Kaufberatung: Erde für Cannabis Anbau (2022)

Damit die Cannabis Pflanzen beim Grow genug Nährstoffe bekommen, braucht man passende Blumenerde. Wichtig ist, dass die Erde hochwertig ist. Minderwertige Erde ist hier ein Tabu und könnte einem die ganze Ernte versauen. Damit das nicht passiert, gibt es in dieser Kaufberatung Tipps zum Kauf von Blumenerde für den perfekten Indoor Grow.

Unsere Empfehlungen

Unsere ultimative Empfehlung ist die BioBizz Erde für einen organischen Anbau. Für die Keimung und Anzucht nimmt man den Biobizz Light Mix Erde. Für den End-Topf nimmt man den vorgedüngten BioBizz All-Mix. Passend dazu sollte man auch den organischen BioBizz Dünger kaufen.

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Wer mehr Kontrolle über die Nährstoffzugabe will, sollte zu einer „nicht lebendigen“ Erde greifen und mineralisch düngen. Damit sind die Nährstoffe sofort verfügbar. Unsere Empfehlung ist die Plagron Grow-Mix Erde. Sie ist für drei Wochen vorgedüngt. Für die Anzucht passt dazu die Plagron Light Mix Erde.

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Top Empfehlung – Biobizz

Unsere aktuelle Top-Empfehlung ist die organische Erde von Biobizz. Die Erde ist 100% biologisch und bietet Nährstoffe in extrem hochwertiger Form. Seit über zwei Jahrzehnten liefert die Marke stets hohe Qualität, so dass man sich immer darauf verlassen kann.

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Die Biobizz Allmix Erde ist 100% organisch, sodass die Nährstoffe von Mikroorganismen erst verarbeitet werden müssen. So verbrennt sich die Pflanze nicht zu stark an den Nährstoffen, beispielsweise nachdem sie umgetopft wird.

Für die Keimung und Anzucht gibt es die dazu passende Biobizz Light Mix Erde, die sehr nährstoffarm ist. Sie ist ebenfalls ideal für Stecklinge geeignet.

Beide Mischungen sind bereits von Haus aus mit Perliten versetzt, was die Erde schön fluffig macht, Staunässe verhindert und gleichzeitig das Bodenleben fördert.

Tipp: Eher kleinere Packungen kaufen. Große Erd-Säcke sind schwer, unhandlich und brauchen passende Lagerung. Selbst bei passender Lagerung können sich schon mal Thripse o.ä. einnisten.

Mineralische Erde – Plagron

Wer etwas mehr Kontrolle bei der Nährstoffzugabe haben will, kann zur mineralischen Erde von Plagron greifen. Der Hersteller ist auf Cannabis Grower fokussiert und liefert somit stets Top-Qualität.

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Die Plagron Grow Mix Erde ist für drei Wochen vorgedüngt, sodass man nach dem Umtopfen nichts dazugeben muss. Danach muss ein mineralischer Dünger her, um die Pflanze weiter zu füttern.

Für die Keimung und Anzucht kann man die Plagron Light Mix Erde nehmen. Sie ist nur leicht vorgedüngt und damit sehr gut für Keimlinge, junge Pflanzen und auch Stecklinge geeignet.

Für Fortgeschrittene – Kokos Erde

Fortgeschrittene, die 100% Kontrolle über die Nährstoffzufuhr haben wollen, sind mit der Biobizz Cocos Erde gut bedient. Diese ist ideal, um unterschiedliche Düngermischungen oder Dünge-Schemas gegeneinander zu testen.

Biobizz Coco Mix, 50L
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von Biobizz
€ 14,79 bei Amazon.de

Volle Kontrolle über Nährstoffe dank Cocos Erde. Funktioniert nur mit mineralischem Dünger, da es eine "tote" Erde ist.

