Anbau und Klimawandel - wie passt Ihr Euch an?

ja, der Collie hat schon gelitten, stänkert gerne. Er ist wohl echt geschlagener Kommunist oder reaktionäre Soze. Er hat sich mit dem Thema nicht auseinander gesetzt, nennt keine Quellen, aber hat eine wohlüberlegte Meinung :wink:

Ich könnte hier sicher auch ein paar Omas und Opas finden, die das alles nicht verstehen.

Mark Benecke ist anders. Alle Quellen liegen vor. Man kann zurückfragen und erhält eine logische Antwort, nichts Ideologisch-Selbstausgedachtes.

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Ja der Colly lebt in seiner Welt teile auch seine Meinung nicht, ich mag einfach seine Art klar der Marc ist mehr nach meinen Geschmack schau sie Regelmäßig an :smile:
Bei den Windflügel hat er aber Recht ca. 5-6 qm2 Balsaholz pro Flügel.

Ist auch Geschichte, da Balsa zu teuer gegenüber den Plastikprodukten PET und PVC Schaum:

Aufgrund der erheblichen Preissteigerungen und ehrgeizigen Recyclingansprüchen ersetzen außerdem immer mehr deutsche und europäische Hersteller Balsaholz durch speziellen PET- und PVC-Schaum. Diese werden Balsaholz mittelfristig vollständig ersetzen.

Hab ich auch gelesen als Einsiedler ist man halt nicht immer auf dem laufenden, aber sie wissen bis heute nicht wie sie mit die Rotorblättern in 20 Jahren entsorgen Verbrennen geht nicht. :slightly_smiling_face:

Es gibt schon viele Recyclingunternehmen, die sich dieser Sache annehmen. Die Verbundstoffe lassen sich anscheinend so fertigen, dass man diese gut wiederverwenden könnte. Das Verfahren stammt von Vestas - andere Unternehmen entwickeln jedoch auch eigenständige Verfahren.

In einem zweistufigen Prozess sollen die Verbundwertstoffe zu Fasern und Epoxid zerlegt werden. Anschließend kann das Epoxid in weitere Basiskomponenten zerlegt werden. Es sei gut möglich, dass das Verfahren auf Chemikalien basiere, die bereits weit verbreitet seien. Noch ist das Verfahren unausgereift. Doch bis 2024 will das Unternehmen seine Windkraftanlagen aus 100 Prozent recycelbarem Material herstellen. Vestas ist jedoch nicht das einzige Unternehmen, das an der vollkommenen Wiederverwendbarkeit von Windkraftanlagen arbeitet.

https://www.roth-international.de/recycling/rotorblaetter-recycling/


Das kam überraschend!


Egal ob Biomasse oder Energie: Alles kommt aus der Natur.

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Dürren sind eine Bedrohung für unsere Nahrungsversorgung. Wir müssen das ernst nehmen und zusammen eine globale Lösung finden! China ist einer der Partner, den wir unbedingt brauchen.

Fetischkultur Automobil

Angelehnt an:
Pyramid of Capitalist System - Wikipedia

Überschüssigen Strom an Nachbarn günstig für ein Viertel des normalen Preises verkaufen anstatt ihn zu billig ins Netz abzugeben. Diese Idee nennt sich E und ist Teil einer regionalen, #dezentralen #Energieversorgung.


Das Fahrrad. Voll in. Muss aber noch nachhaltig.

https://www1.wdr.de/fernsehen/servicezeit/sendungen/shia-su-for-future-fahrrad-100.html

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Wir kommen aus dem Zentralismus. In jedem System gab es viele Strukturen, die jetzt durch das Internet überflüssig geworden sind: Zum Beispiel Bildung könnte fast vollständig über das Netz laufen.


Warum machen wir eigentlich nicht ein grünes Schild „100 der Umwelt zuliebe“?


Ich habe auch mal allen geschrieben, sie sollten auf das Fleischessen verzichten. Seitdem höre ich nicht mehr viel von denen…
Rücksichtslosigkeit verbunden mit Betriebsblindheit kulminiert in einer heuchlerischen Naivität.


Guten Flug!
Oh Mist, ich bin ja mit dabei!!!

