Na endlich ein Gutachten. Das gabs ja noch nie, das wird sicherlich gut helfen! Danach sollte das Gutachten nochmal peer reviewed werden, um es anschlieĂend zu verifizieren in Feldstudien. Die folgende Metastudie könnte dann den finalen Durchbruch bringen!
du hast vergessen zu erwÀhnen, das zum Schluss das ganze noch an Aliens getestet werden muss + ne zweite Studie wie es sich auf sie auswirket 
02.12.2022
Die Hanfverband-Videonews vom 02.12.2022
0:00 âą Intro 0:26 âą Vorbemerkungen 2:15 âą NĂ€chstes Jahr muss was passieren! - Spendenaktion gestartet 4:28 âą Lauterbach: Gesetzentwurf Ende MĂ€rz 17:22 âą G-BA: VerbĂ€nde zu Cannabis als Medizin 20:25 âą GrĂŒne MeckPom wollen entkriminalisieren 23:43 âą Termine
Ist mir wurscht 
aber wenn er das durchbringt Hut ab 
Seit dem die deutsche Regierung ihre gesetzte so angepasst Und erarbeitet hatt das cannabis seinen Weg in die pharma Industrie 
gefunden hatt,ist das einer der ersten wenn nicht sogar der Hauptgrund der von uns befĂŒrworten vorgebracht wird wenn es darum geht warum cannabis legalisiert werden soll. Das Problem ist das cannabis nicht nur ein medikamt ist sondern ein kulturelles gut! In den westlichen LĂ€ndern wurde diese Art von Kultur(die in vielen LĂ€ndern ohne hin nur einen kleinen kulturzweig der landeskultur darstellte und somit nie ein eigener kult war) schon vor langer Zeit ausradiert,verkannt und kriminalisiert. Doch ist es doch genau das was wir uns unter einer Legalisierung vorstellen, nĂ€hmlich das ausleben eben dieses Kultes mit allem was dazu gehört. So wie bei Alkohol eben auch und nicht anders. So wie Vinzer aus aller Welt ĂŒber Foren zusammen finden können um gemeinsam ĂŒber den Wein Anbau zu sinnieren und philosophieren, sich in Deutschland auf groĂen Wein Veranstaltungen treffen um die Erzeugnisse ihres Traditionshandwerkes stolz an die breite Masse zu verkosten, so möchten auch wir dieses Recht zu gesprochen bekommen!!! Das sich dadurch auch Bereiche wie die pharma weiter entwickeln und man somit als deutscher nicht gleich die chemiekeule schwingen muss sondern ein breites Sortiment an cannabis Produkten zur Auswahl hatt ist groĂartig und es auf jeden Fall wert, aber in erster Linie ist cannabis eben ein kulturelles Ding, ein Lebensstil oder ein Teil des eigenen Lebensstils!
Seh ich genauso wie du!
Aber warte mal ab⊠den Patienten wird es jetzt fast unmöglich gemacht an eine KostenĂŒbernahme zu kommen.
Wenn Cannabis nicht legalisiert wird könnte ich schon fast drauf wetten das es bald auch keine BlĂŒten fĂŒr Patienten sondern nur noch Tabletten gibt⊠auch super fĂŒr die Pharmaindustrie.
FĂŒr mich alles Schwachsinn wenn es nicht legalisiert wird!
Dann sollte Alkohol auch verboten werden ohne Diskussion.
das cannabis nicht nur ein medikamt ist sondern ein kulturelles gut!
âŠUi, wenn das keine Aneignung fremden Kulturgutes ist 
Wenn das die Woke-Gender-CancelCulture-Winnetou-Gemeinschaft erfÀhrt!
Disclaimer: SpaĂ. Weiterkiffen!