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Cocos sind aus Kokosschalen und haben super Eigenschaften für den Anbau von Pflanzen wie Cannabis. Da Coco ein totes Medium ist, sind nur mineralische Dünger geeignet. Wenn man organische Dünger verwenden will, muss man der Cocos-Erde erst mikrobakterielles Innenleben verabreichen, sprich sie „zum Leben erwecken“.

Was ist mit Dünger?

Selbst stark vorgedüngte Erden brauchen früher oder später Dünger. Die Nährstoffe in der Erde reichen meist nicht über den gesamten Grow hinweg. Hinzu kommt, dass mit jedem Gießen ein Teil der Nährstoffe ausgespült wird (siehe unsere Drain-Gießen Methode).

Welcher Dünger der „richtige“ ist, hängt stark von der Zusammensetzung der Erde ab. Und auch etwas von den eigenen Vorlieben.

Im besten Falle kauft man Dünger und Erde direkt vom gleichen Hersteller. So kann man einfach nach dem Schema des Herstellers düngen und muss sich keine Gedanken mehr machen. Schließlich sind Dünger unter Erde aufeinander angepasst.

Nutzt man beispielsweise BioBizz Erde, empfehlen wir passende Biobizz Düngerserie zu nutzen. So pflegt man die Kultur der Erde, so dass die Mikroorganismen sich „austoben“ und die Nährstoffe für die Pflanze umwandeln können. Der Vorteil von Bio-Erden ist, dass sie ein vielfältiges Innenleben haben, was die Pflanze nicht nur besser wachsen lässt, sondern auch die Blüten potenter und dichter macht.

Wenn man lieber zwei unterschiedliche Hersteller kombinieren möchte, sollte man darauf achten, dass der jeweilige Dünger zur Erde passt.

Eine wichtige Einschränkung haben organische Dünger: Sie können nur von organischen Erden verarbeitet werden. Die organischen Nährstoffe müssen erst von Mikroorganismen der Erde verarbeitet werden, ehe sie aufnahmebereit sind. Und je mehr organische Anteile in der Erde sind, desto besser wirkt der organische Dünger.

Mineralische Dünger funktionieren mit allen Erden, da die Nährstoffe schon in aufnahmefähiger chemischer Form enthalten sind. Allerdings können sie das Innenleben von organischen Erden stören und damit die Umwandlung der organischen Nährstoffe hemmen.

Dennoch sollte man beim mineralischen Dünger beachten, dass dieser die Mikroorganismen in organischen Erden schädigen oder gar komplett zerstören kann. Hier macht am Ende die Menge das Gift. Solange man die Dosis klein hält und nur ein paar Mal mineralischen Dünger in organische Erde dazugibt (beispielsweise zum Bekämpfen von akuten Nährstoffmängeln), ist es nicht so schlimm.

Was macht gute Erde aus?

Bei der Blumenerde sollte man nicht sparen. Gute Erde kostet nur ein paar Euro mehr und sind absolute Pflicht, wenn man eine fette Ernte haben will. Spart man an der Erde, gefährdet man seinen gesamten Grow und riskiert, dass die Pflanzen am Ende absterben und die ganze Arbeit umsonst war.

Jeder Nährstoff kann in unterschiedlicher chemischer Bindung vorkommen. Manche werden besser und manche schlechter von der Pflanze aufgenommen. Hochwertige Erde für Cannabis hat meist die „bessere“ chemische Form. Billig-Erde hat meist die schlechtere Form, die entweder kaum verarbeitet werden kann oder zu schnell aufgenommen wird.

Damit die Cannabis Pflanze überhaupt Nährstoffe aufnehmen kann, muss die Erde in der Lage sein den pH-Wert halbwegs stabil im optimalen Bereich zu halten. Gleichzeitig darf der EC-Wert, sprich der Salzgehalt der Erde, auch nicht zu hoch sein, da es sonst zu Überdüngung kommen kann.

