SAMMELTHEMA: Legalisierung im Jahr 2021/2022? (Teil 2)

Ich wusste garnicht dass das Gesundheitsministerium in so viele Prozesse mit eingebunden ist. Aber nun ist auch mir verständlich weshalb das so lange dauern soll.

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0:00 • Intro 0:27 • Vorbemerkungen 6:29 • Wir haben ein Lauterbach-Problem 10:04 • Positionspapier von DHS & Co 15:50 • Fünf Jahre Cannabis als Medizin 18:24 • Maskenverweigerer will Polizei mit Drogen bestechen 20:19 • Werft euer Gras nicht auf Jugendliche! 22:28 • Termine

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• Intro 0:27 • Vorbemerkungen 1:42#Fünfzigtausend 5:16 • Burkhard Blienert spricht bei UN-Drogenversammlung 8:21 • Blienert schreibt Stelle für Drogenkoordination aus 9:53 • Interview Carmen Wegge 13:05 • Kristine Lütke für Apotheken 15:43 • Wahlcheck Saarland 20:04 • Schwarzmarkt in Kanada geht zurück 22:23 • Termine

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Legalisierung nur mit weißem Markt kann erst 2029 kommen.
Weiter gehen Leute in den Knast für Gras. Das muss ein Ende finden.
Der Graumarkt muss akzeptiert werden.

In dieser Folge erklärt der Micha wie man, anders als Karl Lauterbach behauptet, die Legalisierung binnen zwei Jahren gesetzlich auf den Weg bringt, ohne internationale oder andere Verpflichtungen zu gefährden. Die Schweiz macht es vor, wir könnten es in leicht abgewandelter Form genauso machen. Unser Bundesgesundheitsminister müsste nur auf dem Weg vom Kanzleramt zum Plenarsaal mal bei der Schweizer Botschaft klingeln , um sich erklären zu lassen, wie das genau geht. Oder er schaut sich einfach diese Folge an.

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pff die legalisierung ist doch eh gelaufen. Das Geld brauchen die wohl nicht so sehr dringend und wer bitte hat allen ernstes geglaubt hat die Flitzpiepe Lauterbach wird daran nur irgendwas ändern. Die nächsten 20Jahre wird eh keiner mehr linke grüne und rote wählen nach der nummer.

Das solche und andere Gesetze schnell umsetzbar sind steht ausser Frage aber wird doch nicht gewollt. Die Ausrede es gäbe anderes wichtiges Zählt mit sicherheit nicht.

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Die taz weist auch auf die ganzen rechtlichen Hürden etc. hin:

Ganz gute Analyse – zeigt aber auch, dass das alles machbar ist, auch wenns teilweise ne zähe Angelegenheit sein mag (rein rechtlich jetzt), da gibts aber auch Zwischenstufen zwischen Prohibition und voller Legalisierung.

Interessanterweise nennen sie im Artikel schon die Lösung, offenbar ohne sie als solche zu erkennen. Nämlich am Beispiel Luxemburg:

2018 sollte dort eine komplette Legalisierung umgesetzt werden. Drei Jahre später sieht die Realität für Konsumenten wenig berauschend aus. Das Vorhaben sei mit EU-Recht nicht vereinbar, so Gesundheitsministerin Paulette Lenert Ende 2021. So ist aus der Legalisierung nicht mehr als eine Entkriminalisierung geworden: Privates Kiffen wurde erlaubt, ein paar Pflänzchen auf dem Balkon auch. Alles andere bleibt illegal.

Mehr wollen wir doch erstmal gar nicht! Wenn die zumindest DAS in nächster Zeit gebacken kriegen, dann kann der eigentliche Gesetzgebungsprozess meinetwegen bis 2029 dauern :stuck_out_tongue:

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0:00 • Intro 0:27 • Vorbemerkungen 2:32 • Saarland-Wahl: CDU gestoppt! 9:15#KarlAmZug sauber eingeschlagen 12:33 • 420-Demo in Berlin & GMMs Anfang Mai 16:55 • Blienert trifft Schildower Kreis 17:49 • Urteile zu CBD-Blüten: hanfnah und Bunte Blüte 26:09 • Termine

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Aus dem RQS-Blog:

DIE LEGALISIERUNG VON CANNABIS IN MALTA

Ein winziges Land mitten im Mittelmeerraum hat gerade Geschichte geschrieben; Malta wurde das erste Land in der EU, das Cannabis für den persönlichen Gebrauch legalisierte. Europäische Länder hatten für lange Zeit neidisch auf nordamerikanische Länder geblickt. Während unsere Freunde über dem Atlantik damit begannen, Abgabestellen zu eröffnen und Cannabis als Genussmittel zu legalisieren, verharrten die EU-Länder in einem drakonischen Sumpf.

Jetzt hat Malta den Spieß umgedreht und ist Vorreiter für den legalen Konsum von Cannabis als Genussmittel auf dem EU-Festland. Das maltesische Parlament stimmte für eine Überarbeitung der Cannabisgesetze und der Präsident besiegelte den Deal. Die Bürger Maltas können nun legal bis zu 7g Gras besitzen und bis zu vier Cannabispflanzen zu Hause anbauen.

