Endlich erste 5-Finger-Blätter, dachte schon, das wird nix mehr
Besprüht wird weiterhin, außerdem hab ich ein 60x60 Netz provisorisch im 120x60 Zelt drüber gespannt, damit wird sie ins 60x60x120 umziehen
Da der 9l Topf mir in der Zeit definitiv austrocknen würde, hab ich den altbewährten 20l Baueimer hergenommen. Der ein oder ander mag ihn ggf noch kennen
Dafür hab ich beim ausdünnen, Triebe, die als Steckling in Betracht kämen, direkt ins Wasserglas, statt in die Tonne.
Steinwolle und Clonex,fertig.
Das weiße ist ne Neemölemulsion mit der sie mehr oder weniger feucht gehalten werden, leider ist immernoch leichter Thripsenbefall, daher die Quarantäne.
Die Bedingungen sind eher ein Versuch, bzw aus beschriebenen Grund. Wenns klappt, haben wir wieder was gelernt, wenn nicht ists auch egal.
Bin seit 2 Tagen am Höhe vom Licht einstellen und möchte möglichst viel ppfd an die Blüten bringen, aber gleichzeitig nicht über 27- 28 Grad kommen + homogene Ausleuchtung, desshalb das Thermometer mittendrin.
Außerdem wurden schon länger mal Fs Nemathoden ausgebacht und täglich die Substratoberfläche besprüht, soll ja feucht bleiben…
Vermutlich handelt es sich hier um weiße Fliegen, die sich ausschließlich auf der Pflanze vermehren und aufhalten.
Das heißt für mich, die Nemathoden sind erst mal sinnlos, aber schaden nicht. Gelbtafeln in Substratbereich nach 24h unbefleckt, also auch kein Erfolg.
Ich denke ich werde los ziehn und mir Raubmilben holen, dann ist der Overkill hoffentlich perfekt
Die hohen Buds werden täglich schwerer und legen sich nach und nach, immer mehr auf die Seite, ich überlege, demnächst das Netz wieder rein zu basteln, dann wäre ggf Ruhe.