Gute Erde kann viele Nährstoffe enthalten und dennoch die Pflanze nicht überversorgen. Hochwertige Erde wirkt wie ein Puffer und stabilisiert pH-Wert und EC-Wert. Sie sollte viele Nährstoffe halten können und die Cannabis Pflanze dennoch nicht überfüttern.

Die Erde sollte relativ locker sein, so dass überschüssiges Wasser abfließen kann. Andernfalls kann Staunässe entstehen und Schimmel oder Wurzelfäule verursachen. Hier helfen Perlite, die unter die Erde gemischt werden. DIe meisten hochwertigen Erden haben bereits von Haus aus Perlite zugesetzt, so dass man sich nicht darum kümmern muss.

Nährstoffarme Anzuchterde ist dafür da, um den Samen zu keimen und die Pflanze in den ersten 2-3 Wochen vorzuziehen. In dieser Phase verträgt der Keimling noch keine volle Ladung an Nährstoffen. Würde man direkt in vorgedüngter Erde keimen, wird die junge Pflanze sich schnell an Nährstoffen verbrennen und im schlimmsten Fall sterben.

Wie gut ist vorgedüngte Erde?

Für Anfänger ist vorgedüngte Erde eine große Hilfe. Die Erde ist für mehrere Wochen vorgedüngt und hat alle Nährstoffe, die die Cannabis Pflanze in der Wachstumsphase braucht. Das erspart viel Arbeit und Aufwand beim Düngen.

Meist steht auch direkt dabei, für wie viele Wochen die Erde vorgedüngt ist. Am Ende ist die Angabe ein grober Anhaltspunkt, da jede Pflanze ihren eigenen Nährstoffverbrauch hat.

Ungedüngte Erde ist eher was für Fortgeschrittene, die volle Kontrolle über ihren Grow haben wollen.

Für die Keimung und Anzucht eines Seeds darf man keine vorgedüngte Erde verwenden. Stattdessen greift man zu einer nährstoffarmen Anzuchterde, oft Light Mix genannt.

Was ist mit Baumarkt Erde?

Grundsätzlich raten wir davon ab Erde in Baumarkt zu kaufen. Selbst wenn es dort gute hochwertige Erde gibt, wird sie meistens aus Platzgründen draußen gelagert. Dadurch können sich schnell mal Insekten einnisten und ihren Nachwuchs in Form von Eiern hinterlassen.

Durch die Außenlagerung ist die Erde auch Wind und Wetter ausgesetzt. Regen oder gar Schnee im Winter könne ihr zusetzen, ganz zu schweigen von Frost in der Winterzeit.

Damit Grow Erde wirklich ihre volle Wirkung entfalten kann, sollte sie stets drinnen bei konstanten Temperaturen gelagert sein. Und das ist nur bei Grow Shops so gut wie garantiert der Fall.

Ist Bio-Erde wirklich besser?

Organische Erde bzw. Bio-Erde ist lebendig, da deren Nährstoffe erst von den Mikroorganismen umgewandelt werden müssen. Erst dann kann sie die Pflanze aufnehmen. Damit eine organische Erde wirklich Bio ist, muss sie fast ausschließlich organische Nährstoffe enthalten. Manchmal findet man angebliche Bio-Erde, die immer noch mineralische Dünger enthält und damit Mogelpackung ist.

Vorteil von Bio-Erde ist, dass die Herstellung sehr nachhaltig ist. Die „Zutaten“ der Erde sind aus Abfallprodukten der Landwirtschaft hergestellt. Mineralische Dünger hingegen erzeugen oft industrielle Abfallprodukte, die die Umwelt belasten.

Von der Qualität der Erde oder der „Gesundheit“ her wird der Bio-Faktor oft überbewertet. Was aber die Bio-Erde nicht schlechter macht. Ich persönlich greife zu hochwertigen konventionellen Erden, aber das ist meine Geschmackssache.

