Also ich hab Outdoor diesen Sommer zweimal giessen müssen, jeden Tag 3Liter gesamt pro Pflanze
Das wäre dann Nullerde. Die nimmt man in der Regel für die Keimlingsphase. Zum Growen ungeeignet (für Anfänger).
Da diese Erde tot ist, und somit keine MO´s enthält, ist man gezwungen, mineralisch zu düngen. Und das geht meistens in die Hose, da man dazu die Pflanze "lesen " können muss.
Ich selbst baue Cannabis, Obst und Gemüse seit Jahren Biologisch an. Für Hanf heißt das: Selbst gemischte Erde. Gebrauchte Growerde, Hornmehl, Kaffeesatz, gemahlene Eierschalen und vieles andere, macht ein düngen überflüssig,
Ein letztes mal bei Einleitung der Blüte umgetopft und das Thema düngen hat sich erledigt. Man braucht allerdings Platz dafür. Die Erde muss vor der Verwendung einige Wochen ruhen.
Es kommen hier übrigens auch lebendige Helferlein zum Einsatz. Springschwänze, Asseln, Mistwürmer und Fliegenlarven helfen ständig das Bodenleben aktiv zu halten und mit ihren Ausscheidungen die Pflanzen zu versorgen. Schädlinge? Hin und wieder mal ne SpiMi oder mal ein paar Thripse… nichts Weltbewegendes 
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