Holstein Outdoor 2020

Er hat schon nen kräftigen Stengel, sieht fast wie ne kleine Palme aus.

Die sechs unbekannten Samen habe ich jetzt im Stoffpott versenkt. Nur bei einem war ein winziger weißer Punkt zu sehen, möglicherweise kommt der also noch.

Der neue (ich nenne ihn den Hänfling) spargelt schon munter drauflos. Fotos folgen irgendwann ;))

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Ich stelle sie jetzt immer tagsüber raus. Sie machen sich gut, wie letztes Jahr habe ich den Eindruck, dass sie nach ein paar Tagen mit dem Spargeln aufhören und sich auf ihre Blätter konzentrieren.



Nachdem ein Gewitter nahte, habe ich sie lieber wieder reingestellt.


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Alles im grünen Bereich heute.

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… so jung und schon hinter Gittern … :upside_down_face:

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Es ist ja zu ihrem eigenen Besten. Social distancing in der Natur.

Weiß jemand, ob Vögel kleine Hanfpflanzen fressen, hat jemand schon so was erlebt?


Eben schlug das Wetter um, die Lütten haben ne Mütze voll Wind abgekriegt.

Soviel zum grünen Bereich. Jetzt stehen sie schief. Ich wollte bis morgen warten, ob sie sich wieder aufrichten, oder sollte ich sofort irgendwas tun?

Ich würde nichts machen!
Wenn überhaupt, dann jetzt auf der Fensterbank (?) die Töpfe so drehen, das die Köpfchen entgegengesetzt vom Licht gucken - dann drehen sie sich selbst wieder in die richtige Position.

Wenn die Damen noch mehr Blattmasse bekommen und windanfälliger werden, würde ich sie ne Etage tiefer einbudeln (durchaus bis zu den Keimblättern).

Habe aber auch keine Outdoor Erfahrung, insofern ausm Bauch argumentiert. :wink:

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War schon richtig so. Heute sehen sie fast wieder normal aus. Und sie wachsen, dass es eine Freude ist.

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Heute gabs ein windgeschütztes Plätzchen mit Aussicht.

Heute wieder gegossen. Das Wasser läuft echt sofort wieder raus, ich glaub der Blähton war zuviel. Ich habe sie also mal getaucht. Das geht echt gut & hält hoffentlich für ein paar Tage vor. Dabei fällt mir ein, dass ich das Waschbecken mit Leitungswasser gefüllt habe … na, ich denke sie werdens überleben.

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Heute: Stellprobe

Wir hatten uns vorhin grad über den optimalen Pflanzenabstand unterhalten. Ich hatte immer so 60 cm als Richtwert & hab das auch immer so gemacht. Aber offenbar werden sie buschiger und nicht so hoch, wenn sie mehr Platz haben. Also wollte ich das evtl. mal testen.

Hier das 4-1-System:
4 Stück ins Beet und 1 in den Jeanstopf (bzw. einen größeren, muss ich noch bauen)
(Wasserwaage = 60 cm)

Bei mehr Abstand reicht der Platz im Beet nicht, also könnte ich eine rechts rüber stellen. Das wäre das 3-1-1-System:


Die drei hinten würde ich dann einfach wachsen lassen und mit der rechts ein LST probieren. Mit der im Topf (vorn) auch. Rechts ist es glaub ich etwas schattiger, da muss ich nochmal drauf achten die Tage.

Der kleine Hügel ist übrigens steinharter Lehm, das ist alter Aushub von ner früheren Baustelle glaub ich. Selbst die Brombeeren tun sich da schwer, den zu besiedeln. Das Regenwasser läuft da runter, direkt ins Beet. Bei nem trockenen Sommer (womit ich derzeit rechne), kann das ein Vorteil sein.

Sundowner1
Allen einen schönen Grow
:seedling: :man_farmer: :sunny:

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Für mich als Garten Noob hört sich das mit dem Hügel ganz pfiffig an. Einen ausgewachsenen Sturzbach wird diese Bodenmodulation schon nicht produzieren können! :sunglasses:

Ist das untere Bild Dein Garten???
Wenn ja, meinen allerherzlichsten (+neidischen) Glückwunsch :heart_eyes:

… da würde ich aber auch ganz bestimmt nen paar Pflänzchen rauspacken wollen! … und nen Haufen Lavendel, oder ähnliches für verirrte Nasen … (bin da mehr so der Schisser) :innocent:

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Das ist der Blick aus meinem Garten zum Dorfrand raus. Die Wiesen gehören mir leider nicht. Aber da kommt fast nie jemand vorbei & Freunde haben da auch schon gezeltet …

Heute haben wir einen Schatz gehoben!

