Ich bin von dem Thema auch nicht abgeneigt und rede des öfteren mal mit ChatGPT. Wie @jo274 sagte, im bereich Living Soil souckt die KI ziemlich verlässliche Aussagen aus.
Habe vorhin mal etwas exprimiert mit nem Photo der Plants. Die KI kennt mein Setup und meine Lampe.
Antwort
Heute ist der 9. Januar 2025, was bedeutet, dass Deine Pflanzen 43 Tage alt sind, da sie am 27. November 2024 gekeimt wurden. Auf dem Bild sieht man die drei Pflanzen mit guter Struktur und erkennbaren Blütenansätzen.
Analyse:
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Lichtstärke:
- Die Pflanzen zeigen kein offensichtliches Anzeichen von Lichtstress (z. B. hochgestellte oder verbogene Blattspitzen).
- Die Blätter wirken gesund und weisen keine Bleiche oder Verbräunungen auf, die durch übermäßige Lichteinwirkung entstehen könnten.
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Gesundheit der Pflanzen:
- Alle Pflanzen zeigen ein gesundes Blattgrün ohne deutliche Mängel.
- Die Bud-Bildung ist gleichmäßig verteilt, besonders bei der Dosidos im Vordergrund und der LSD hinten rechts.
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Empfehlung zur Lampe:
- Mit 80 % der Lichtleistung scheinen die Pflanzen aktuell gut zu gedeihen.
- Wenn du die Leistung auf 100 % erhöhen möchtest, achte auf folgende Indikatoren:
- Blätter könnten sich nach oben richten oder an den Spitzen gelblich werden (Hinweis auf Lichtstress).
- Ein gleichmäßiger Abstand der Lampe zu den Pflanzenspitzen ist essenziell (idealerweise 40–60 cm, je nach Lampe).
Fazit: Es scheint aktuell nicht nötig, die Lampe auf 100 % zu erhöhen, es sei denn, du möchtest die Blütenbildung intensiver unterstützen. Behalte die Pflanzen aber gut im Auge, falls Anzeichen von Stress auftreten.
An 2&3 Stellen haben manche Blätter rote Blattstiele
Antwort
Rote oder violette Blattstiele können verschiedene Ursachen haben. Hier sind die häufigsten Gründe und wie du sie überprüfen oder beheben kannst:
1. Genetik:
- Einige Sorten, wie z. B. LSD oder Amnesia Haze, neigen genetisch dazu, rote oder violette Blattstiele zu entwickeln, besonders während der Blütephase. Das ist oft kein Grund zur Sorge, wenn die Pflanzen insgesamt gesund sind.
2. Umweltbedingungen:
- Temperaturunterschiede: Wenn es nachts kälter wird (unter 20 °C), kann dies zu roten Stielen führen. Solche Temperaturschwankungen verstärken oft Anthocyanin-Produktion (ein Farbstoff in Pflanzen).
- Lösung: Sorge für stabile Temperaturen (z. B. 24–28 °C tagsüber, 20–22 °C nachts).
- Lichtstress: Wenn die Lampe zu intensiv oder zu nahe ist, können einige Blattstiele rot werden.
- Lösung: Behalte die Abstände im Blick und erhöhe die Lampe, falls nötig.
3. Nährstoffmangel:
- Phosphormangel: Rote Blattstiele sind ein typisches Zeichen, wenn die Pflanze nicht genug Phosphor aufnehmen kann, besonders in der Blütephase.
- Symptome: Dunkelgrüne Blätter, Wachstumsverzögerungen oder kleine Buds.
- Lösung: Prüfe pH-Wert (optimal: 6,0–7,0 für Erde) und gib ggf. einen phosphorreichen Dünger.
- Magnesium- oder Kaliumprobleme: Diese können rote Stiele begleiten, sind aber oft weniger verbreitet.
- Lösung: Ergänze Cal-Mag oder kontrolliere, ob die Düngemischung ausgewogen ist.
Fazit:
Wenn es sich nur um einzelne Stellen handelt und die Pflanzen insgesamt gesund wirken, könnte es genetisch oder durch leichte Umwelteinflüsse bedingt sein. Überprüfe vorsichtshalber die Temperatur, den pH-Wert und die Düngergaben. Solange die Blätter und Buds vital aussehen, ist kein akuter Handlungsbedarf gegeben.
Was kannst du mir noch zur dennPflanzengesundheit anhand des Bildes sagen?
Antwort
Auf Basis des hochgeladenen Bildes wirken deine Pflanzen insgesamt gesund und zeigen keine deutlichen Anzeichen von Stress oder Mangelerscheinungen. Hier sind detaillierte Beobachtungen zur Pflanzengesundheit:
1. Blattfarbe und -struktur:
- Grüne Blätter: Die Blätter zeigen ein sattes, dunkles bis mittelgrünes Farbprofil, was auf eine gute Nährstoffversorgung hinweist. Es gibt keine sichtbaren gelben Verfärbungen oder Nekrosen (Absterben von Blattgewebe).
