Und was genau soll jetzt an diesem Thread lehrreich sein… sehr skeptisch nachgefragt… es kommen ja immer noch Tipps rein die dem stillen Mitleser das Gefühl geben „es könnte ja doch gehen“ dann stehen sie mit Spaten im Wald und versuchen verzweifelt durch den verwurzelten Boden ein…
Nachdem dann die Säge die störenden dicken Wurzeln durchtrennt haben… das Loch ohne zu wissen welche Grundwerte vorherrschen pi mal Daumen
…und 160l eingeschleppte Erde auffüllen… um dann im Juli festzustellen dass es Nährstoffprobleme und in der Panik
…versuchen zu retten was nicht zu retten ist… und dabei eine Vielzahl an empfindlichen Pflanzen/Moose absterben bzw. von anderen stark zerrenden Pflanzen verdrängt überwuchert zum sterben gebracht werden.
Hey, aber Hauptsache es werden 10g trocken geerntet… Disch!
sucht euch einen anständigen Spot… Wald… völlig egal ob nadel-laub- oder mischwald lasst es… vor allem aus dem wichtigsten Grund der Boden ist durch die Baumwurzeln ein stark von Umweltgiften, Schwermetallen und organischen Schadstoffen wie Weichmacher belastetes Medium… selbst bei Erdaustausch werden diese Belastungen beständig in deine Erde eingeflutet durch die Bodenaktivität bei Niederschlag… das schmeckt nicht und ist ungesund!
Selbst wenn der ph passen würde… der Wald ist tabu… weil er Scheissergebnisse liefert.
Ja das müsste man halt dann aber bei hunderten anderen Threads dann auch machen. Sie nach Nutzen etc. beurteilen.
Klar könnte man ihn löschen, aber soweit ich weiß wird das hier nur selten bis nie praktiziert.
Edit: Und spätestens durch Deinen letzten Kommentar „könnten“ einige was draus lernen.
Willst du jetzt ernsthaft große Töpfe in den Wald schleppen und eingraben?
Alter! Vielleicht solltest du dein Zeuchs einfach aus dem Ausland holen.
Lies hier einfach mal in Ruhe nach.
Es wurden einige Indizien genannt, die auf einen guten Platz deuten.
Suche einen solchen, Samen oder Pflänzchen dort einbuddeln, fertig.
Wie gesagt die ph werte werde ich noch überprüfen weil das erste spot die ich gefunden hab war sehr heiß und da wuchsen zb Tannenbäume und das boden war sehr trocken und da waren sehr viele Steine und Sand aber ich kenne noch ein ort in der nähe wo ein Bach ist da werde ich mal nach schauen und werde euch die pH werte euch sagen und werde vlt auch noch paar bilder schicken
Ja klar, probieren kannst du immer alles.
Wenn die nicht entdeckt werden, wirst du ernten.
Nur ist natürlich ein solches Arrangement draußen mehr als auffällig.
Weed wächst, wie Unkraut. Wenn es die ersten paar Wochen überlebt und nicht gefressen wird, kannst du später ernten, falls nicht zufällig ein Zweibeiniger Freßfeind vorbeispaziert.
Solange das Eingreifen in ein bestehendes Ökosystem mit seinen gravierenden Folgen… oder auch die belastung der Waldböden als
abgetan wird… solange hast du keine chance auch nur etwas nützliches aus diesem Thread mitzunehmen.
das kann aber so natürlich nicht stehen bleiben… darum schaffen wir mal paar Fakten…
Organische Schadstoffe in
Waldböden – Datengrundlage
verbessert
Über die Belastung unserer Wälder mit organischen
Schadstoffen war bisher wenig bekannt. Die zweite
Bodenzustandserhebung nutzte die Möglichkeit, die
Datengrundlage zu verbessern. An 474 Stichprobenpunkten wurden Bodenproben genommen und auf
organische Schadstoffe untersucht.
Seit Anfang des vergangenen Jahrhunderts gelangten
zunehmend organische Schadstoffe in die Umwelt.
Polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK),
Dioxine und Furane, die bei Verbrennungsprozessen
entstehen, finden sich ebenso in Waldböden wie polychlorierte Biphenyle (PCB), die früher als Isolieröl in
elektrischen Kondensatoren und Transformatoren und
als Weichmacher in Lacken und Kunststoffen dienten.
Auch DDT, ein in der Bundesrepublik Deutschland seit
1972 verbotenes, in der ehemaligen DDR noch bis 1990
zugelassenes Insektizid, und seine Umwandlungsprodukte lassen sich heute noch nachweisen. Quelle Bundesministerium für Forst und Landwirtschaft
Es sollte einem Grower… der von sich behauptet seit 40 Jahren zu growen… und von sich selber sagt „nichts mehr dazu lernen zu können“ … eigentlich selbsterklärend sein warum diese Schadstoffe im Wald… deren Lichtungen… und Ränder in einer deutlich höheren Konzentration vorkommt als andernorts… ich mein Bäume sind nur Pflanzen… es gelten die selben Prozesse… jeder hier im Forum der sich schon 2-3 Jahre mit Cannabis auseinandersetzt wird sie dir erklären können… für dich ist es eine fragwürdige These… für mich bist du ein Anfänger der hier auf dicke Hose machen will… du bist durchschaut… und die anderen werden es auch relativ schnell merken.
Im Waldboden ist aber vor allem der hohe Bleigehalt das fatale… denn der bildet und bindet Blausäure in unserem kraut… und jetzt mal ernsthaft… hallo Leute… ist der Grund warum wir anbauen nicht der damit wir sauberes Weed von hoher Qualität bekommen? Aufwachen!
Was immer wieder gerne gemacht wird… man kauft sich einen Sack AllMix, buddelt ein Loch, wo dieser Sack hinein passt und versenkt den Sack in das Loch (vorher natürlich Drainagelöcher reinstechen. Und davon jede Menge… auch seitlich).
Der Hobbygärtner macht das selbe mit Kartoffen, Tomaten und anderem Gemüse, wenn der Platz begrenzt ist. Ich selbst hab das auch schon getestet. Das funkt echt schubbi