Wir haben nen alten Kompost, den haben wir so mit übernommen und da selber einfach immer Zeug obendrauf geschmissen. Das ist ein Riesending, wo seit 15 Jahren keiner reingeguckt hat.


Heute haben wir den mal geöffnet.


Allerfeinste Komposterde, wimmelnd vor Leben.


Da brauch ich nie mehr zum Gartenmarkt!



Das haben wir erstmal ins Beet eingearbeitet.

Einen Plan für die Erdmischung mach ich morgen.


Pflänzchen-Update


Ich liebe dieses Gegenlicht.

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Hab schon überlegt, ob ich kleine Canyons ziehe, die direkt zu den Pflanzen laufen. Vielleicht fördert das ja auch die Erosion, und hilft mir, den Hügel abzutragen, ohne dass ich da selber ran muss (irgendwann soll der weg).

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Das mit dem Kompost und dem Garten vereint ist ja mal absolut premium!:heart_eyes:
Wünsche dir tolle Pflanzen und ertragreiche Ernte

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Ist sie nicht schön? Ich wunder mich allerdings über die breiten Blätter, sieht fast mehr nach Indica aus …

Hm. Laut diesem Thread habe ich die kleinen vor ACHT TAGEN das letzte mal gegossen. Kann das sein?! Komme echt grad ins schleudern. Könnte aber sogar sein … wie die Zeit rennt …

Jedenfalls sahen sie immer gut aus und trugen die Blätter schön aufrecht, wird also schon passen.

Heute meine ich, einen kleinen Neigungswinkel bei den unteren Blättern gesehen zu haben, also war mal wieder gießen angesagt. Dabei bin ich auf etwas merkwürdiges gestoßen.

Die Erdhaufen obendrauf sind reines Substrat, und nur zum Stützen gedacht. Die waren völlig trocken, das war zu erwarten. Aber die bildeten so ne Art Kruste und das Wasser perlte völlig davon ab, wie Teflon!


Das hab ich so noch nicht gesehen. Hab die Erdhäufchen abgetragen und dann gegossen. Allerdings hab ich dann den Überblick verloren, wieviel Wasser die jetzt schon hatten. Hab versucht, langsam bis zum Drain zu gießen, laut Waage haben die Töpfe so ca. 100 g zugenommen, weiß nicht, ob das jetzt reicht.

Ich tröste mich damit, dass der Regen auch keinem Gießschema folgt, das sollten sie also abkönnen, wenn das Wasser unregelmäßig kommt. Dass mir die ersaufen, ist bei der guten Drainage (Tongranulat) jedenfalls nicht zu erwarten, also kann ich da nicht viel falsch machen … oder?!

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Hier ist mein Plan für die Erdmischung der Saison:

Die drei Erden zu gleichen Teilen, paar Schippen Sand dazu (der Mutterboden ist sehr lehmig) und ein paar Handvoll Seramis-Granulat. Letzteres ist eigentlich nur zur Markierung, so kann ich später immer feststellen, welches die Erdmischung ist (war zB. in den Pflanzlöchern der Vorjahre immer gut zu sehen.)

Am liebsten würde ich langfristig ja nur die Erden (+Sand) aus dem eigenen Garten verwenden, praktisch ohne Zukäufe. Die Tomatenerde hatte ich halt schon gekauft, bevor ich den Kompost entdeckt hab, deshalb werde ich sie auch verwenden, aber testweise werde ich mal 1 Pflanze ohne die Tomatenerde ansetzen, dafür evtl. dezent mit Neem vorgedüngt.

Soweit der Plan. :wink: :seedling: :thinking:

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Pflänzchen-Update VT 24

Die müssen echt bald mal raus, glaub ich.

Zur Zeit fucking elf Grad. Das ist mir noch zu kalt (auch für mich ;))

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Stehen aber super da und in ein paar Tagen können sie ja bestimmt raus :grin::ok_hand:t4:

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