Panik mache oder Realistisch - Bayern und die Auswirkungen

also so einfach kommt kein dursuchungsbefehl zu stande, hatte auch alles über Amazon und grow 24 und rqs( also die samen) über meinen namen beim ersten mal bestellt und viele Monate später ist noch nichts passiert… würde ich lieber auf die wachsamen nachbaren aufpassen :wink:

Sehe ich genau wie Jigsaw69, eher auf die Nachbarn achten. Wegen einer Bestellung oder 4,5 werden die keine Nachforschungen anstellen. Warum auch, dann hätten die viel zu tun

Ich habe auch online Sachen bestellt, bin aber „bereit“ aufgrund fehlendes PKW die Risiken einzugehen. Stichwort Udopea

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@NeyoCustess
also wenn die grünen wirklich wollen - dann würde ich ja die IP-Adressen dieses Forums versuchen über den Provider zu erhalten und schon haben Sie einen großen Fang gemacht - oder besucht ihr das Forum alle über Tor oder VPNs?

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Die Server solcher Seiten sind in Länder, wo die Gesetzeslage so ist dass man nicht so einfach an die Daten rankommt…

Ich habe durchaus von Fällen gelesen, auch im Zusammenhang mit Udopea (Hansestadt Bremen! nicht Bayern), wo Kundenlisten regelrecht per Hausdurchsuchung abgearbeitet wurden. Legale Waren, aber ein Hausdurchsuchungsbeschluss liegt im Ermessen der Staatsanwaltschaft und ich glaube nicht, das man als kleiner Grower dagegen ankommt.

Ich habe meinen Widerwillen gegen Interneteinkäufe schnell aufgegeben, und eigentlich keinen Überblick mehr, wo ich überall gekauft habe. Wenn man ausschließlich in einem Internetshop eingekauft hat, ist die Wahrscheinlichkeit, das ausgerechnet der hochgenommen wird, statistisch gering.

Wo sonst bekommt man das spezielle Equipment. Im Growshop? Ja. Aber auch die werden durchaus observiert. Ok, Auto 2km weiter parken, Bus und Bahn nutzen. Das war mir dann ehrlich gesagt zu blöd und mühsam. Und wenn man 20 Mal persönlich im selben Growshop (der übrigens auch schon hochgenommen wurde) war, ist das sicher?

Ich habe mich mit dem worst case vertraut gemacht und den akzeptiert.
Ich nutze Tor und eine anonyme email Adresse für dieses Forum.
Cannabis anzubauen ist illegal, egal ob man für die Legalisierung ist. Das wissen wir und damit bleibt immer ein Risiko. Beispiel: Du bist nicht zu Hause. Rauchmelder defekt oder Batterie alle.
Die Feuerwehr kommt rein, das muß sie.
Deshalb sind meine Rauchmelder aus.

Cannabis anzubauen ist illegal, aber-ich-habe-kein-Unrechtsbewußtsein und keine Angst.
Sonst würde ich es nicht machen.

Edit: Trotzdem muß ich hinzufügen: Ich bin sicher kein Held oder irgendwie hartgesotten. Was ich schrieb gilt JETZT. Es kann durchaus sein, das ich das Ganze mal anders sehe und mir soviel Sorgen mache um die möglichen Konsequenzen, das die Entscheidung zwischen Growen und dem Rest meines Seelenheils zugunsten des Letzteren ausfäĺlt.

Es gibt übrigens, wie ich gerade festgestellt habe, noch viel zu entdecken in der Kategorie „Rechtliches“.
Zum Beispiel dies:

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"Die Polizei hat gar nicht die Kapazitäten, gegen zehntausende Growshopkunden vorzugehen. Es geht dabei wohl eher darum, die Szene zu verunsichern. "
Funktioniert, oder?

Quelle (Juni 2015!) Kein Ende in Sicht: Razzien bei Growshop-Kunden | Deutscher Hanfverband

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Hät ich mal den Fred hier nicht gelesen…
Fiese Sache und Stasiähnliche Zustände (obwohl die Stasi feuchte Träume bekommen hätte, bei den Möglichkeiten heutzutage)
Wie safe ist das zurückverfolgen hier aus dem Forum?
Da war doch was letzte Woche, das weiterhin Daten aus dem Knotenpunkt Frankfurt abgefangen werden dürfen…

Da wäre @jrgong gefragt, auch was das Logging auf Serverebene bzw. Accesslogs betrifft.

Ja bitte @jrgong kurzes Feedback :smiley:

Und wie sinnvoll ist es, sich über Tor einzuloggen?