Fibelmind

Was kann ich tun?
Essen und Fahrverhalten ändern?
Verzicht in den Alltag einbauen?
Mehr in Beziehung leben als im Reichtum?


Die FDP. Parteipolitik auf unsere Kosten.
Wird Zeit, dass wir uns selber regieren, wie es uns eigentlich per Grundgesetz zustände!


Es gibt keine Erwachsenen, nur vorlaute Wichtigtuer.

Ist das nicht der übliche Spruch einer Liebeserklärung gewesen:
„Ich würde alles für Dich tun“? Bin lang aus der Pubertät raus und habe mir reale Gedanken darum gemacht, wie naiv und dumm und provokativ und erdrückend so eine Aussage sein kann.

Achtung → Offtopic

Moin @hare ,

mit oft sehr großer Begeisterung lese ich Deine Beiträge (abseits des Cannabis-Themas) und finde den Einsatz grandios. Viele Probleme dieser Welt lassen sich durch kleine Änderungen
verbessern. Und durch Deine Posts bewegst Du sicherlich einige zum nachdenken.
Auch wenn ich einige Posts/Ideen nicht alltagstauglich finde oder übertrieben empfinde, finde ich es klasse, dass Du so viel Zeit/Arbeit investierst, die Situation zu verbessern.

Wenn allerdings ein Beitrag wie 258 einen religiösen Einschlag hat, dann finde ich das sehr bedenklich. Was für eine Relevanz hat das?
Ob jemand an Götter glaubt oder auch nicht spielt doch keine Rolle, die Verantwortung bleibt die gleiche.

Natürlich ist diese Aussage schwer zu kommentieren, da Du vermutlich nicht nur geschrieben hast „Du sollst kein Fleisch mehr essen, ist besser“, dennoch klingt es für mich etwas bevormundend.
Die Hühner die ich esse, ziehen wir selber groß und dann schlachte ich sie. Ohne uns (also meine Familie) würden diese Eier nicht gebrütet und die Küken nicht „betüddelt“ werden und danach eine lange Zeit ein schönes Leben haben.
Mir ist klar, dass die meisten Menschen gar nicht die Möglichkeit haben, selbst Tiere zu halten - vielleicht würden auch mehr Menschen weniger (oder gar kein) Fleisch essen, wenn sie die Tiere selbst töten und ausnehmen würden.
Es gibt (für mich) gar kein Zweifel daran, dass die Massentierhaltung absolut falsch ist - dennoch möchte ich kein Veganer werden. Wenn man sieht wie vergnügt die Tiere sind (und irgendwann sterben sie eh), dann habe ich bei selbst gehaltenen Tieren gar kein schlechtes Gewissen. Ich freue mich wenn meine Kinder zu schätzen lernen, was es bedeutet Fleisch zu essen und was dahinter steckt.

Wie auch immer, ich freue mich auf weitere Beiträge von Dir :v:
Würde mich nur freuen wenn Jesus, Allah, Buddha, Jahwe, Amun (und alle die ich vergessen habe :wink:) zukünftig keine Rolle spielen bei den Posts - Danke :smiley:

Es ist generell schwierig, persönliche Einstellungen in einem öffentlichen Forum zu diskutieren. Zumal man sich die Sache ja nicht leicht gemacht hatte - ein Tier tötet sich nicht von selber und die Nachwirkungen kann man natürlich gegenüber dem Umfeld verschleiern bzw. es zumindest versuchen - ABER die Verantwortung entweicht nicht aus der Gemeinschaft. Alles was man tut ist im kollektiven Gedächtnis protokolliert und kann nicht einfach mal wieder „ausgeglichen oder wieder gut gemacht“ werden. Es ist endgültig.

Die Diskussion über den Glauben werde ich mir auch verkneifen. Es ist natürlich jeden selbst überlassen, ob man an Gott glaubt oder nicht. Es gibt sogar eine neue Kirche für Atheisten. Dort können Leute, die nicht an Gott glauben, die Gemeinschaft erleben und im Experiment die Gegenwart des „Kollektivbewusstseins“ erfahren.

Man kann sich also ethischen Themen sowohl mit als auch ohne den (spezifischen) Glauben an Gott annähern. Philosophisch zum Beispiel: