Neuauflage des Ursprünglichen Themas- neue Wortwahl
Es gab bei mir/uns in der legalen Growgemeinde/CEO Community USA in den letzten Tagen einige „Vorfälle“.
Wir sind gut vernetzt, was in dieser Branche mehr als notwendig ist und oft über den Tellerrand des Verbrauchers hinweggesehen werden muss.
Hier reden wir nicht von ein paar € oder $, sondern einem Milliardengeschäft bei dem über Leichen gegangen wird.
Auch der Amerikanische Markt ist vom Europäischen abhängig, 35% des Jahresumsatzes laufen auf Europäischer Ebene.
Aber zurück zum Thema,
Es kamen nach und nach Meldungen per Mail, SMS und Telefon rein, in denen Explizit von einem möglichen „Kooperationseffekt von Bundesbehörden und Seedbanks“ berichtet wurde.
Die Meldungen kamen von Breedern, Seedbank CEO’s, teils Dealern und anderen Szenevertrauten Personen. Zu sehr unchristlichen Zeiten, so wie dieser gerade
Ich weise eindringlich darauf hin dass es sich hier um Buschfunk handelt welcher Szeneintern weitergegeben wird und nicht untermauert werden kann
Die Rede ist von einer Koordinierten Zusammenarbeit zwischen „Big Playern“ wie Sensi Seeds, den Zoll und Bundesbehörden, abseits von Kundendatenweitergabe und Datenschutzproblemen.- was nicht nötig wäre- die Gesetzeslage ist kompliziert genug um sie zu umgehen - alles andere ist kindliches Denken (persönliche Rechte- haha schon besser gelacht) - und von der Welt/Wirtschaftsrealität sehr sehr weit entfernt.
Hintergedanke ist immer Geld , alles andere interessiert in der Wirtschaft nicht.
Da der selbstanbau seit der Pandemie drastisch gestiegen ist entgeht den Staaten eine Menge Kohle die sie jetzt in der Krise dringend brauchen können und teils durch Strafverfahren kompensiert werden soll, bevor eine eventuelle Legalisierungsplanung im Raum steht.
Natürlich lässt sich mit Strafverfahren Kohle verdienen, wie kann man darauf kommen anderes zu denken? - dem Führer des Verfahrens entstehen keine Kosten- dem geklagten serwohl- wie gesagt, kindliches Denken dass Steuergelder dem Bürger gehören und man persönliche Rechte hat sind sehr „süß“.
Die Sorge entstand nur, weil hier bei uns damals 1:1 das selbe abgelaufen ist.
Die Kuh noch melken bevor sie keine Milch mehr geben kann.
Da von keinen Big Playern klare Rückmeldungen kommen und teilweise Ware zurückgeschickt wird haben hier bereits 12 hanfverbände ein Embargo gegen Sensiseeds verhängt, da wir zumindest eine Staatsnähe vermuten, und selbst die wäre nicht akzeptabel.
Kann ich leider nicht sagen.
Sind halt einige Dinge vorgefallen die unüblich waren. Alles in sehr kurzer Zeit.
Um 3:30 hat mich eine Seedbakk angerufen, erster Satz: nur zur Info, wir waren da nicht dabei.
Wusste nichtmal worum es geht
2 Andere Antworten seit Tagen nicht auf Emails,
Sind natürlich nur interne Redereien von uns hier.
Sind viele tausend Kilometer weg
Ich bezweifle dass es über Kundendaten laufen wird. Da ist der Datenschutz zur Stelle.
Aus Paranoia würde ich garnichts abbauen.
Aber ich hab leicht reden…
Zuerst danke für die Information. Das ist eine ziemlich große Sauerei (ich hatte einen anderen Ausdruck im Kopf, der duldet aber keine Druckbuchstaben).
Ich begreife es einfach nicht, wieso eine Seedbank sich auf so etwas einlässt. In diesem Geschäft ist Diskretion das A und O. Die Menschen sind nicht blöd und solche Vereinbarungen werde immer bekannt.
Das klingt wie der damalige Skandal, als das Bundesfinanzministerium geklaute Kundendaten einer Liechtensteiner Bank für viel Geld gekauft hat. Wie der Großfürst damals ohne Umschweife das in aller Öffentlichkeit gesagt hat: Das war Hehlerei.
Ich frage mich, ob das Erfüllen dieser Vereinbarung seitens der beteiligten Seedbanks legal war oder nicht.
Wann immer ich persönlich in einem legalen Laden war, um Seeds zu kaufen, habe ich immer Bar bezahlt. Das kann ich nur empfehlen.
Ich frage mich nur wer hat hier den Zoll beauftragt für diese Action der Zoll hat doch schon immer Post von Holland kontrolliert uund jetzt massiv steckt da unser Brokkolie dahinter???