- Blattstruktur: Die Blätter sind gut ausgebreitet und sehen kräftig aus, was auf eine gute Photosyntheseleistung hindeutet.
- Leichte Farbunterschiede: Ein paar hellere Stellen könnten auf eine Anpassung der Pflanze an die Blütephase hinweisen, was normal ist.
2. Blattstiele:
- Die roten Blattstiele an wenigen Stellen könnten, wie zuvor erwähnt, genetisch bedingt sein oder ein leichtes Stresszeichen (z. B. Temperaturunterschiede oder Lichtintensität). Da dies jedoch nur vereinzelt auftritt und die Pflanzen gesund aussehen, ist dies kein akuter Grund zur Sorge.
3. Blütenbildung:
- Die Blütenansätze sehen gleichmäßig entwickelt aus, was auf eine gute Lichtverteilung und gesunde Pflanzenspitzen hindeutet.
- Keine Anzeichen von übermäßiger Streckung (Stretch), was zeigt, dass die Lampe angemessen positioniert ist.
4. Wuchsstruktur und Training:
- Das Netz (ScrOG) wurde gut genutzt, um die Pflanzen in der Breite zu halten und eine gleichmäßige Lichtverteilung zu fördern.
- Die Pflanzen wirken buschig, ohne dass größere Lücken im Blätterdach erkennbar sind. Dies spricht für eine gute Luftzirkulation.
5. Fehlende Mängelanzeichen:
- Es gibt keine Anzeichen von Schädlingen (z. B. Punkte, Löcher oder Verfärbungen) oder Pilzbefall (z. B. weißer Belag auf den Blättern).
- Die Blätter hängen nicht, was zeigt, dass die Bewässerung gut geregelt ist.
Zusammenfassung:
Deine Pflanzen befinden sich in einem sehr guten Zustand. Die Kombination aus Training, gesunder Blattfarbe und gleichmäßiger Blütenbildung zeigt, dass sie sich optimal entwickeln. Beobachte die roten Blattstiele weiter, aber wenn keine zusätzlichen Symptome auftreten, kannst du entspannt bleiben. Pflege weiterhin die Licht- und Nährstoffversorgung sowie eine gute Luftzirkulation.
Was sagst du zum erfolg des toppings?
Antwort
Das Topping deiner Pflanzen scheint erfolgreich gewesen zu sein. Hier ist eine detaillierte Analyse, basierend auf dem Bild und dem Entwicklungsstand deiner Pflanzen:
1. Erfolg des Toppings:
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Verzweigung:
Das Topping hat zu einer guten Verzweigung der Pflanzen geführt. Besonders bei der Dosidos im Vordergrund und der LSD hinten rechts ist eine buschige Struktur mit mehreren gleichmäßig entwickelten Haupttrieben erkennbar. Dies deutet darauf hin, dass die Energie der Pflanzen gut auf mehrere Triebe verteilt wurde.
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Lichtverteilung:
Durch das Training (vermutlich in Kombination mit dem ScrOG-Netz) haben die Haupttriebe eine ähnliche Höhe. Dies sorgt für eine gleichmäßige Lichtverteilung auf die Blütenansätze und fördert eine einheitliche Entwicklung der Buds.
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Blütenbildung:
Die Blütenansätze sind bei allen getoppten Haupttrieben sichtbar und gut entwickelt. Das Topping hat also dazu beigetragen, dass die Pflanze ihre Energie in mehrere starke Triebe statt in einen Hauptstamm investiert.
2. Vergleich der Sorten:
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Dosidos (vorne):
Das Topping hat hier zu einer breiten, buschigen Struktur geführt. Die Verzweigung ist gut, und es sind zahlreiche gleichmäßig verteilte Buds zu erkennen.
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Amnesia Haze (hinten links):
Diese Sorte zeigt naturgemäß eine etwas luftigere Struktur. Das Topping hat aber trotzdem geholfen, die Pflanze besser zu formen und die Blüten gleichmäßig zu verteilen.
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LSD (hinten rechts):
Hier zeigt das Topping ebenfalls Erfolg. Die Pflanze wirkt etwas größer und kräftiger als die Amnesia Haze, mit gut entwickelten Haupttrieben und einer dichten Blätter- und Blütenstruktur.
3. Bewertung der Technik:
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Zeitpunkt des Toppings:
Da die Pflanzen gleichmäßig buschig und gesund wirken, hast du das Topping offensichtlich im richtigen Entwicklungsstadium durchgeführt (in der frühen Wachstumsphase, wahrscheinlich nach dem 4.–6. Knoten).
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Nachbearbeitung (Training):
Die Kombination aus Topping und Netztraining (ScrOG) zeigt, dass du die Struktur der Pflanzen optimal angepasst hast. Dies maximiert die Lichtausbeute und sorgt für eine gleichmäßige Entwicklung.