Einige Grower berichten, dass Bio Gras beim Rauchen oder Vapen besser schmeckt, als Cannabis, das mineralisch gefüttert wurde. Allerdings ist Geschmack immer subjektiv und der Placebo-Effekt verfälscht die Eindrücke zusätzlich.

Bio-Erden sind sehr hochwertig aber nicht unbedingt schlechter als hochwertige „Nicht-Bio“ Erden. Nicht umsonst empfehlen wir uneingeschränkt BioBizz Erde für Cannabis Anbau.

Tipps zum Umgang mit Blumenerde

Wenn man wirklich Erde in großer Menge auf Vorrat kaufen will, muss man sie unbedingt drinnen lagern. Draußen können Temperaturschwankungen und Regen der Erde zu schaffen machen.

Auch können Insekten ihre Eier dort ablegen, die dann in der Growbox schlüpfen und die Pflanze befallen. Klar kann man gegen die Schädlinge vorgehen. Doch lieber sollte man das Problem schon vorab vermeiden und sich nicht das Leben unnötig schwer machen.

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warum wird organische Erde mit mineralischem Dünger als Set angeboten? Macht doch nicht viel Sinn oder?

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Kommt drauf an:

Wenn man 100% Bio growen will, macht es keinen Sinn.
Wenn einem Bio eher egal ist, ist es kein Problem.

Mineralische Dünger funktionieren mit organischen Erden ohne Probleme. Das einzige Problem, was ich mir vorstellen kann: Man haut zu viel Dünger rein und versaut die Erdkultur. Aber ich schreibe ja hundertfach in die Artikel, dass man mit maximal 20% der Herstellerempfehlung startet :slight_smile:

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Ich denke mal die Pflanze wird hoffentlich nicht überdüngt.
Kann man seine Jungpflanzen nach einer Woche in Anzuchterde direkt in den All-Mix setzen?

Da fehlt ein „nicht“ :smiley:. Beitrag ist nun korrigiert!

Eine Woche erscheint etwas zu früh. Kommt wirklich drauf an wie schnell sich die Pflanze entwickelt.

Die Pflanze sollte am besten dann umgetopft werden, wenn im Topf kein Platz mehr im Topf ist. Das sieht man, sobald die Wurzelenden aus den Drainage Löchern rauswachsen.

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Naja, ich setze meine direkt in den Endtopf sobald die Wurzeln durch den Quelltopf schauen. Dann sollte ich noch eine Zwischengröße mit Light Mix einplanen sofern ich den allmix mal testen will.

Da muss ich dir leider widersprechen, meine vorgekeimten seeds wandern schon lange direkt in die ‚enderde‘ und es haben bisher alle überlebt

Dann kannst du weiter so machen, wenn es für dich funktioniert :slight_smile:
Dagegen ist nichts anzuwenden

Das dann aber anderen zu empfehlen ist „Survivorship Bias“

Sprich bei anderen growern, andere seeds, andere Erden wäre es nicht genauso reproduzierbar

survivorship_bias

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ich verwende auch nicht bei jedem grow die selben seeds oder erden…
ich orientiere mich bei der ganzen sache halt an der natur, wie ist das draussen? setzt da irgendjemand die seeds in anzuchterde? topft irgendwer die um?..etc
aber nichts für ungut, alles easy, :peace_symbol: :om:

Hi pat
ich halt es auch oft ähnlich und probiere viel rum aber wir wissen auch was wir tun, können meist Probleme richtig einordnen und reagieren. Wenn man wie jrgong allerdings Anleitungen für Anfänger schreibt, dann empfiehlt man doch das, was auch 100% funktioniert und wenig Fehlerpotential hat. Da bin ich bei jrgong, erstmal die Basis rüberbringen :slight_smile:

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In der „Natur“ haut die Pflanze nicht nur einen Samen raus, wie ein Grower es tut.
Sondern Hunderte!

90% davon werden nix (grobe optimistische Schätzung). Zu trockene Erde, Zu viel Licht, Vögel fressen sie auf, schlechte Genetik etc. Oder zu viele Nährstoffe während der Keimung.