Deutschland zĂ€hlt in dem Fall tatsĂ€chlich zu den LĂ€ndern in dem cannabis als Kulturgut tatsĂ€chlich immer nur eine untergeordnete Rolle bis fast keine spielte. In der Zeit des Mittelalters taucht es regelmĂ€Ăig in alten medizinischen und botanischen Schriften auf. In einem Rathaus irgendwo hier in Deutschland wurden bei der Renovierung und digitalisierung des stadtarchives SchriftstĂŒcke aus dem 15. Und 16. Jahrhundert gefunden, ein Teil davon waren Auflistungen der ortsansĂ€ssigen Bauern und scheinen eine Auflistung all ihrer Erzeugnisse des jeweiligen Jahres zu zeigen.Bis ende des 15. Jahrhunderts war Hanf lediglich als Hanf aufgefĂŒhrt ab dem 16. Jahrhundert finden sich immer wieder Listen in denen von Hanf und blĂŒhendem Hanf die Rede war. Auch In anderen sehr kleinen Gemeinden in denen die Archive der rathĂ€user und Kirchen von Feuer und Krieg bis heute verschont blieben finden sich Schriftliche Erzeugnisse die den Gebrauch von Hanf als Genuss Mittel beschreiben was von der Kirche scharf kritisiert wird. Scheint also erstmal so zu sein das Hanf damals wie heute von einem Teil der Bevölkerung geschĂ€tzt und gefeiert wird wĂ€hrend ein anderer Teil das alles kritisiert. Zeigt aber auch das die Verbote bzw die Kritik die mit dem Konsum einher gehen von den machthabenden Institutionen wie dem Staat oder der Kirche gemacht werden um die eigenen Interessen zu vertreten. Die Kirche verbietet es weil es nicht mit deren Lehren und Lebensweisen in Einklang zu bringen ist und Staaten wie unsere Bundesrepublik heute beliesen es bei den Verboten da die regierenden Parteien die Legalisierung lange als heiĂes Eisen betrachteten und befĂŒrchten das diese ihr die WĂ€hler kosten könne.
Gut geschriebenâŠRichtig erkanntâŠPlausibelâŠ
GruĂ
WĂ€re noch hinzuzufĂŒgen:
Das Mittelalter (Bzw. die von Dir beschriebene Zeit) ist lÀngst rum.
Wir leben im sogenannten Atomzeitalter, und rennen immer noch mit der
(Cannabis-Verbots-)Keule rum.
Ich frage mich, ob es ĂŒberhaupt so etwas wie kulturelle Aneignung gibt.
Oft entsteht ja nicht wirklich Neues im Leben, bzw. ist das, was wir als NEU bezeichnen
eine MISCHUNG aus Bekanntem/bereits vorhandenem.
Aber das nur nebenbei.
Verpackt in Regeln&GesetzenâŠ
Die #mybrainmychoice Initiative setzt sich fĂŒr eine grundlegend neue Drogenpolitik in Deutschland und weltweit ein. Drogenkonsum bzw. âbesitz sind zu entkriminalisieren und Herstellung und Handel sind fair zu regulieren, um die gewaltvolle und sinnlose DrogenbekĂ€mpfung nach 50 Jahren des Scheiterns zu beenden. Die Initiative fördert selbstbestimmte, entstigmatisierende Diskussionen rund um legale und illegale Drogen und stĂ€rkt die zivilgesellschaftlichen Interessen von Konsumierenden zur Gestaltung der Drogen- und Suchtpolitik. Es geht um den Schutz von PrivatsphĂ€re und Selbstbestimmung ĂŒber den eigenen Körper ebenso wie soziale Gerechtigkeit und politische MaĂnahmen, die Zusammenhalt anstatt Isolation und Elitarismus fördern.
Wer sich in den letzten 5 bis 8 Jahren gras in Hessen gekauft hatt, der unterstĂŒtzte damit in direkt einen kriminellem Ring der auĂerdem auch Kokain/heroin und Waffen von Hessen (Frankfurt) in die ganze BRD verteilte. Die meisten wissen das gar nicht aber der Staat weiĂ das bis ins kleinste Detail, seit Jahren gemacht wird aber nichts. Der Ring wurde zerschlagen aber der nĂ€chste ist mit Sicherheit schon aktivâŠ
Sachen gibts 
WĂ€re ja auch total blöd, wenn das GeschĂ€ft ganz unten, bei armen Leuten landen wĂŒrdeâŠ
Es wird wieder spÀter heute mit den News.
FĂŒr die Wartezeit könnt ihr euch schonmal diesen kurzen Zusammenschnitt der wichtigsten Teile der letzten Woche anschauen.
Wir wĂŒnschen noch einen geruhsamen Rausch!
Neuseeland hat gerade das kĂŒnftige Tabakverbot beschlossen. Unglaublich, was in den Foren z.B. bei Sp⊠gerade abgeht:
Dieselben Leute, die dort sonst immer gegen die Legalisierung krĂ€hen, argumentieren jetzt plötzlich alle mit âProhibition funktioniert nicht.â
Grandioser Slapstick