Wenn du es nicht von Anfang an gemacht hast ist der nutzen im nachgang fragwürdig. Ist bei mir aber nicht anders :wink:

Edit: Damit meinte ich wenn deine IP irgendwo gespeichert sein SOLLTE ist es wurscht weil sie dann halt schon irgendwo vorhanden ist.

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Bin da am Anfang wohl ein bisschen nachlässig gewesen…
Wollte mich anfangs nur ein bisschen informieren und hab/hatte wenig unrechtsbewusstsein :scream:

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Ich meine, ein Kleinbauer (Grower) sollte für das was er tut ein Rechtsbewusstsein haben …und sich mal kurz ins Bewusstsein rufen, was tatsächlich für „Unrecht“ ständig überall abläuft. Kindesmisshandlung, verhungernde Kids jede Sekunde, Sklavenhaltung, Kinderarbeit, Prostitution auf allen Ebenen, Steuersystem/ Steuerverschwendung für eigene Vorteile, aufgezwungene GEZ - Fernseh-meinungs-manipulations-gebühr, usw …also von daher, sind wir alle kleine Engel. :innocent:

Ich meine …das sollte man auch immer bedenken und kein schlechtes Gewissen haben. (dennoch vorsichtig sein, das ist ein anderes Thema)

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Schön geschrieben @Teatime :upside_down_face:

Mit Unrechtsbewusstsein meine ich eigendlich eine Erweiterung vom schlechtem Gewissen…
Und das hab ich nicht und fühle mich auch nicht im Unrecht…
Klar verstehe ich den Kampf gegen Drogen, skrupellose Dealer usw.
Das alles hat aber nur mit Cannabis zutun, da dieser Kampf gegen Gras künstlich am Leben erhalten wird…

Es gibt genug legale Geschäftsmänner die sich in Grund und Boden schämen sollten…
Siehe Tabak und Pharmaindustrie…
Grad aktuell z.b. auf Sky eine Reportage über Opiate in den USA…
Die Pharma verschreibt die Opiate an junge Leute ohne Maß…
Is klar das die abhängig werden…
Irgendwann bekommen die keine Medis mehr verschrieben, also ist der nächste Schritt Heroin…
Logisch…
Mittlerweile sterben daran mehr Menschen in den Staten, als an anderen Legalen Angeboten…
Waffen Alk Nikotin etc…
Gut das passiert bei uns nicht…
Wir wurden bereits entwaffnet und nur noch die bösen Leute haben Knarren…
Anderes Thema…
Zum Schluss möchte unsere Führung eigendlich nur ihre Kippen verkaufen und daraus resultierende Krankheiten „behandeln“…

Ich bin mündig und möchte über meinen Körper und Konsum selber entscheiden…
In welcher Welt leben wir, das die uns das vorschreiben können…
Aber wir haben es selber zugelassen…

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…meinte ja auch nur :blush: …war auch allgemein und jetzt nicht persönlich gemeint.

Ja, naja …das zieht sich wie ein roter Faden durch die ganze Geschichte …ist jedenfalls nix neues …die „Kunst der Kriegsführung“ ist schon lange erfunden. :wink: (ich schweife aber ab^^)

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Hab ich auch nicht so empfunden :rofl:
Alles gut, ich steh auf solche Diskussionen :smile:
Auch wenn man dadurch nichts erreicht

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Haha …nein …es hat irgendwie, irgendwo, irgendwann alles seine „Wirkung“ …von daher sollte man auch immer auf der Hut sein^^.

(…aber ich weiss schon was du meinst, …ich zeige oft gerne einfach auch die andere(n) Seiten auf, beim Versuch umfassend zu betrachten.)

…werf ich da mal ein. :yum:

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Sehr schöne Formulierung, @Teatime
Dennoch gibt es da die berühmten zwei (oder mehr) Seiten.
Rechtsbewußtsein für das eigene Handeln und Unrechtsbewußtsein bezüglich der juristischen Faktenlage.
Ergibt dann eine gewisse Vorsicht oder Achtsamkeit, für die ich allerdings kein leuchtendes Beispiel bin.

Edit: Ich hatte die letzten Komentare nicht gelesen, insofern ist mein Beitrag teilweise doppelt. Und der Begriff „Unrechtsbewußtsein“ meint ja in der Tat das Bewußtsein etwas Unrechtes zu tun.

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Dito. :joy: :ok_hand:

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Schaut Euch mal den Film Barry Deals an mit Tom Cruise.
Ich halt mich an die drei hier :speak_no_evil::hear_no_evil::see_no_evil: und ein gesundes Maß an beobachten der Umgebung nach Auffälligkeiten

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