DIE LEGALISIERUNG VON CANNABIS IN MALTA

Aber was hat Malta dazu bewogen, diesen Schritt zu gehen? Es scheint so, als hätten sie beschlossen, sich der Wissenschaft zu öffnen und mit veralteten Ideologien zu brechen, die Cannabis so lange gefesselt hatten. Fast genau ein Jahr, bevor die maltesische Regierung darüber abstimmte, stuften die Vereinten Nationen Cannabis neu ein und entfernten die Pflanze von der Liste IV des Einheitsübereinkommens über die Betäubungsmittel von 1961, in dem sie neben Heroin stand und als nicht therapeutisch nutzbar galt.

Minister Owen Bonnici, der die Entscheidung in Malta betreute, erklärte, dass die Regierung den Konsum von Drogen als Genussmittel in der Bevölkerung nicht vorantreiben wolle, verwies aber auf den Mangel an Beweisen hinsichtlich der Vorstellung, dass Cannabis eine Einstiegsdroge sei.

Malta hat jedoch auch keinen anarchistischen Ansatz gewählt. Der Besitz von mehr als 7g und bis zu 28g wird mit einer Geldstrafe von 50 bis 100€ geahndet, ist jedoch nicht strafbar. Wer in der Nähe eines Kindes Cannabis raucht, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 500€ rechnen. Das Land hat auch ein Cannabis-Club-Modell eingeführt, das dem Spaniens ähnelt. Die Mitglieder können dort bis zu 7g täglich und nicht mehr als 50g monatlich kaufen. Die Clubs können auch bis zu 20 Samen pro Monat an jedes Mitglied verteilen.

Erwachsene dürfen nun in Malta in aller Ruhe zu Hause Cannabis anbauen. Sie haben das Recht, Sorten ihrer Wahl unter Anbaulampen oder im Freien (privat) unter der maltesischen Sonne anzubauen. Hier bei Royal Queen Seeds freuen wir uns, einen derartig wichtigen Schritt in die richtige Richtung beobachten zu dürfen, und wir hoffen, dass andere EU-Länder diesem Beispiel schnell folgen werden…

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also ich glaube ich würde sogar für ein Video bezahlen in dem jemand versucht Kiloweise Brownies zu futtern, die fast nur aus Pflanzenmaterial bestehen. Wie das ausgeht weiß ich zwar bin aber nun mal vergnügungssüchtig. Wäre halt ein teures und nutzloses Experiment, aber mit so einem Video könnte man zumindest mal argumentieren :slight_smile:

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Für mich ist die Legalsierung vom Tisch ^^ gerade nochmal die 70sekunden von Tilo, Jungs interview mit Lauterbach geguckt.

FDP, Grüne und SPD, merkt euch die kommende Wahl wenn die stimmen wieder weg sind und es aufeimal keine Ampel mehr gibt !

wegen euch A… muss ich tagtäglich Angst haben meinen Beruf, Führerschein und Lebenstandart zu verlieren.

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Zuerstmal chillen und abwarten und sind wir ehrlich welche gute Alternative ist da?

Die grünen müssten stärker sein aber der spd ist das kein Herzthema.

Die Grünen machen auf mich allg. einen guten eindruck und würde sie pers. Gerne stärker sehen.

Auserdem wird auch immer mehr druck ausgeübt.

Trotzdem wird da nichts mehr passieren. Das Thema wird totgeschwiegen und untern Tisch gekehrt. Da flammt vielleicht aller paar Wochen mal ne Diskussion neu auf.
Wenn die das wirklich wollten wäre längst was passiert. Zumindest mal ein Ansatz, wenigstens entkriminalisieren aber es kommt höchstens mal ein Kommentar von Parteiangehörigen die dazu zwar eine Meinung haben aber keinen Einfluss darauf.
Die grünen werdens auch nicht rausreißen die haben Ihre Integrität längst verkauft.

Und falls die bis zu nächsten Wahl überhaupt durchhalten werden weder Grüne, Linke oder Rote nochmal nennenswerte Stimmen bekommen. Unterm Strich war es bisher zumindest einfach nur leeres Gerede. Was hat sich denn effektiv getan außer ein paar Aussagen dazu.

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Ich mag Hellseher/innen

Fight Popcorn GIF

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Leute, es herrscht noch Corona, dazu Krieg in der Ukraine gefolgt von Sanktionen, embargos usw. Ich glaubt doch nicht wirklich dass weed aktuell auf Platz 1 in der Politik steht? Wartet doch einfach mal ab. Die Regierung steht jetzt ca ein halbes Jahr…

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Vllt im allg. Ganz interessant! Es geht um das thema Drogen.

Werde es schauen

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Gestern Nacht angeschaut, ist gut gemacht.

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lass es dir schmecken, Billi :disguised_face:

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Dann kann es ja endlich weitergehen. An die Demo am 20.4. denken!

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