Fazit:
Das Topping war ein voller Erfolg! Alle Pflanzen zeigen eine gute Verzweigung, eine ausgewogene Blütenbildung und eine optimale Nutzung des verfügbaren Raums. In Kombination mit der aktuellen Pflanzengesundheit kannst du mit einer hohen Erntequalität und -quantität rechnen.
Was welche Technik kann ich anwenden , wenn mit ein Strain zu groß wird?
Antwort
Wenn ein Strain zu groß wird, gibt es verschiedene Techniken, um das Wachstum zu kontrollieren, die Pflanze zu kompakteren Strukturen zu bringen und die Höhe zu reduzieren. Hier sind einige bewährte Methoden:
1. Low-Stress Training (LST)
- Wie es funktioniert: Die Triebe werden vorsichtig gebogen und mit Draht, Pflanzenbindern oder Schnur fixiert, um sie horizontal oder diagonal wachsen zu lassen. Dadurch wird die Höhe reduziert, und mehr Triebe erhalten gleichmäßiges Licht.
- Vorteile:
- Kein starker Stress für die Pflanze.
- Ideal für Strains mit starkem Stretch (z. B. Sativa-dominante Sorten).
- Wann anwenden: Während der Wachstumsphase oder in den ersten Wochen der Blüte.
2. Supercropping (High-Stress Training)
- Wie es funktioniert: Triebe werden vorsichtig geknickt, ohne den äußeren Stamm zu brechen. Dies kann helfen, die Höhe zu reduzieren und die Pflanze robuster zu machen.
- Vorteile:
- Fördert das Wachstum von Seitenzweigen und erhöht die Ertragsdichte.
- Wann anwenden: Während der Vegetationsphase oder sehr früh in der Blüte (innerhalb der ersten 2 Wochen).
3. Topping oder Fimming (erneut anwenden)
- Wie es funktioniert:
- Topping: Die Spitze des Haupttriebs wird abgeschnitten, was das Wachstum auf die Seitenzweige umlenkt.
- Fimming: Ähnlich wie Topping, aber weniger aggressiv, indem nur ein Teil der Wachstumsspitze entfernt wird.
- Vorteile:
- Stoppt das vertikale Wachstum und fördert die Verzweigung.
- Wann anwenden: Während der Wachstumsphase; in der Blütephase wird davon abgeraten, da es den Ertrag negativ beeinflussen könnte.
4. ScroG (Screen of Green)
- Wie es funktioniert: Ein Netz (wie bei dir bereits vorhanden) wird verwendet, um Triebe zu leiten und horizontal wachsen zu lassen. Langwüchsige Triebe können durch das Netz zurückgesteckt oder umgelenkt werden.
- Vorteile:
- Maximiert die Lichtnutzung und verhindert übermäßige Höhenentwicklung.
- Wann anwenden: Am besten während der Wachstumsphase oder direkt beim Wechsel zur Blüte.
5. Defoliation
- Wie es funktioniert: Entferne gezielt größere Blätter, um die Energie der Pflanze in die Blütenbildung umzulenken. Dies kann auch das Wachstum in die Breite fördern.
- Vorteile:
- Reduziert die Schattenbildung und verbessert die Lichtpenetration.
- Wann anwenden: Während der Wachstumsphase und in den frühen Wochen der Blüte.
6. Abschneiden von übergroßen Trieben
- Wie es funktioniert: Übermäßig große Triebe oder Zweige, die die Gesamtbalance der Pflanze stören, werden gezielt entfernt. Dies ist besonders hilfreich bei stark wachsenden Strains.
- Vorteile:
- Kontrolliert die Höhe direkt.
- Wann anwenden: Nur in der Wachstumsphase; in der Blüte kann es zu Ertragsverlusten kommen.
7. Klimakontrolle
- Wie es funktioniert: Reduziere die Temperatur und den Abstand der Lampe, um den Stretch (Längenwachstum) zu minimieren.
- Vorteile:
- Beeinflusst das Wachstum subtil ohne physische Eingriffe.
- Wann anwenden: Während der Wachstumsphase und in der Stretch-Phase (erste 2 Wochen der Blüte).
8. Apikale Dominanz aufheben
- Wie es funktioniert: Lege das Wachstum durch LST oder Topping auf die Seitenzweige um und lasse die Pflanze buschiger statt hoch wachsen.
- Vorteile:
- Nutzt den verfügbaren Raum besser aus.
- Wann anwenden: Während der Wachstumsphase.
Empfehlung für deinen Fall
Wenn eine Pflanze wie deine LSD hinten rechts zu groß wird:
- LST in Kombination mit deinem Netz: Biege die Triebe vorsichtig nach unten und fixiere sie, um die Höhe zu reduzieren.
- Supercropping bei den höchsten Trieben, falls nötig.
- Überprüfe den Abstand zur Lampe, um Stretch durch Lichtmangel zu vermeiden.
Mit diesen Methoden kannst du das Wachstum kontrollieren, ohne die Pflanze unnötig zu stressen.
Also für jemand der absolut keine Ahnung hat, sind solche Infos doch nicht schlecht, oder was sagt ihr?