Hallo, ich stehe kurz vor dem Trocknen der Pflanzen, aber ich denke, der Abluftventilator ist für das kleine Zelt viel zu stark, da selbst auf der niedrigsten Stufe immer noch ein Unterdruck entsteht.
Es handelt sich um ein Zelt mit den Maßen 120x60x180 cm und einem S&P TD-350/125 Silent, einem schallgedämmten Rohrventilator mit einer Kapazität von 260/330 m³/h, der auf 260 geschaltet ist.
Beim letzten Durchgang hatte ich bereits Probleme damit, dass die Trocknung zu schnell voranging und das Ergebnis war wie Heu. Ich kann den Ventilator nicht weiter herunterregeln, da 260 die niedrigste Einstellung ist. Könnte ich den Aktivkohlefilter teilweise laufen lassen oder habt ihr andere Vorschläge?
Hoffe ist auch das Richtige Thema gewählt wenn nicht Verzeit mir.
Dabei sollte meiner Meinung nach erwähnt werden dass, bei zu großem Aufweiten der „OFF“ Intervalle, Aktivkohlefiltermatten vor den anderen Luftöffnungen angebracht werden sollten. So kann, auch bei fehlendem Unterdruck, der austretende Geruch weitgehend minimiert werden. Außerdem (hier kann ich mangels Erfahrung leider keine Einschätzung geben) wäre eine grobe Einschätzung cool wie oft geschaltet werden soll. Ist natürlich abhängig von der Größe des Zeltes etc, aber zu lange würde ich die Abluft mangels Unterdruck nicht ausgeschaltet lassen wollen.
Ich habe noch ein zweites leeres Zelt in der Größe 120x60x180. Mir kam die Idee, dass wenn ich es aufbaue und einfach die beiden Zelte mit einem Schlauch verbinde, der Lüfter auch das zweite Zelt versorgen könnte. Wäre das möglich?
Das funktioniert ganz gut, ist aber auch abhängig von der Wärmeabgabe der jeweiligen Lampen.
Ich benutze das 2. Zelt nur zur Vorzucht oder zur Trocknung.