteht köcheln vielleicht mit Backthermomether, dass nix verbrennt.
Dann müssten doch die AKF der Growbox den Geruch aufnehmen? Bleibt nur noch das Backen was echt am Meisten riecht.
ps
Was immer noch auf der Liste steht haben aber noch nicht probiert haben ist aus der Cannabutter Karammell mahcen und Stückchen formen und dann mit Kuwertüre drüber. Müsste auch ewig halten und wäre dann Stork Schoko Riesen mit Kick.
hab ich auch probiert - ist nur teilweise ein wenig „stückig“ für Gras, für Extrakte bestens. Habe teilweise Schluckbeschwerden gehabt und habe mich zudem häufiger verschluckt.
Das (abgedampfte) Gras einfach ins Essen rein ist für mich die einfachste Alternative.
Ansonsten Simpsonoil gemacht und ab in eine Kapsel - so wie in der Krebstherapie das meist bevorzugt wird. Hier wird sogar empfohlen, das Öl lange im Mundraum zu halten, um möglichst schnell eine Wirkung zu spüren.
ich habs jetzt mal zwischen zwei kekshälften gepackt und die mit karamellcreme zusammen geklebt. war lecker, und die dosierung weniger als ein halber TL.mal sehen, was passiert.
Lieber hare, eine gute Freundin von mir hat Arthritis und noch ein paar andere schmerzhafte Erkrankungen. Als sie uns mal in Kalifornien besuchte, hab ich ihr Cannabis-Salbe besorgt - leider weiß ich überhaupt nix mehr über die genauen Inhaltsstoffe. Da die Wirkung so gut war, dass die Freundin sogar auf ihre übliche Morphium-basierten Schmerzmittel verzichten konnte, würde ich ihr nun gerne selbst mal eine Salbe herstellen. (Wir leben inzwischen wieder in D)
Der ältere ist ein Ölauszug. Dabei wurden die Cannabispflanze - insbesondere die Blüten - in Olivenöl ausgekocht. Heutzutage würde man wahrscheinlich eher auf Sheabutter oder Mandelöl zurückgreifen. Sheabutter ist dem menschlichen Fett am ähnlichsten, danach Mandelöl. Das wäre dann praktisch auch schon gebrauchsfertig. Man kann es noch mit anderen Sachen verfeinern.
Die andere Möglichkeit wäre, einen alkoholischen Auszug zu machen und dieses reine Auszugsöl, dass man dann erhält, in die Creme, die man gerne hätte, einzurühren. Manche träufeln dieses Öl auch gegen Krebs direkt auf die Hautstellen.
Als Grundrezept eignet sich eigentlich jede Kräutersalbe.
Die Frage die bleibt, inwieweit muss Cannabis aktiviert werden?
Ein Rezept findet sich auch hier und da im Netz.
Dieses hier arbeitet mit Kokusnussfett. Sie spricht auch nochmal die Aktivierung in dieser Rezeptur an:
Ich würde ja ganz gerne wissen wie viel ihr von eurem gevapten Weed pro Portion isst?
Ich dachte ja nicht wirklich dran dass das noch wirkt Ich hab mir am Freitag morgen beim Frühstück so mein kleines Schälchen angeschaut mit dem vaporisiertem Weed und dachte mir so, komm hau das rein, mal schaun vielleicht wirkt das ja noch. Das waren etwa 2 Gramm geschätzt. Zu der Zeit war es genau 9Uhr, um 9:50 Uhr ging es langsam los. Von Stunde zu Stunde wurde es immer heftiger, so gegen 12 Uhr war ich so dermaßen breit das es echt nicht mehr schön war. Im großen und ganzen war ich etwa 20 Stunden stoned davon und nach guten 8 Stunden wurde es erträglicher aber nach wie vor zu arg.
Sonntag morgen probierte ich den zweiten Anlauf, diesmal mit nur 0,5g und was soll ich sagen, es war mir nach wie vor zu arg. Da war ich wieder so verballert als hätte ich 5 Köpfe geraucht.
Ich denke beim nächsten mal werde ich es mit 0,2g probieren.
Wie sind eure Erfahrungen und vor allem wie dosiert ihr es? Backt ihr damit noch oder mischt ihr das einfach so wie ich unters essen?
Ich weiß schon sehr lange, dass es ordentlich ballert. Seit dem ich vape, hatte ich mir sofort Gedanken darüber gemacht und es gleich verbacken. Später dann in einem Sojamilchhirsebrei am liebsten verkocht. Ich dosiere etwa genauso wie in einem Kopf passt pro tag. Damit bin ich immer gut gefahren. Zusätzlich mische ich meist noch etwas CBD-Gras hinein. Da fühle ich mich etwas geerdeter. Aber ja, für so eine Mahlzeit sollte man 12 Stunden einplanen. Am besten am Abend nehmen, sodass man noch 6 Stunden breit sein kann. Dann eine kleine CBD-Ladung für das einfachere Einschlafen - bestens.
Manchmal dosiere ich noch geringer und nutze das praktisch als Basis für den Tag. Das funktioniert auch sehr gut. Ich finde mittlerweile diese Art des Konsums am angenehmsten. Man muss sonst ziemlich häufig inhalieren, um einen ähnlichen Effekt zu erzielen. Und dann hast Du halt immer dieses „auf und ab“. Essen ist da sehr viel gleichmässiger und drückt aus dem Bauch heraus. Beim Vapen vermisst mein Bauchhirn immer etwas, bleibt irgendwie auf der Strecke und fragt sich, was eigentlich da oben abgeht.
Was ich jedoch definitiv noch ausprobieren werde, eine Flugsalbe herzustellen, also sowas wie ein „Nikotinpflaster“ mit Cannabisextrakt.
CBD Gras hab ich noch nie geraucht und hab keinerlei Erfahrung bzgl der Wirkung. Wird aber in einem zukünftigen Grow mit rein kommen, habe bereits Black Domina Samen zuhause.
Das ist mein Plan, ich würde das gerne so dosieren das es als Basis für den Tag funktioniert. Manchmal habe ich einfach Lust auf eine leichte Dosierung über den Tag hinweg.
Wenn ich meine Dosierung gefunden habe, kann ich vielleicht etwas positiveres über diese Art des Konsums berichten.
Eine Salbe oder auch Öl herzustellen wäre natürlich auch ne feine Sache, vielleicht belese ich mich diesbezüglich mal etwas.
Ich finde es faszinierend, wie dominant das Weed ist wenn man es verspeist. Da merkt man dann erstmal wie viel Wirkstoff durchs Rauchen verschwendet wird.
Hallo Katze…ich stelle mir eine Tinktur her, vielleicht ist das ja etwas für dich?
In einer Tupperdose halten die sich im Sommer locker mehr als eine Woche, wenn man nicht zu dreckige Finger hat.
Ich hab mir am Freitag morgen beim Frühstück so mein kleines Schälchen angeschaut mit dem vaporisiertem Weed und dachte mir so, komm hau das rein, mal schaun vielleicht wirkt das ja noch. 
Das waren etwa 2 Gramm geschätzt. Zu der Zeit war es genau 9Uhr, um 9:50 Uhr ging es langsam los. Von Stunde zu Stunde wurde es immer heftiger, so gegen 12 Uhr war ich so dermaßen breit das es echt nicht mehr schön war. Im großen und ganzen war ich etwa 20 Stunden stoned davon und nach guten 8 Stunden wurde es erträglicher aber nach wie vor zu arg.