Aber wie gesagt: Don’t touch a running system.

Wenn es bei der läuft, dann lass es so. Würde nix daran ändern. Nur die Empfehlung für alle anderen Grower würde ich nicht geben.

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habs kapiert, lösch das von mir doch

Hier machen wir keine Zensur! Alle Meinungen sind willkommen.
Vielmehr ist das Ziel konstruktive Diskussionen anzuregen, so dass jeder davon profitieren und lernen kann. Oder auch dazu beitragen. :slight_smile:

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Ich finde es gut, das du da so einfach an der Materie gehst und keine Wissenschaft drauß machst und die Methode auch immer wieder aufführst…um die Meute auf den Boden zurück zu holen, da es sich ja letzendlich auch nur um eine Pflanze handelt und nicht zwangshalber im Labor steril gezogen werden muss mit sämtlichen Methoden.
Denke auch nicht, das der Chef sich deswegen ansäuert und seine Verfahren als fragwürdig daher kommen könnten.

Ich bin auch schon immer drauf und dran DAS zu erwähnen, da die ganzen planlosen
Leute immer überfordert mit Aufzucht zwecks Umtopfen sind und z.B. der letzendlichen Topfgröße?, um eigentlich den ganzen banalen Stress umgehen zu können, wenn sie einfach nur den Seed in ein ausreichend großen Topf mit gutem Substrat geben würden.

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Man kann das Umtopfen durch den Einsatz von Grog Bags ( Smart Pots, Stoff Pot) umgehen. Ich wuerde Euch auch empfehlen , etwas Coco mit in die Erde zu mischen. Das coco ist sehr kompackt und laesst sich locker im Rucksack nach Hause bringen kann. 1 kg Coco coir macht ca 15 L Medium. Die groesse von einem KG Coco ist ca die gleiche wie die eines Kg Haschplatten ( 10 x Heck) Es giebt einen Cocomix von Cana, der braucht so gut wie nicht mehr gewaschen werden, ist aber lose und nicht gepresst.Selbst die Pressbloecke sind im Handumdrehen gewaschen. Man sollte so 70 Erde/20 Coco/10 Perlite mischen. Das Coco hilft mit der Waterretention und wenn man es mit Erde mixed braucht man auch keinen anderen PH Wert . Man faehrt wie gewohnt 6.5…

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:thinking::joy::joy: wer macht denn so was??
ich jedenfalls nicht, find ich unnötig :wink::sunglasses:

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Ich topfe gerne um :slight_smile:
Wenn man es clever macht, muss man nicht viel düngen (outdoor (Töpfe) zumindest)

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Das verstehe ich nicht. Was hat die Art des Topfes (Stoff oder Kunststoff) mit der Frage des Umtopfens zu tun? Auf Grund der höheren Verdunstung/Durchlüftung beim Stofftopf weniger Gefahr von Staunässe?

Nun ja, man kann den Smart Pot ganz einfach in einen groesseren setzen, ohne den alten abzunehmen. Sobald der Pot im neuen „vergraben“ ist und man ein paar Schnitte in den Stoff gemacht hat, wachsen die Wurzeln ganz einfach in die neue Erde.Wenn man Stoffpoette verwendet, gibt es kein Rootbounding ( aeh, …„Wurzelstau“ , wenn die Wurzel anfaengt sich im Pot „aufzuwickeln“)

Da wo die Schnitte sind, fangen die Wurzeln zuerst an in die neue Erde zu wachsen. Spaeter waechst die Wurzel durch den Stoff durch.

Hier sind Tuetenpoette. 100 Poette oder so- die Abmasse eines Taschenbuches. https://www.google.com/search?q=plastic+grow+bags&num=30&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiJpZOo8Y_dAhULAogKHSLUBdMQ_AUICygC&biw=1536&bih=766