Das kann ich bestätigen ich habe mir auch zum 2ten grow die AirPots geholt weil alle davon geschwärmt haben. Sind wirklich sehr gewöhnungsbedürftig zum gießen, habe dann auch trockenspots bekommen durch falsches gießen. Würde als Anfänger erstmal mit normalen Töpfen starten weil die doch einfacher zum handhaben sind.
bin mitlerweile nicht mhr so überzeugt von blotek und den restlichen boards ich hab grade den vergleich wieder im zelt die seite unter der hydroca ist edutlich dicker und saftiger als die unter dem redboard
Also solltest du nur ein gewisses Budget haben, kauf dir Holzbretter und bau dir ein Growschrank selber und investiere das Geld in eine gute Lampe, weil das ist das A und O .
@DerNeuling sollte das Dein echtes Profilbild sein, also ein echtes Foto, schlage ich vor, dass du es änderst, in Deinem Interesse.
Alles was hier im Forum in Threads geschrieben wird, ist von außen einsehbar und es ist -leider- verboten, was wir hier machen, per Gesetz. Da niemand will dass Du Hausbesuch von den Cops kriegst, ändere es oder nimm es raus
Ebenso, wenn es ein Bild von jemand ist, der Dir nahesteht
Ich kann mir schon vorstellen, worauf Du hinaus willst - eine Hybridhydrotechnik. Schau mal hier rein:
Du hast ja die untere Scheibe. Die trennt die Erde von dem Untergrund. Wenn Du eine Gießschale hast, deren Rand über die Bodenscheibe ragt, dann kannst Du so von unten gießen, dass sich die Pflanze irgendwann aus der Schale mit den reinragenden Wurzeln ernährt und Du hast damit den Gießvorgang erleichtert. Es sind nicht mal Hydrosteine nötig. Trotzdem musst Du darauf achten, dass die Erde nicht zu feucht wird.
Viele andere Lebewesen heißt nicht zwangsläufig das es schädlich für die Pflanzen ist,die Biodiversität ist meiner Meinung nach die Grundlage für jeden Bioanbau,beim Gemüse und Obst wie auch beim Hanf.Ein wesendlicher Punkt ist die Ernährung der Pflanze und natürlich auch das Licht,klar aber,will sagen eine gut ernährte Pflanze kommt gut den Bodenbedingungen klar.
Ich sage ja nicht, dass es schlecht ist, aber wer will schon Konkurrenz oder Schaden an der Pflanze? Es ist halt eine einfache Sicherheitsmaßnahme.
Trauermücken und Thripse sind halt in einem Kompost fast immer dabei. Das lässt sich nicht vermeiden. Spinnmilben auch ganz, ganz häufig.
Outdoor würde ich das Risiko auch eingehen, weil ich eigentlich auch ein Fan vom Bioanbau bin, deshalb finde ich die Lösung auf Coco von BioBizz auch so interessant.
Das ist wohl wahr,Trauermücken halte ich für nicht wirklich gefährlich,mit Gelbtafeln habe ich mir bisher immer gut helfen können und auch noch keine Schäden an den Pflanzen sehen können.
Trippse und Spinnmilben,da geb ich Dir ganz klar recht,die will man nicht…in meiner Ausbildungsstätte haben wir unseren Kompost deshalb vor der Verwendung gedämpft,und danach war die Erde steril,keine Biodiversität mehr vorhanden aber die Nährstoffe sind verfügbar gewesen.
Und nein,ich wollte Deinen Beitrag auch nicht kritisieren, ich wollte nur ein wenig Klugscheissen:blush:
und jain, hat mir nicht so richtig weitergeholfen.
da ich die methode von @Ansh ,nicht in seinem sinn nutzen möchte.
ich wollte viel mehr, ein autopot system mit airpots anstatt der autopot töpfe nutzen.
das alles auch in einem grossen 120x120 tray.
also so das keine 2.5cm wasser in der pflanzschale dauerhaft lagern/übrig bleiben.
deine idee aus dem thread, das mit dem docht fand ich richtig gut, und würde auch zu dem passen was ich vor habe.
ich such halt irgendwas, das die 2.5cm luftlinie schließt.
und die airpots das wasser komplett aus der pflanzschale (leer) ziehen/saugen. per kapillareffekt.
ich dachte da erst an einen schwamm, war mir aber unsicher.
ob das aus hygienischen gründen, gut gehen würde.
weil die airpots nur am rand den boden kontakt haben, und in der mitte ca. 2.5cm luftlinie zum boden ist.