Das Bild ist ja mal der Knaller 
Dafür hätte es in der Schule ne glatte 1 gegeben
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„…wie die Hodengröße mitunter um 50 Prozent abnahm“
Wenns dann soweit ist, ziehe ich die Slips von meiner Frau mit an. 
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In Portugal werden Menschen, die drogenabhängig sind, nicht als Delinquenten betrachtet, sondern als Kranke, die behandelt werden müssen. Im Jahr 2001 beschloss das Land, den Konsum aller Drogen zu entkriminalisieren. Dies führte zu einem drastischen Rückgang der Zahl der Drogenabhängigen.
Mit dem Sturz der Militärjunta im Jahr 1975 wurden Drogen in Portugal zu einem dringenden Problem der öffentlichen Gesundheit. Das Land hat damals neue Freiheiten entdeckt, und eben auch die Drogen, vor allem Heroin, das zwei Jahrzehnte lang immer mehr Portugiesen süchtig machte. Im Jahr 2000 waren über 100.000 Portugiesen drogenabhängig, gut 1 % der Bevölkerung, aus allen sozialen Schichten.
Die Regierung entschied sich für einen radikalen Wechsel. Wer wegen Drogenkonsums von der Polizei erwischt wird, den schicken sie zur „Kommission zur Verhinderung von Drogenmissbrauch“, das sind Ärzte, Rechtsvertreter und Sozialarbeiter. Dort bieten sie den Süchtigen individuelle medizinische, soziale und psychologische Hilfen. Wer nach Jahren des Konsums einen echten Wunsch zeigt, aus der Sucht herauszukommen, dem vermitteln sie in Portugal eine Arbeit und eine Wohnung, die zu 80 % vom Staat bezahlt wird.Reportage, Regie: Thomas Dandois (F 2021, 33 Min)
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… tja, wenn man gierig wird:
Bei 2-3 Pflanzen würde die Justiz i.d.R. auf den Balearen beide Augen zudrücken und den Anbau für den Eigenbedarf dulden. So aber schnappen die Handschellen zu.
Was Monsanto kann…
Das wird hier auch ein großes Problem werden, wenn die Bauern erstmal Felder mit regulären Photos vollhauen.
Hoffentlich bedenkt man das und verkauft nur feminisierte Samen in großen Mengen, sonst wird man kein samenfreies Gras mehr irgendwo draußen anbauen können.
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Am Donnerstag, den 10.2.2022 um 15:30 führen wir ein Live-Interview mit dem drogenpolitischen Sprecher der SPD Fraktion Dirk Heidenblut.
drei Pflanzen zu viel 
Jetzt live:
0:00 • Intro 0:27 • Vorbemerkungen 4:09 • Dirk Heidenblut antwortet 12:01 • Dreieinhalb Jahre Knast für Arzt wegen 500 Gras-Rezepten 12:57 • Österreich: Verfassungsgericht leitet Cannabisverfahren ein 15:06 • Schweiz: Nino Forrer macht den Georg Wurth - Selbstanzeige 18:09 • Termine
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Die cannabispolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Bundestag Kirsten Kappert-Gonther erläutert, warum auch sie wenig Spielraum für eine schnelle Entkriminalisierung der Konsumenten sieht, wie sie zum Eigenanbau steht, was sie von der Idee hält, Cannabis in Apotheken zu verkaufen, und Vieles mehr.
Das Interview fand am Montag, 14.02.2022, in Kappert-Gonthers MdB-Büro statt.
In dieser Folge widmet sich Micha kurz den geplanten Berufsverboten im C*******-Kontrollgesetz. Der Rest der Sendung dreht sich um das Verhältnis der Kirchen zum, in deren Augen, oft gar nicht so heiligen Kraut. Der aktuelle Papst hat ohnehin und seit 2013 auch ganz offiziell was gegen die Legalisierung. Aber auch andere Würdenträger der Kirche können sich anscheinend nicht mit dem Gedanken anfreunden, die 1484 von Papst Innozenz VIII. geächtete Pflanze einfach als als gottgegeben hinzunehmen. Ganz anders sieht es an der Basis aus: Kirchliche Einrichtungen wie zum Beispiel die Caritas, die mit den Folgen falscher Dr****politik zu kämpfen haben, begrüßen diesen Schritt.
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da ging bestimmt die Post ab
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Hat jemand zufällig ein Spiegel-online-Abo?
Leider hinter der Bezahlschranke. Manchmal findet man die Artikel ja woanders im Netz, hier hab ich aber nix gefunden.
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Passend zum heutigen 420 …
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Na super, gerade gelesen … auch Raucher/Nikotin sollen wohl besser geschützt sein, weil die Zellen, wo das Virus andockt, von Nikotin besetzt sind.
*kramtmalnachdemmighty^^
Gruß
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