Was ist eine gute Menge Kekse bei 2.5g Cannabis?

Ich will Kekse backen, ein Keks soll eine Portion sein. Ich habe komplett unterschiedlich Angaben gelesen von 8 bis 60 Kekse bei der Menge. Nehmen wir an die Pflanze war eine AK47 und die Extraktion ohne großen Verlust.

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lieber schwächer und mehr essen als zu stark und direkt ne nahtoderfahrung :wink:

schau mal bei https://www.youtube.com/@mitwasdrin

die ist edible profi ausm amiland und hat sehr guten deutschen content, ich denke da wirst du alle antworten die du suchst (und noch mehr) finden

ps: 60 sind wirklich zu viele kekse.

vielleicht zum beispiel :
25 kekse a 0.1g
12 kekse a 0,2g
oder
6 kekse a 0,4g

Edible dosis zu empfehlen ist wirklich schwer da es schnell nach hinten losgehen kann.
Ich sag mal so : in meinem freundeskreis isst so gut wie niemand mehr meine backwaren :smiley:

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Ohne zu wissen, wie viel % THC in den Blüten war, bzw in deinem Extrakt ist, wirst du nie annährend genau bestimmen können wie viel Extrakt du pro Keks rechnen musst/sollst.

Du kannst es sehr grob schätzen aber im Endeffekt nur durch Selbsttest herausfinden.

Hier mal ein Versuch abzuschätzen:

AK47 sagen wir mal 20% THC Gehalt, also 2,5g Blüten * 20% THC ~= 0,5g THCa

Decarboxilieren: ich rechne mit einem Verlust von 5%, bleiben ~= 0,47g THC

Extraktion: (Butter ~55%) bleiben ~= 0,26g THC

Extraktion: (Alkohol ~85%) bleiben ~ =0,4g THC

Aber rechnen wir mal Butter. In deiner Butter sind nun rund 0,26g THC = 260mg THC. Bei einer Zieldosierung von 10mg / Keks entspricht das rund 25 Keksen.

Rechnen wir mit Alkohol kommen da 40 Kekse bei raus. (fast das Doppelte)

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Ich nehme immer 25% von dem was ich in einen joint packen würde

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Bei meinem Gras aus Eigenanbau halte ich mich immer so grob an 0.1g (VOR Decarboxylierung!!!) für eine Dosis. Schaue da auch gar nicht so genau drauf wie viel % die Sorte laut Breeder angeblich hat. Stimmt sowieso nie.

Ich hatte bei einer mickrigen Ernte vom letzten Jahr (eine meiner allerersten) erwartet dass es wohl eher ziemlich schwach sein muss und dann mal eine Fuhre Kekse mit 0.2g pro Portion gemacht. Tja, was soll ich sagen… saftige Überdosis. Für mich als Gelegenheitskonsumenten also maximal ein halber Keks. Leute die noch keine Toleranz aufgebaut haben eher noch weniger, ein Drittel oder ein Viertel oder so.

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Ich schließe mich @RedCX an.
Ca ¼ von dem was ich in der 1en Runde rauch.

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Ich backe Kuchen - unabhängig vom THC Gehalt des Weeds.
Kuchen ist (fast) immer gleich.
Kekse sind mal dicker, mal dünner, mal kleiner, mal größer…
Einfach ne Backmischung nehmen, 5 Gramm Weed (decarboxiliert und in Butter gelöst), in daumendicke Scheiben schneiden, Scheiben dann noch mal vierteln - beginne mit zwei Viertel einer Scheibe Kuchen.
Wenn Effekt zu wenig beim nächsten Versuch drei Viertel testen und so weiter…
Ich bin mit drei Vierteln nach etwas über ner Stunde sehr gut unterwegs…also wirklich SEHR gut.
Variiert natürlich je nach Toleranz.
Ich bin eher Micro Doser, deswegen könnten manche hier jetzt in Gelächter ausbrechen…aber bitte nie vergessen - gegessen wirkt unser Unkraut ungleich heftiger als gedampft/geraucht!
Viel Vergnügen :hugs:

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Ich brate junge Blätter und Pflanzen die ausselektiert wurden gerne in meinen Reistopf …
So wenig wie möglich wird weggeschmissen oder als Dünger verwertet.
Steckt ja Arbeit drinne. :fox:

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