Danke @GreenToAsFast für eure Diskussion hinsichtlich meinem mißverständlichen und somit subjektiven Wortspiel.
Den ersten Satz musste ich in dieser neueren Version verändern.
Der Übergang zwischen den Begriffen „starke und/oder stabile Genetik“ ist fließend und hängt von diversen Bedingungen ab
- Hauptgenetik, d.h. ob mehr Indica- oder mehr Sativa betont
- Umweltbedingungen (Klima, Bodenbeschaffenheit, etc.)
und bestimmen somit ihr Durchsetzungsvermögen an ihrem Ort.
Phänotypen die sich in der Natur langfristig oder beim Breeder kurzfristig durchgesetzt haben wachsen auch beim jeweiligen Nutzer unterschiedlich und somit auch mit einer „mehr oder weniger starken Stabilität“.
Klar darüber sollte man sich sein, dass Breeder sich ihre Samen die zur Auswahl stehen Landrassen zu Nutze gemacht haben um neuartige für sie attraktive Angebote zu schaffen.
Über das FÜR & WIEDER von Landrassen im Vergleich zu Hybriden zu reden wäre ein erschöfendes Thema und jedem von uns als Gartenfreund, sollte bewusst sein, dass subjektive Empfindungen wie das Aussehen der Pflanzen, deren 'Geschmäcker, Gerüche, Durchführung beginnend schon bei der Keimung, Reifung, Wuchs, Ausbeute und der erwünschten Inhaltsstoffe, sehr viel an individueller Vorliebe hat.
Aus diesem Grund gibt es noch viel mehr zu erörtern.
Das Thema ist spannend und die Diskussion bereitet Freude ![]()
Genau so sollten wir weiter machen und vielleicht auch wie bei Adam & Eva beginnen, die zu Adam sagte;
„Ich bin moderner als Du, weil ich alles unter Putz trage“ ![]()
und schwupps waren sie schon wieder raus aus dem Paradies und kommen dorthin auch nicht wieder zurück !
Wenn man sich das ganze Schmassel mit den zig_tausenden Hybriden und deren Phänotypen auf dem ‚Seedfinder.eu‘ anschaut wird es zumindest uns doch ziemlich schwindlig.
Warum deshalb Landrassen wichtig sind, so lange es sie noch gibt, wäre eine gute oder gar maßlos übertriebene Frage an die „Künstliche Intelligenz - KI“ oder gar and die individuell eigene … ![]()